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Einzig und alleine noch die Kollegen
Gehaltserhöhungen, Beförderungen, Management
Endlich mal in die Belegschaft und Gehaltserhöhungen investieren. Die Stimmung ist massiv am kippen. Zudem intern befördern, statt durch externen Zuwachs die Seniorität zu steigern.
Jeder Townhall dämpft die Arbeitsatmosphäre
Sponsoring wird groß geschrieben...
Wenn man nicht für seinen Auslastungsbonus arbeitet und wie - gesetzlich vorgeschrieben - seinen Zeitausgleich vornimmt, ist es ganz im Rahmen
Dienstwagen bei Neueinstieg nur noch ab Level Manager, dafür neues "nachhaltiges" Mobilitätskonzept. Nachhaltigkeit als vorgeschobener Grund für weitere Kostenersparnis.
2025 gibt es Beförderungsquoten. Trotzdem werden durch externe Stellenausschreibungen händeringend Leute ab Level SC aufwärts gesucht statt die überfällige interne Beförderungen durchzuführen.
Das einzig positive noch (allerdings zunehmende Fluktuation bzw. Kündigungswelle spürbar)
Vorgesetzte haben m. E. nach wenig Einfluss auf die persönliche Karriere, da vom Management Töpfe für Gehaltserhöhungen und Quoten für Beförderungen vorgegeben werden
Altes IPhone SE, das längst ersetzt werden müsste. Wird aber erst ersetzt, wenn es kaputt ist.
Laptop ist ok, aber auch kein Highlight.
Gibt zwar monatliche Townhalls, aber man bekommt nicht das Gefühl, dass die Wünsche der Mitarbeitenden berücksichtigt werden
Unter dem Branchendurchschnitt. "Gehaltserhöhungen" der letzten Jahre bei 2 bis 3% p.a. 2025 wird ähnliches zu erwarten sein. Keine Inflationsprämie. Realitätsfernes Management sagt, man könne stolz darauf sein, Teil der wachsenden MHP zu sein. Unterm Strich ist die Devise: Wachstum und Investitionen auf Kosten der Belegschaft.
Zusammenhalt, Risikobereitschaft von neuen Methoden
Company Car lohnt sich nicht
Hilfsbereitschaft und Fehler Akzeptanz
Schicker Brandspace
Es wird viel gearbeitet, aber Familie geht immer vor. Man muss es nur selbst ansprechen.
Zusammenhalt ist groß geschrieben, Führungskräfte bieten an die schlechte Laute des Kunden zu ertragen.
Sehr vorbildlich
Sehr moderne und schöne Büros die gut eingerichtet sind
Deutliche höhere Gehälter und benefits
Kein Unterschied wird gemacht
Neue und spannende Felder
Kommt auf das Office an.
Einige Aufgaben sind, wie überall, nun mal auch dabei, obwohl sie nicht so spannend sind.
Siehe oben
Siehe oben
Siehe oben
Wie man es sich macht.
Wie man es sich macht, aber Beratung eben.
Könnte sehr viel besser sein. Weiterbildung ist eher Schein als Sein.
Geht besser, aber kann nicht klagen.
Man versucht es mit vegetarischem Essen am Festival und Ökogeschenken (nicht negativ gemeint).
In meinen Fall sehr gut.
In meinem Fall okay.
Schöne Büros, Snacks und Kaffee for free, HO kann man sich selbst einteilen
Könnte besser sein, aber man gibt sich Mühe.
Leider kein Wunschkonzert, aber wo ist es das schon? Gibt coole und nicht so coole Aufgaben.
Seit 2024 nicht mehr wirklich viel. Was mich bei MHP hält sind meine Kolleginnen und Kollegen. Die sind wirklich top.
Der so sensationell angepriesene Inflationsausgleich war ein Witz. Ebenso die jährlichen "Gehaltsanpassungen". Es wird immer eine Ausrede gefunden, weshalb es keine Gehaltserhöhung gibt. Hauptsache das Image stimmt und man sponsort zig Vereine und Arenen.
Steckt realistische Ziele. Wenn man im Jahresgespräch Ziele bekommt, welche sowieso nicht erreichbar sind - weshalb soll man sich da noch anstrengen?
Es macht es auch nicht besser, wenn man alle 1-2 Monate ein Townhall veranstaltet. Wir sind - lt. Townhall - die stabilste Comany in Europa. Wir haben gut abgeliefert - dann aber zu sagen, es ist nicht der richtige Zeitpunkt für eine Gehaltserhöhung oder Sonderzahlung...da kann sich jeder jetzt selbst seinen Teil dazu denken.
