16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Unternehmen mit stetigem Wachstum, bei dem viel Wert auf das Arbeitsklima und die Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter gelegt wird. Ich fühle mich hier sehr wohl.
Sehr freundlicher und kollegialer Umgang unter den Kollegen. Die Atmosphäre ist sehr gut.
Möglichkeit LinkedIn-Learning zu nutzen und regelmäßiges Angebot an Schulungen teilzunehmen.
Es wird sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt und es gibt Mitarbeiter, die das Thema intern vorantreiben und weiterentwickeln. Es gibt auch Initiativen, wie die Veganuary-Challenge, an der alle Mitarbeiter teilnehmen können.
Es wird viel für den kollegialen Zusammenhalt getan, wie beispielsweise regelmäßige Office Days und Afterwork-Treffen sowie verschiedene Workshops über das Jahr verteilt. Hier hat man die Möglichkeit alle Mitarbeiter persönlich zu treffen und sich auszutauschen.
Ältere wie jüngere Kollegen werden sehr wertschätzend behandelt - unabhängig vom Alter.
Bisher in keinem anderen Unternehmen so wertschätzende und einfühlsame Führungskräfte erlebt.
Homeoffice-Ausstattung ist sehr gut sowie die Ausstattung im Büro. Bald ziehen wir in ein neues, sehr schönes Büro um.
Ist im Unternehmen sehr wichtig, auch Teilzeitmodelle werden unterstützt und den Mitarbeitenden dabei viel Freiraum in der Ausgestaltung gelassen.
Sehr abwechslungsreiches Arbeitsumfeld. Man hat die Möglichkeit sich in vielen verschiedenen Bereichen zu engagieren.
Vertrauen, Kunden, Themen, flexible Arbeitszeiten, keine unnötigen Dienstreisen, Kollegschaft
CDM Verhalten (fehlende Zuverlässigkeit, Einsatz), Sexismus-Debatten (sollte man langsam schon weiter sein), Gehaltsgespräche (zäh und wird einem negativ ausgelegt), Jahresendbeurteilungen (es wurden Einzelfälle herangezogen, die mir nicht geholfen haben mich weiterzuentwickeln und teilweise Monate vorher relevant gewesen wären), Einarbeitung (quasi nicht vorhanden, man kann schwimmen oder geht unter)
Wir-Gefühl schaffen, auch online Nähe schaffen, ich hätte mir einen Vorgesetzten gewünscht, der sich für mich einsetzt, mehr Menschen einstellen, die sich professionell ausdrücken können, mehr Gehalt zahlen, mehr Alternative nutzen zur Gehaltserhöhung, öfters Feedback statt dieser Jahresendbeurteilung
Ich fand es bedrückend
Kunden sind tatsächlich sehr zufrieden
4,5 Tage Woche bedeutet 40 bis 50 Wochenstunden bis Freitag 13 Uhr abgearbeitet zu haben.
Wird auf Eigeninitiative hin grundlegend unterstützt
Gehalt zu niedrig für mich
Es gibt seit letztem Jahr Interesse an Nachhaltigkeit. Das Thema war aber bis dahin nicht relevant.
Auf die Kollegschaft war Verlass. Aber eigentlich arbeitet jeder gefühlt wie ein Freelancer in den Projekten. Ein Wir-Gefühl gab es nicht für mich. Die meisten wollten aber auch keines.
Was ich mitbekommen habe: Ältere Kollegen werden aufgrund ihrer Erfahrung oft bevorzugt bei Meinungsaustausch
Sie sagen: Argument schlägt Hierarchie aber das Motto war: Wer gehen will soll gehen!
HO Ausstattung ist sehr gut, das Büro eher nicht, zu hell, zu laut, zu warm, zu ungepflegt
Ich fand: Aneinander vorbei, von oben herab, Erfahrung schlägt jedes Argument (das haben wir schon immer so gemacht)
Kundenthemen interessant
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, man hat das Gefühl alle wollen das Unternehmen vorantreiben.
Klar es gibt immer mal was anderen vielleicht nicht passt oder wo man sich noch weiter ausbauen kann, dennoch würde ich sagen - im großen und ganzen sind alle zufrieden.
