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Neben attraktivem Gehalt gibt es sehr viele Nebenleistungen und ein eigenes Betriebsrestaurant
Kantine, Pünktlich Gehaltszahlung, Zukunftssichere Arbeit.
Verbesserung von Gehalt und Aufstiegschancen.
Die Arbeitsatmosphäre ist etwas abhängig von der Abteilung. Aber bis auf ein paar Ausnahmen, ist sie ganz gut.
Ich denke das Image hat sich in den letzten Jahren stark verbessert.
Die mibe bietet viele verschiedene Modelle an. Angefangen vom 3 Schicht Betrieb bis hin zur Gleitzeit. Da ist eigentlich für jeden etwas dabei.
Das wichtigste ist das von Montag bis Freitag gearbeitet wird und somit das Wochenende frei ist.
Trotzdem könnte man hier auch, über Verbesserungen wie einer 38 h Woche nachdenken.
Leider nicht viele Möglichkeiten. Das wäre auch ein großer Verbesserungsvorschlag.
Das ist leider der größte Kritikpunkt.
Die mibe hat sich in den letzten Jahrzehnten vom mittelständischen Unternehmen zum Internationalen Unternehmen gewandelt. Leider sind die Gehälter trotz jährlicher Anpassung noch weit unter Branchenniveau.
Hier als kleiner Tipp:
Warum sich immer an Firmen orientieren in den es schlechter ist und nicht an Firmen in den es besser ist?
Wenn sich das Gehalt verbessern würde, könnte die mibe zu einem der beliebtesten Unternehmen in der Umgebung wandeln. Was wiederum Vorteile bei der Suche, nach neuen adäquaten Mitarbeitern erleichtern würde.
Leider sehr viel Müll der teilweise auch ohne Eigenverschulden entsteht.
Dafür verbessert man über Baum Pflanzen und andere Projekte die Umweltbilanz.
Auch hier kommt es auf die Abteilung drauf an. Im allgemeinen ist der Zusammenhalt gut.
Wieder abhängig von der Abteilung. Es gibt wirklich tolle Vorgesetzte, aber auch ( wenn auch wenige ) welche die für diesen Job vollkommen ungeeignet sind.
Hier gibt man sich seit längeren Mühe die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Auf dem Firmeneigenen Intranet, werden Mitarbeiter über aktuelle Themen informiert.
Die Aufgaben variieren stark, je nachdem in welcher Abteilung man sich befindet. Es gibt wirklich sehr interessante Aufgaben, aber auch monotone Arbeit an der Maschine.
Homeoffice seit Corana 40% möglich,
Viele kleine Annehmlichkeiten (Firmen-/Abteilungsfeiern, Jobrad, Corporate Benefit, Betriebsrente, VWL, subventionierte sehr sehr gute Kantine, Werksverkauf)
Gehälter weit vom Branchenüblichen entfernt, geschweige denn von Tarifen
Annährung an Tarife
Ungerecht, neue Leute bekommen mehr als welche die schon 2-3 Jahre dort arbeiten
Guter Arbeitgeber mit fairer Vergütung und guten Sozialleistungen. Abteilungsabhängig Gleitzeit. Nettes Team.
Teilweise etwas starre Strukturen und wenig flexible Entscheidungen
Innovativere Kommunikationswege (mehr Social Media), mehr Förderung von nachhaltigen Verkehrsmitteln (z.B. bessere Zugänglichkeit mit Fahrrad)
Sehr toll für die Ausbildungen, weil die meisten Pharmabetriebe sehr spezialisiert sind, bei der mibe jedoch hat man von allem etwas und kann so viel Praxiswissen und -erfahrung ansammeln.
Es gibt ein Betriebsrestaurant in dem täglich mehrere Gerichte frisch gekocht werden. Das essen ist lecker und günstig, mittlerweile findet man auch jeden Tag etwas vegetarisches und im Zweifelsfall kann man sich Salat mit vielen (sattmachenden) Toppings nehmen.
Die Bezahlung orientiert sich am Tariflohn von 2003...
Viele Chefs "machen zu" und sind für Vorschläge verschlossen.
Die Personalabteilung tut sich schwer mit modernen Formen wie Sabbatical o.ä.
Modernisierung sowohl im Mindset der Personalverwaltung als auch bei den Maschinen und Anlagen.
Es gibt hier und da ein paar Schichten oder Abteilungen wo das Klima nicht allzu gut ist, aber daran wird gearbeitet. Der Großteil hat aber eine gute Arbeitsatmosphäre. Es gibt Weihnachtsfeiern und Sommerfeste und auch Betriebssport für den man auch während der Arbeitszeit "frei" bekommt, man muss die Zeit allerdings rausarbeiten.