Für mich kommt es so rüber: "MHP ist die genialste Company und ihr müsst dankbar sein, dass ihr Teil dieser Erfolgsgeschichte sein dürft. Da sind Sonderzahlungen doch total überflüssig..und fragt nicht nach Geld."
Sämtliche Budgets sind gestrichen worden. Wir als Team sind essen gegangen - und jeder hat aus eigener Tasche bezahlt. Wie armselig ist das denn.
Die Arbeitsatmosphäre leidet seit 2024. Aufgrund fehlender Auslastung wurde in Q1+Q2.2024 fast jeden Tag eine neues Fass aufgemacht. Die Ziele werden immer höher gesteckt.
Durch die 100% Beteiligung von Porsche sicherlich nicht schlecht.
Kommt auf das Projekt an. Mal so. Mal so.
Weiterbildung nur in der Freizeit über irgendwelche Online-Learnings. Während der Arbeitszeit geht nicht - geht ja alles zu Lasten der Faktura.
Maximal schlecht. Einstiegsgehalt ist okay. Die jährliche "Gehaltsverhandlung" sind ein Witz. Das ist keine Verhandlung. Man bekommt eine Zahl genannt und das war's dann. High Performer maximal 3%. Die "Gehaltserhöhung" ist seit Jahren deutlich unter der Inflation.
Die Ziele werden vorgegeben. Man geht die "extra Meile" und reißt sich den Allerwertesten auf. Die Ziele werden knapp nicht erreicht. Da hätte es trotz des durchaus knappen nicht Erfüllens der Ziele eine Sonderzahlung geben müssen und wenn sie kleiner ausgefallen wäre als die Jahre zuvor, aber rigoros streichen. Das ist nicht okay. Gefühlt sind die Interessen der Shareholder wichtiger als die der eigenen Mitarbeiter. Die Mitarbeiter haben den Erfolg erreicht. Das ist eine Teamleistung. Aber das Team bekommt nichts ab.
Aber klar: Das Image (Arena Stuttgart, Ludwigsburg und das Sponsoring div. Vereine kostet Geld) muss stimmen. Die Außenwirkung ist MHP maximal wichtig. Da wird richtig Geld rausgeballert. Im Townhall werden Fragen zur Gehaltsentwicklung ausweichend beantwortet.
Es werden immer mal wieder Geld an verschiedene Organisationen gespendet.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut - es wird sich meist gegenseitig geholfen.
bisher keine negativen Erfahrungen.
Ich kann da nur für mich sprechen: wir haben ein offenes und gutes Verhältnis.
Die Ziele werden immer höher gesteckt. Nicht erreichbar. Aber hey - dann hat man schon einen Grund,
dass es keinen Bonus / Gehaltserhöhung gibt.
Für Homeoffice gibt es alle paar Jahre 300€. Die Offices an sich sind okay.
Die Kilomenterpauschale mit 0,30€ für Fahrten zum Kunden mit dem Privat-PKW sind nicht kostendeckend.
Bei jeder Fahrt zum Kunden zahle ich Geld aus eigener Tasche.
Gefühlt gibt es 356 Kanäle. Nachdem man sich durch zig verlinke Dokumente geklickt hat, findet man die relevante Info dann als Fußnote oder sonst wo.
bisher keine negativen Erfahrungen.
Wird zunehmend schlechter. Aufgrund fehlender Auslastung ist man quasi "gezwungen" alles zu machen - auch was nicht den Interessen / Schwerpunkten entspricht.
- Kollegen / Offices
- Modern
- International
- Image
- Projekte
- Kommunikation
- Chancen auf Company Cars unter Manager Level
- Gehalts- und Beföderungstransparenz
- Transparente Gehaltsbänder
- Company Cars für alle Level
- Transparente Beförderungskriterien
- Option auf MacBook‘s
Die Arbeitsatmosphäre ist generell gut. Kommt natürlich auf‘s Projekt und auf die Abteilung an. Die Möglichkeit sehr flexibel zu arbeiten erleichtert einiges für mich.
Es gibt immer wieder Kolleginnen und Kollegen, die (auf hohem) Niveau meckern, ich habe das aber bei meinem alten Arbeitgeber schon viel schlimmer erlebt.