Für eine Beratung ist es immer noch Top- Man muss sich bewusst sein, dass es durchaus ein dynamisches Umfeld sowie auch ein Leistungsorientiertes Umfeld ist.
Durch die klaren Karrierestufen, kann man sich weiterentwickeln, es wird auch sehr transparent kommuniziert, was erwartet wird.
Fair und auch gerechtfertigt
Wir haben klare Ziele in dem Bereich, wo wir daran arbeiten, dass unser Sozialbewusstsein gestärkt wird. In dem Bereich würde ich sogar sagen, dass wir für eine Beratung in der Größe schon viel leisten.
Würde ich als Asset sehen, jeder hilft jeden
Ist mir nie was negatives aufgefallen, bei MGRP wird da nicht unterschieden.
Noch keine schlechte Erfahrung gehabt, mir wurde immer alles klar und auf Augenhöhe kommuniziert.
Top - man kriegt alles was man fürs arbeiten braucht und es wird dir auch alles ohne Probleme vom Unternehmen gestellt.
Transparenz über Ziele, Strategie für das Jahr sowie auch die weitere Entwicklung des Unternehmens werden klar kommuniziert.
Durch das Leistungsorientierte Umfeld bekommst du die "Anerkennung", die du auch erbringst.
Sehr vielfältig und Abwechslungsreich
Junges dynamisches Team, lediglich einige Partner und Senior Manager kommen mir in der „alten Welt“ gefangen vor, was aus meiner Sicht zu einigen altbackenen Verhaltensweisen und Kulturen kommt.
Trotzdem sehen sich die meisten als ein Team und ziehen an einem Strang.
Intern versucht man sich mit BCG zu vergleichen, was in der Außendarstellung beim besten Willen nicht passt.
Ist ein bisschen eine persönliche Sache, wenn man es richtig macht kann man aber eine gute Work Life Balance erreichen.
Ständiges Verhandeln zu Beförderungen nötig (siehe Gehalt) - Perspektiven in der Company könnten noch besser kommuniziert werden.
Es wird aus meiner Perspektive zu oft von der Unternehmensseite versucht besonders niedrige Angebote oder sehr niedrige Gehaltserhöhungen bei Beförderung zu machen. Leider muss man dadurch sehr oft nach verhandeln, was stressig ist.
Muss bei einer Beratung auch nicht sein.
Top, jeder unterstützt jeden.
Leider kommt dies sehr auf den jeweiligen Vorgesetzten an, ich hatte das Glück einen guten abbekommen zu haben.
Technik ist wirklich top, das Büro leider nicht ganz.
Vorsicht übrigens bei der „4.5 Tage Woche“ - hier werden trotzdem 40 Stunden erwartet, nur komprimierter.
Managementkommunikation ist aus meiner Sicht einer der schwierigsten Punkte. Die Strategie wird meiner Meinung nach unzureichend erklärt und Themen wie 2023 bekamen alle maximal 100% Bonus werden mit einfachen Floskeln wie „es war eben kein gutes Jahr für die Firma“ abgebügelt. Das ist aus meiner Sicht keine gute Kommunikation.
Abwechslungsreich und es wird darauf geachtet, dass immer unterschiedliche neue Aufgaben anstehen.
Frühzeitige Verantwortungsübernahme, Freiheiten und Vertrauen.
Letztlich ist jeder selbst für seine Gesundheit verantwortlich, aber die Firma trägt zumindest eine Teilverantwortung (Arbeitslast). Hier wünsche ich mir mehr Aufmerksamkeit von der Firma gegenüber den Kollegen.
Es gibt immer etwas zu bemängeln und Dinge, die nicht optimal laufen. Ich erwarte keine perfekte Firma, das wäre auch unrealistisch. Insgesamt passt jedoch alles gut.
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend. Ich genieße das volle Vertrauen von Projektleitern, Partnern und Kollegen. Fairness ist gewährleistet: Wenn ein Projekt außergewöhnlich anspruchsvoll ist, lässt sich gemeinsam mit dem Projektleiter eine Ausgleichslösung finden (vermutlich aber auch ein bisschen von Projektleiter abhängig). Bekomme selbst sehr wenig Gossip mit.