Übernahmechancen sind sehr gut erst befristet (2 Jahre) danach dann unbefristet. Weiterbildung wird einem im Normalfall nicht verwährt, zum Beispiel einen Meister o.ä.
In den Schichtabteilungen häufen sich sehr selten Überstunden an und wenn dann kann man sie problemlos abbauen oder ausbezahlen lassen.
In Gleitzeitabteilungen kommen öfters ein paar Stunden zusammen aber auch hier kann man sie problemlos abbummeln oder ausbezahlen lassen.
Weit unter dem Durchschnitt aber es gibt Urlaubsgeld und 13. Gehalt zu Weihnachten.
Es kommt sehr darauf an, wen man erwischt und wie einen die Person leiden kann. Grundsätzlich ist der Großteil kompetent und kann Wissen vermitteln, manche machen sich allerdings nichts daraus etwas weiterzugeben.
Sehr abwechslungsreiche Ausbildung mit vielen verschiedenen Abteilungen. Dadurch ist natürlich mal etwas dabei, was man vielleicht nicht so mag.
Neben der Arbeit ist genug Zeit zum lernen aber auch für Freizeit... Es ist im Schichtbetrieb wodurch die Möglichkeiten für die Freizeit eingeschränkt sind.
Die Technische Ausstattung der mibe ist grundsätzlich leicht bis sehr veraltet.
Der große Vorteil der mibe. Alle theoretischen Ausbildungsinhalte können hier auch praktisch vermittelt werden und für nach der Ausbildung hat man ein breites Spektrum an Stellen die man besetzen möchte.
Der Großteil der Leute respektieren einen. Teilweise ist der Respekt untereinander ganz schlimm... teilweise auch top. Zu Azubis sind die meisten respektvoll manche sind aber auch sehr altbacken im Umgang.
Gleitzeit
Immer pünktliche Gehaltszahlung
Manchmal noch „altbacken“
Anpassung der Wochenarbeitszeit von 40h auf 38,5h
Kita-Zuschläge
Von Abteilung und Kollegen unterschiedlich. Im Großen und Ganzen, aber gut.
Habe noch keine großen negativen Nachrichten erhalten/gehört.
In vielen Bürotätogkeiten ist bereits Home Office möglich. Auch Gleitzeit ist super.
Könnte besser sein. Ist Abteilungsabhängig.
Gehalt könnte besser sein. Aber jährliche Anpassungen, sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld stimmen.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Umweltfreundlich sind wir, indem wir unseren eigenen Honig auf dem Gelände anbauen. Außerdem haben wir bienenfreundliche Wiesen, Vogelhäuser und Insektenhotels.
Wenn sich drum gekümmert wird, dann macht es Spaß.
Habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Von Abteilung zu Abteilung sicher unterschiedlich. Allgemein aber gut.
Es wird auf alles geachtet. Man kann seine Wünsche auch gern äußern.
Fehlt leider überall ein bisschen.
Gibt es hier und da noch ein paar Lücken.
Wenn man sich mit Arzneimitteln identifizieren kann, dann ist es ein sehr interessanter Arbeitsplatz mit vielen Möglichkeiten.
Tolle Kantine.
Am Rande der Gesetzmäßigkeiten (Sonntagszuschläge,Feiertagszuschläge)
Den Focus ändern. "Oben"weiß keiner,was"unten"wirklich läuft.
Luft ist schlecht, vor allem, wenn alle Maschinen laufen.
Unliebsame Kollegen werden weder gegrüßt noch angesprochen. Auf Fragen wird nur widerwillig geantwortet.
Kaum bekannt
Nicht im Schichtbetrieb.
Nicht in der Produktion.
Im Vergleich viel zu wenig, kein Betriebsrat. Aber immer pünktliche Zahlung, Urlaubsgeld und 13. Monatsgehalt.
Nach außen hui, innen pfui. Zuviel Müll und wenn Berechnungen falsch gelaufen sind, dann wird einfach entsorgt. Sollte endlich etwas dagegen gemacht werden. Wenn man diese Dinge anspricht wird man geächtet.
Mit manchen okay.
Nur, wenn es passt.
Unter der Gürtellinie, vor allem, wenn man zu denen zählt, die den Mund aufmachen, wenn etwas falsch läuft.
Keine Abwechslung, obwohl es möglich wäre.
Von oben nach unten gar nicht. Dadurch entstehen vermehrt Fehler, die aber nur in der unteren Ebene abgestraft werden.
Die Nase ist wichtig und ob man den Vorgesetzten in den Hintern kriecht.
Immer das Gleiche.
Bei privaten Problemen immer ein offenes Ohr und Verständnis
Auf die Basis hören bzw die Basis bei Problemen zuerst befragen, gemeinsam Lösungen suchen und nicht vom Schreibtisch aus der Verwaltung aus
Gibt es keine.
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