Als Fußballfan kennst du MHP!
Liegt in deiner Hand und wird zusätzlich durch das Projekt beeinflusst. Wenn du befördert werden willst, musst du die Extrameile gehen, was dich sicherlich auch mal für einige Zeit die WLB kosten könnte. Resumeé nach einem Jahr bei MHP - Völlig in Ordnung
Sehr schwierig!
Ich bin mit meinem Gehalt vorerst zufrieden, kenne aber viele Kolleginnen und Kollegen, die deutlich weniger verdienen als ich.
Abgesehen davon fallen die Erhöhungen sehr mager aus (vorausgesetzt man bekommt eine)
Kann ich nicht beurteilen
Top! Sicherlich gibt es auch einige schwarze Schafe, jedoch habe ich davon noch nichts miterlebt.
Kann ich nicht beurteilen
Keine Probleme gehabt bis jetzt
Was mich hier stört sind 2 Dinge:
1. Company Car gibt es seit 07/2023 nur noch (überteuert) ab Managerlevel
2. MacBook gibt es nur als Entwickler, Designer oder fortgeschrittenem Karrierelevel
Neben den einzelnen Cluster und SU Meetings gibt es monatlich ein Townhall, indem der Vorstand Updates gibt und unsere Fragen beantwortet. Ich würde mir wünschen, dass auf kritische Fragen, wie Gehalt und Beförderung etwas konkreter geantwortet wird!!!
Als männlicher Hetero mit Migrationshintergrund habe ich weder was negatives erlebt, oder etwas mitbekommen
Das kommt auf das Projekt und auf dein internes Themenfeld an. Ich habe ein sehr interessantes Projekt und ein internes Thema, was mir Spaß bereitet
Die Büros sind angenehm sowohl als extrovert oder introvert. Als extrovert findet man sofort abteilungsübergreifend Kollegium zum Netzwerken und aktuelle Infos am Flurflunk abzugreifen. Es macht Spaß sich mit Kollegen zu unterhalten, Erfahrungen kennenzulernen und andere Einsichtigen zu teilen.
Die Gehaltsgestaltung hinsichtlich der Zukunft.
Die Gehaltserhöhungen fielen in den letzten Jahren niedriger aus, obwohl die Zahlen stimmten. Die oftmals zu optimistischen Prognosen der Geschäftsführung verleitet das Gefühl als stände das Unternehmen kurz vor der Insolvenz. Das ist nicht der Fall. Die Marktposition, der Umsatz und die Kundengewinnung in Zahlen steigen, aber weil die prognostizierten Zahlen optimistisch gestaltet sind, sind diese nicht erfüllt und ein Ausfall einer Gehaltserhöhung ist somit begründet.
In der Unternehmenskultur ist die Arbeitsatmosphäre verankert und wird auch vom Management vorgelebt, jedoch richtet sich die Arbeitsatmosphäre primär in Projekten und Kunden, da man überwiegend als Consultant für den Kunden arbeitet und weniger für das eigene Unternehmen. Die Arbeitsatmosphäre ist in den Büros angenehm und ruhig. Man kann kollegial mit vielen Kollegen Kontakte knüpfen und sich austauschen.
Das Unternehmen war vor der Übernahme wesentlich angenehmer. Das Unternehmen wird langsam wackelig aufgrund des Konzerns und deren Anforderungen.
Es ist ein Beratungshaus, daher ist es schwierig ein Work-Life-Balance zu leben, wenn man ein Auslastungsbonus nur durch eine hohe Auslastung erhält. Die Leistung und die fakturierte Zeit sind quantitative Zahlen anhand der man bemessen wird. Ein WLB ist nicht möglich, wenn man ein gutes Jahresgehalt erzielen möchte.
Man muss für seine Weiterbildung kämpfen, wenn die Weiterbildung keinen direkten Bezug auf das aktuelle, zugeordneten Projekt besitzt.
Das Gehalt entsprach nicht meinem aktuellen Marktwert. Ich nahm das Angebot an, weil mir die Boni und die Mobility-Allowance (Kein Dienstwagen = +500 Brutto aufs Monatsgehalt) großzügig und attraktiv erzählt wurden.
Das Bewusstsein für Umwelt ist so hoch, dass die Mitarbeiter in der Auswahl der Dienstwagen stark eingeschränkt sind. Die neue Regelung, dass die Mitarbeiter erst ab der Position "Manager" ein Dienstwagen erhalten können, ist ebenfalls ein Teil der Strategie. Für ein Beratungshaus nicht nachvollziehbar.