Wir haben ein ziemlich gutes Image bei unseren Kunden. Persönlich habe ich bisher keine Beschwerden erhalten. Die anfängliche Skepsis gegenüber Beratern, insbesondere bei Behörden, hat sich nach meiner Erfahrung bei jedem Projekt spätestens nach einem Monat gelegt, da unser Wert erkennbar wurde.
Im Vergleich zu anderen Management-Beratungen schneidet unsere Firma meiner Meinung nach gut ab. Ein Fotograf, der uns einmal besuchte, war erstaunt, wie glücklich wir wirkten. Eine Woche zuvor hatte er Porträts für eine andere namhafte Managementberatung gemacht, die wohl einen weniger positiven Eindruck hinterließen. Auch wenn wir nicht direkt vergleichbar sind, spricht das für Work-Life-Balance. Wenn es nichts zu tun gibt, gehen wir auch mal um 16:00 Uhr in den Feierabend (passiert aber jetzt nicht jede Woche) – sinnloses Herumsitzen gibt es bei uns nicht (trotzdem arbeitet jeder im Durchschnitt mindestens 40 Stunden pro Woche). Wochenendarbeit kommt nur in äußerst seltenen Fällen vor und passiert meist, wenn der Projektleiter schlecht geplant hat.
Ich besuche selbst einige Messen und Konferenzen im Jahr, die nicht immer direkt projektrelevant sind, und werde von der Firma dabei problemlos unterstützt. Weiterbildungen müssen meiner Erfahrung nach in der Regel vom Mitarbeiter selbst angestoßen werden, wurden aber bisher immer ohne Probleme gefördert. Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht viel Zeit für Weiterbildung habe, daher ist es für mich angenehm, nicht dazu gezwungen zu werden. Was ich bei Werkstudenten beobachtet habe, ist, dass individuelle Schulungen tendenziell schwieriger freigegeben werden.
Mehr geht immer, aber nach meiner Erfahrung werden bei anderen Beratungen mehr Wochenstunden gefordert. Der Lohn pro tatsächlich geleisteter Arbeitsstunde ist meiner Meinung nach fair.
Der Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet. Es wird darauf geachtet, einander zu unterstützen, selbst bei hoher Arbeitsbelastung. Anliegen werden ernst genommen, und es gibt Raum für Small Talk sowie echtes Interesse am persönlichen Leben der Kollegen. Individuelle Situationen werden berücksichtigt, zum Beispiel arbeiten einige nachmittags wegen ihrer Kinder und holen die Zeit abends nach, während andere – insbesondere die österreichischen Kollegen – sehr früh beginnen und entsprechend früher Feierabend machen.
Meiner Meinung nach gibt es eine gewisse Varianz in der Führungsqualität zwischen Managern und Partnern. In meinem Fall habe ich einen sehr guten Manager. Rückendeckung von Firma (Manager und Partner) habe ich immer erfahren, insbesonders wenn es bei Kunden stark politisch wird.
Mit einer Ausnahme war meine Erfahrung sehr gut. Leider habe ich jedoch eine negative Erfahrung bei einer Projektübergabe gemacht. Die Projekttransition wurde meiner Meinung nach unzureichend gemanagt, und die Kommunikation war stark verbesserungswürdig.
Als Mann werde ich leider eine gewisse Bias haben und hoffe, nicht zu positiv zu bewerten. Teilzeit ist bei uns möglich sowie Mutterschaft. Wiedereinsteiger:innen werden nach meinem Eindruck nicht benachteiligt; normalerweise ist jeder sehr froh, wieder einen zusätzlichen Kollegen zu haben. In Führungsebene wird der Frauenanteil leider ziemlich klein.
Ich kann meine Arbeitspakete größtenteils selbst gestalten und planen. Die Aufgaben machen Spaß, und nach und nach werden mir zunehmend anspruchsvollere Tätigkeiten anvertraut.
Maximale Flexibilität mit Vertrauensarbeitszeit. Verantwortung vom ersten Tag an. Sehr wertschätzender Umgang mit Mitarbeitenden auf allen Karrierestufen. Auch der Team-Spirit ist richtig cool, ich verstehe mich auch auf persönlicher Ebene super mit meinem KollegInnen.
