10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen und Gehalt war auch okay.
Keine Zukunftsvision. Sonst den Rest.
Ehrlich kommunizieren.
Seit dem viele Leute selber gegangen sind und 2 Entlassungswellen hatten, gings bergab.
Kennt keiner und nach den Aktionen dieses Jahr (2 große Entlassungen) kann ich keinem Raten da irgendwie anzufangen.
War mal wirklich top. aber die Leute ohne Grund einfach wieder 3 Tage (vorher 1 Tag) antanzen zu lassen, hat die Balance aus dem Gleichgewicht genbracht.
Gibt es nicht mehr.
Gehalt wurde nach der Übernahme erhöht, die BU allerdings abgeschafft.
Naja, die Versuchsautos waren nicht untermotorsiert und zu den Büros kam man am Schnellsten mit dem Privatauto...
Ist noch erstaunlich hoch.
Die Vorgesetzten haben leider auch kein Schimmer und kabeln die Gespärche teileweise direkt zur HR durch. Geht gar nicht.
Die Büros waren eher meso und am Rande der Stadt. Neue Büros lassen auf sich warten.
Flurfunk ist Hauptkommunikation, der Rest war dann blabla.
Ging dann so, man konnte sich aussuchen, was man wollte, allerdings durch den massiven Stellenabbau dann auch nicht mehr.
Den Zusammenhalt unter den Kolleg:innen.
Es gibt keine langfristige Strategie.
Weiterbildung anbieten. Vetternwirtschaft abbauen.
Die Arbeitsatmosphäre ist eigentlich gut. Die Aufgaben sind interessant. Leider wird die geplante Arbeit immer wieder über den Haufen geschmissen und gezielte Entwicklung ist nicht möglich. Die Aufbruchstimmung seit dem Betriebsübergang ist ziemlich schnell verpufft und am Ende bleibt Resignation.
3 Tage Anwesenheit im Office und 2 Tage Mobilework + flexible Arbeitszeiten und flexible Arbeitszeitmodelle.
Weiterbildung ist nicht möglich, da kein Budget vorhanden. Mitarbeiter müssen sich selbstständig durch "Training on the Job" weiterbilden. Grundlegenden Schulungen werden nicht angeboten.
Es herrscht Vetternwirtschaft im Management, sodass keine wirkliche Karriere möglich ist.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg:innen ist das einzige was wirklich positiv ist. Durch den hohen Personalverlust verliert auch der Zusammenhalt.
Wenige wirklich ältere Kolleg:innen
Kommt auf das Team und die Abteilung an.
Es gibt Kaffee, Tee und Wasser und Obst. Die IT Ausstattung ist etwas in die Jahre gekommen. Durch den Personalverlust hat mittlerweile jede/r MA einen eigenen Arbeitsplatz
Tja, was soll man sagen. Sie findet statt, aber man weiß nicht ob man vom Management angelogen wird oder nicht. Entscheidungen werden kommuniziert nur um sie gleich wieder anders umzusetzen.
Das Gehalt passt und es gibt zusätzliche Benefits.
Wenige Frauen in der R&D Abteilung.
Die Technologie ist innovativ und es gibt immer wieder interessante Challenges.
Die Kollegen
Jeden Tag ein anderes Produkt, Branche oder Strategy. Nichts langfristiges
Ein qualifiziertes Management, alles nur Ja-Sager.
Entscheidungen in Deutschland treffen!
100 % Remote work was great...before they got rid of this for the most part as well. Now its back to 2 days.
Everything written above. Its a shame what happened to this once great company.
Think about your plans/restructuring and promises before doing the exact opposite 4 weeks later.
There was a constant feeling of what might happen next, or who has to go next.
See above problems. People were talking in a very negative mood about the company and its policy decisions.
Colleges where always nice and supportive
See above
There is no honest communication with the C level or their decisions. On one month they do a restructuring of the company where they promis there will be no reduction in workforce. And then 2 weeks later 25% of all employes have to leave.
It was interesting. Until they decided to scrap the areas people applied for and focus on the sensor only.
Leider immer weniger. Rational betrachtet gibt es bestimmt noch einiges, jedoch ist die Veränderung aus meiner Sicht dominierend, sodass der Blick getrübt ist.