Das Kollegium hält in schwierigen Situationen zusammen. Das Kollegium ist von Team zu Team sehr unterschiedlich. Ich durfte die Erfahrung machen, dass man sich für einander einsetzt, wenn es Probleme oder Fragen gab.
Der Umgang mit Kollegen in allen Altersklassen ist gleich. Es gibt hier nichts auszusetzen.
Der People Councelor ist ein Vorgesetzter:in innerhalb eines Teams. In meinem Team war ich vollsten zufrieden mit meinem People Counselor.
Die Austattung der Büros ist hervorragend. Elektrische Schreibtische, Curved-Monitore (Typ-C) und normale duale Monitore mit normalen USB-Anschluss (Typ-A). Maus und Tastatur ist an jeden Schreibtisch vorhanden. Ein Mitarbeiter erhält:
- iPhone 13 oder höher
- HP Notebook
- Docking Station
Das Management hält in sehr regelmäßigen Meetings gewisse "Town Halls" in der Zahlen und Bewertungen präsentiert und diskutiert werden. In diesen Meetings präsentiert das Management aktuelle Zahlen, Marktpositionen und selbsteingeschätzte Prognosen. Das Management beantwortet Fragen der Arbeitnehmer mittels einer Q&A-Umfrage. Man kann Fragen stellen und Stimmen abgeben. Die ersten X-Fragen mit der höchsten Bewertung werden vom Management vorgelesen und gemeinsam beantwortet. Transparenz ist vorhanden.
Gleichberechtigung wird im Unternehmen großgeschrieben – sowohl innerhalb des Teams als auch auf Unternehmensebene. Jeder hat die gleichen Chancen, sich weiterzuentwickeln und aufzusteigen, unabhängig von Geschlecht, ethische Herkunft oder Position. Die Unternehmenskultur fördert Fairness und Gleichbehandlung, was sich auch in der täglichen Zusammenarbeit und den Karrierewegen widerspiegelt. Eine Aufstiegschance ist gegeben, wenn die Leistungen übererfüllt werden.
Die Projektaufgaben waren schlicht und einfach. Als technisch-affiner Mensch und charakteristisch erlerne ich Fähigkeiten recht schnell. Auf dieses Talent wurde leider nicht geachtet, so dass ich mich oftmals langweilte und viele Aufgaben in zügiger Zeit bereits bearbeitet habe. Die Aufgaben waren sehr oft wiederholend, keine Herausforderungen um die eigene Kompetenzen herauszufordern und über sich hinaus zu wachsen.
Der Kollegenzusammenhalt.
- Die Karrierechancen bei MHP sind schlecht. Die Karriere beginnt häufig beim Level Senior Consultant. Aber hier wird schon versucht die Anzahl der SC gering zu halten. Es gibt Kollegen, die das 4 Jahr bei MHP sind und nicht weiter kommen.
- Die Karrierelevel für Manager wurden ab diesen Jahr schwerer gemacht. MHP hat zu viele Manager und jetzt wird versucht, dagegen zu steuern.
- Was nutzen die Townhall Meeting, wenn am Anfang die Situation schön geredet wird und bei den Fragen ausweichend geantwortet wird.
- Reduziert das Sponsoring von Sportmannschaften und investiert in die Mitarbeiter.
Das hängt vom Team und vom Projekt ab. Für mein aktuelles Projekt und mein Team kann ich 5 Sterne geben. Aber für ganz MHP kann ich nicht dafür sprechen. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck und Auslastung. Es muss genug Auslastung generiert werden. Selbst bei 3 Wochen ohne Projekt wird sich beschwert, wieso man kein Projekt hat. HR-Maßnahmen und auch Aufhebungsverträge kommen vor.
Schon lange enttäuschen.
Das kommt wieder auf das Projekt an. Bei meinen aktuellen Projekt, kann ich arbeiten, wann und wo ich möchte. Es gibt natürlich auch Projekte, bei den mehr als 50 Stunden unbezahlt gearbeitet wird.
Befördert werden Kollegen, die ein gutes Verhältnis mit den Vorgesetzten haben.