Tolle Ausstattung zum Arbeiten.
Mehr nachhaltige Mobilitätsunterstützung wie das Jobticket wäre cool
Ich erhalte immer super Unterstützung von meinem CDM und habe die Erfahrung gemacht, dass man auch mit Partnern problemlos auf Augenhöhe kommunizieren kann.
bisher gut :) Besonders die 4,5 Tage Woche ermöglicht viel mehr Ausgeglichenheit
Da ist noch einiges zu tun, aber wir sind dran ...
Top KollegInnen!! Alle stets hilfsbereit und sehr freundlich.
CDM Programm- top!
Flache Hierarchien zu Partnern und Duz-Kultur :-)
Coole Ausstattung, sogar das Bereitstellen von ergonomischen Büromöbeln ist möglich!
Ein wöchentlicher Jour Fixe und regelmäßige in-Person Treffen machen den Informationsfluss trotz remote Arbeit super
Ich finde die Aufgaben sehr abwechslungsreich, vor allem die internen machen mir sehr viel Spaß.
Frisches Betriebsklima mit hohem Engagement seitens der Mitarbeiter*innen und MGRP
Exzellentes internes Image, das extern noch besser verkörpert werden kann
Vertrauensarbeitszeit, Flexibles Arbeiten anhand von Remote Work, 4,5-Tage Woche, Workations, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Klare Aufstiegsmöglichkeiten, MGRP fördert Weiterbildungen zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung
Faires Gehalt mit guten Benefits und Aufstiegsmöglichkeiten
Viele verschiedene Initiativen mit Luft nach oben
Sehr angenehme Unternehmenskultur mit vielen Events wie z.B. regelmäßige Office Days mit After-Work-Treffen, Team Workshops an unterschiedlichen Standorten (auch im Ausland)
Die Kompetenzen sind bei MGRP ausschlaggebend (nicht das Alter/Geschlecht) und ein respektvoller Umgang ist stets gegeben
Familiäres Unternehmen mit flachen Hierarchien. Eigeninitiative und gute Ideen werden gewünscht und wertgeschätzt.
Sehr gutes Office/Home Office Equipment mit neuester Technik
Regelmäßige Meetings zwischen verschiedenen Abteilungen, schnelle Erreichbarkeit durch überschaubare Unternehmensgröße
Dem ist nichts auszusetzen - Gleichberechtigung wird bei MGRP gelebt
Abwechslungsreiche Aufgabenbereiche mit Raum zur Gestaltung
Für das Management Consulting immernoch top!
Gute Zusammenarbeit und Atmosphäre im Team, auch projektübergreifend. Wertschätzendender Umgang miteinander.
Häufig gibt es Folgeprojekte.
Selten nur 8h-Tage, für eine Unternehmensberatung jedoch noch im Rahmen.
Mentoring-Programm, viele Möglichkeiten von interner/externer Weiterbildung, man muss sich jedoch die Zeit hierfür einfordern.
Gehaltsverhandlungen können sich ziehen, man schaut jedoch, dass man auf einen gemeinsamen Nenner kommt. Gehalt setzt sich aus Fixum und variablen Anteil zusammen - der Bonus wird eigentlich immer ausgezahlt. Einige Benefits wie Urban Sports Club, Jobrad und Mitarbeiterangebote vorhanden.
Tolles Team!
Man kann auch als Mitarbeiter viel mitgestalten und die Meinung wird ernst genommen.
Gute Ausstattung, auch im Home-Office.
Regelmäßige Team-Meetings und Workshops.
Herausfordernde Projekte, in denen man viel Verantwortung übernehmen darf und soll.
die Möglichkeit mitzugestalten
nichts
sehr wertschätzender Umgang miteinander
klein, aber fein
Für eine Unternehmensberatung sehr gut
sehr gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten
faire Bezahlung
offene und hilfsbereite KollegInnen, auch in Corona-Zeiten immer ein Wir-Gefühl
von Mitte 20 bis über 60 sind alle Altersgruppen vertreten
Offene Feedbackkultur
sehr viel Freiraum bei der Arbeit
gelingt auch in Corona-Zeiten ziemlich gut
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