MHP hat sehr viele Weiterbildungsprogramme, aber jedes Mal dafür zu kämpfen und einzustehen, wieso die Schulung für das aktuelle Projekt notwendig ist, ist sehr anstrengend. Es zählt Faktura und Kapazität, sodass Schulungen während des Urlaubs genommen werden müssen. Oder es wird während der Schulung zwischen Kundentermin hin und her gesprungen.
Ich bin mehr als 4 Jahre bei MHP, und die Gehaltsentwicklung bei meinen Fall ist enttäuschen. Dieses Jahr hatte ich 0,5 % Gehaltserhöhung.
Die Inflation steigt höher als die Gehaltserhöhungen bei MHP. Für eine Beratung bezahlt MHP unter den Durchschnitt.
Im Festival wird Veganes Gericht angeboten, aber Porsche wird weiterhin gefahren.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Im Projekt wird unterstützt und geholfen, wo es nur geht.
Das ist das einzige, was noch gut bei MHP ist. Der Kollegiale zusammenhalt, egal ob alt oder jung.
Ist eine absolute Katastrophe. Zumindestens bei meinen Fall. Leere Versprechungen wurden gemacht. Der Vorgesetzte konnte einfach keine Argumente finden, sodass man für die Beförderung in betracht gezogen werden konnte. Auch die Gehaltserhöhung war ein richtiger Witz. Druck wurde als erstes aufgebaut, das man doch zufrieden sein sollte, da man mehr Gehaltserhöhung als alle anderen hat. Am Ende hat der Vorgesetzte selbst vorgeschlagen, das einen nur eine geringe Gehaltserhöhung zusteht. Mit der Begründung, dieses Jahr bekommst du weniger, aber nächstes Jahr verzichten die Kollegen auf ihr Gehalt und du bekommst mehr. Nächstes Jahr ist ein neues Geschäftsjahr und die Organisation in dem ich zugehöre, hat sich wieder geändert. Selbst der Vorgesetzte wechselt im kommenden Jahr zu einer neuen Organisation. Zum neuen Jahr bekommt man einen neuen Vorgesetzten und bleibt in der selben Organisation. Am Ende war die Kommunikation sehr enttäuschen. Auch der Vorgesetzte von meinen Chef unterstellt mir, das ich nicht mehr richtig arbeitet und wollte ein Disziplinisches Verfahren durchsetzten. Ohne dabei als erstes ein 4 Augengespräch einzuholen und nachzufragen, was aktuell einen bedrückt.
Vorhandene Offices werden geschlossen. Eine Etage im Projektbüro Heimsheim wurde aufgegeben und auch ein Büro in Wolfsburg wurde gekündigt. Es sei einfach zu teuer. Aber Geld hat das Unternehmen, um in Vereine oder Arenen zu investieren.
Bei den Monatlichen Towncall wird am Anfang jedes mal Standardmäßig das gleiche gesagt und das Unternehmen und die Mitarbeiter gepriesen. "MHP gehört zu eines der Firmen, die in der aktuellen schweren wirtschaftlichen Situation weiterhin robust bleibt. Ein großer Beitrag liegt vor allem an euch. Wir haben dieses Jahr so viele Preise gewonnen ... bla bla". Zu den eigentlichen Fragerunden das am Ende kommt, wird häufig ausweichend geantwortet. Wir können uns in der aktuellen Situation keine Bonusauszahlungen, Inflationsausgleichzahlungen oder Lohnerhöhungen leisten. Wertschätzung ist nicht nur das Geld. Es wäre ein Fehler jetzt zu ein anderes Unternehmen zu wechseln. Wir haben mit euch vor die Strategie MHP 2030 anzugehen.
Auch die SU Calls kann man sich schenken. Das einzige was auffällt ist das bei jedem neuen SU call es wieder Kollegen gibt, die das Unternehmen verlassen.
Als Ausländer bzw. jemand der nicht gut deutsch sprechen kann und mehr Englisch bevorzieht ist man im klaren Nachteil.
Das hängt vom Projekt ab. Aber aktuell zählt KPI und Faktura mehr, sodass auch Aufgaben übernommen werden müssen bzw. Projekt angenommen werden müssen, die kurzfristig nur 1 oder 2 Monate dauern. Der Lerneffekt bei diesen Aufgaben ist natürlich gering. Dafür braucht man auch nicht zu studieren.
Mit Glück kommt man in Projekte rein, die sehr begehrt sind. Aber auf einer Stelle bewerben sich 3 bis 4 Kollegen. Die frei Auswahl der Projekte hat sich deutlich reduziert.
Homeoffice, Flexibilität, nette Kollegen.
Selbstüberschätzung, fehlende Ehrlichkeit, zu niedriges Gehalt, Prozesse und Regularien sind zu stark gewachsen. Kein internes Budget. Zu starker Fokus auf Auslastung. Urlaubstage und Krankheitstage werden von der Auslastung und somit vom Bonus abgezogen.
Gehälter stark erhöhen und für 2024 dazu kompensieren. Boni auszahlen. Ehrlichkeit in der Kommunikation etablieren. Interne Budgets wieder bereitstellen. Team-Events ermöglichen und organisieren. KPIs wieder zurücksetzen. Verschiebung von der KPI der Auslastung zu einer breiteren KPI-Sammlung und Beförderungen nicht nur aufgrund von den KPIs des Vorjahrs. Gehaltsanpassungen zweimal jährlich, nicht nur einmal zum 01.07.
Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich OK.
Das Image hat in letzter Zeit durchaus gelitten.
Hervorragende Work-Life-Balance für Consulting.
Es wird deutlich zu wenig befördert und nur nach sehr rigiden Kriterien.
Das Gehalt war mal ganz gut, aber ab 2024 wurde ein falscher Weg mit den quasi nicht-existenten Gehaltserhöhungen und Bonuskürzungen oder -streichungen (keine Sonderanerkennung, keine Inflationsausgleichsprämie, etc.) eingeschlagen.
Einwandfrei
Viele nette Kollegen, die grundsätzlich gut miteinander umgehen.
Vorgesetztenverhalten ist oft schwierig und hat sich in letzter Zeit gefühlt verschlechtert.
Homeoffice wird unbegrenzt ermöglicht. Sehr gut.
Massive Versäumnisse in der Kommunikation und Schein-Ehrlichkeit des Managements.
Oftmals eher monotone Aufgaben mit starkem IT-Fokus.
• Work-Life Balance
• Home Office Option
• Guter Zusammenhalt innerhalb meiner Projektteams
• Mitläufer werden bevorzugt
• Fehlender Drive vieler Mitarbeiter, vor allem in der Führungsebene
• Sehr wenige Führungskräfte mit richtiger Beratungserfahrung
• Hierarchieeinteilung basierend auf Berufszeit und nicht auf Leistung
• Reisekostenabrechnung einer IT Beratung unwürdig
• Anreizsystem vor allem für niedrigere Hierachielevel nicht ausgegoren
• Beförderung basiert nicht auf Leistung, sondern auf Beziehungen zu Vorgesetzen und Mitläuferverhalten
• Verzicht auf harte Deadlines
• Feedback kommt nur von oben, bei gleichzeitig katastrophalen Mitarbeiterführung
• Kein Unternehmen zum Dazulernen und Entwickeln
• Akquise stark verbesserungswürdig
• Führungskräfte aus der Beratungsindustrie mit viel Erfahrung in anderen Bereichen einstellen
• Leistung muss sich lohnen: Veränderung des Anreizsystems für alle Ebenen und Ressorts
• Feedback muss in beide Richtungen funktionieren
• Führungskräfte nach Führungsfähigkeit auswählen
• Nicht jede Person will und kann Führungskraft, bitte hier einfach einen anderen Karriereweg ermöglichen für diejenigen, die kein Team führen sollten
• Keine kognitive Dissonanz mehr, offene Diskussion über Probleme und Kritikfähigkeit auch auf Management Ebene
Leider im Jahr 2024 zunehmend toxisch aufgrund der angespannt Wirtschaftslage
MHP wird als IT Beratung wahrgenommen, aber nicht als klassisches Beratungsunternehmen.
Kaum Verbesserungsvorschläge
Verbesserungswürdig durch erfahrene Projektleiter mit Erfahrung außerhalb der Automotive Branche und Projekten, die über PMO bei Automotive Firmen hinausgehen.
Der ist in kleinen Teams sehr gut.
Feedback nur von oben, teilweise völlig an den Haaren herbeigezogen und undifferenziert. Feedback gibt es von Personen, mit denen man nie zusammengearbeitet hat.
Katastrophale Kommunikation von oben nach unten.
Gehalt ist unterdurchschnittlich in der Beratungsbranche
Vorbildlich zwischen den Geschlechtern, Verbesserungspotenzial bei Jung und Alt.
Wenn dir Automotive liegt, dann ist es deine Firma.
So verdient kununu Geld.