Intransparente und Pseudokommunikation
Iterative Verschlechterung der Arbeitsbedingungen
Viel Show (für den Aktienmarkt) und wenig Inhalt dahinter
Wenn es nicht um die indirekte Verschlankung oder Reduktion der Mitarbeiterzahl geht (obwohl angeblich weiterhin Personen gesucht und auch immer mal wieder eingestellt werden), wäre eine ehrliche, offene und wertschätzende Kommunikation vom Management an die Mitarbeiter hilfreich, die auch die Möglichkeit für Fragen lässt. Keine iterative Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, die über einen Gewöhnungsfaktor die MA "einlullen" bzw. manipulieren, die über Flurfunk und die Teamleiterebene oder Personalwesen verkündet wird.
Wenn weiterhin auch der Mitarbeiter im Fokus stehen sollte (wie es aus meiner Sicht früher bei ibeo war, aber daran scheiden sich auch die Geister), traut euch eine Mitarbeiterbefragung zur Zufriedenheit zu machen. Evtl ist es nur meine subjektive Wahrnehmung, das Ergebnis könnte sich stark von früheren Umfragen unterscheiden.
Unter den Kollegen in der Regel sehr gut, allerding verschlechtert diese sich verständlicherweise mit jeder plötzlichen und unverständlichen Anweisung von oben
Ich wiederhole mich, aber die Einführung einer Pflichtanwesenheit von plötzlich 3 Tagen an einem relativ außerhalb liegenden Bürogebäude schränkt die Work-Life-Balance erheblich ein. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es vorher einen Team-Tag die Woche gab, der aber sehr flexibel gehandhabt werden konnte und viele Kollegen seit 2020 auch den eigenen Wohnort entsprechend flexibel verlegt haben. Drei Tage Anwesenheit, drei Tage Fahrerei, erhebliche Veränderung im Alltag und in der Regel starke Einschränkung der vorher äußerst lobenswerten Work-Life-Balance.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden wieder seit über einem Jahr ausgesetzt, aufgrund mangelnden Budgets oder nicht abgeschlossener Budgetplanung. Bzw., falls es andere Gründe gibt, werden diese nicht angegeben. Da landet man wieder bei der Kommunikation. Und es ist aus meiner Sicht kaum der eigenen ehemaligen "Academy"-Abteilung anzukreiden, da seit der Übernahme wenig bis keine eigener Entscheidungsspielraum in D vorhanden ist, alles, selbst jede Dienstreise, muss aus den USA (dem Hauptsitz der ursprünglichen Firma) abgenickt werden. Mit 9h Zeitverschiebung und längerem Ignorieren von Mails ist das mit Sicherheit kein Spaß.
Das schwindende Vertrauen in das seit 2023/ Übernahme durch MicroVision wirkende Management wirkt sich auch auf den Zusammenhalt aus. Persönlich weitesgehend super, aber man kann es niemanden vorwerfen, wenn man sich inzwischen sehr gut überlegt, wie viel man noch investieren möchte, und wie lange man noch in dem Unternehmen arbeiten will.
Es gibt wenige ältere Mitarbeiter
Je nachdem, auf wen man es bezieht. Die direkten Teamleiter sind in der Regel zum einen nicht wirklich früher informiert, und haben außerdem scheinbar wenig bis keinen Gestaltungsspielraum. Ihnen würde ich (bis auf mangelnde Erfahrung) nichts vorwerfen. Das obere Management zeichnet sich durch intransparente oder inhaltslose Kommunikation aus. Diese Aussagen/ diese gesamte Bewertungsinhalte sind aktuell stark durch die plötzliche Anpassung der Anwesenheitspflicht geprägt. Und dies ist vermutlich vor allem dem Management/ dem CEO zuzuschreiben, der allerdings keine Möglichkeit zur Diskussion und zur Erklärung bietet. In anderen Unternehmen mag dies der normale Zustand sein, in der Vergangenheit bei ibeo war dies in meiner Wahrnehmung ein deutlich anderer Zustand, der auf die Mitarbeiter ausgerichtet war, ihnen Feedback- Diskussions- und Mitgestaltungsmöglichkeiten eingeräumt hat.
Ja nach Gebäude unterschiedlich, bisher konnte man es sich ja im Homeoffice entsprechend einrichten, wenn man wollte.
Der Schein der Kommunikation wird durch regelmäßge "Townhall-Meetings" gewahrt, deren Informationsgehalt aber seit Übernahme durch MicroVision von ibeo stark gegen Null konvergiert. Es wird aus Management/ CEO-Sicht berichtet, wie toll und aussichtsreich die eigenen Produkte sein werden, die geplanten und bereits beschlossenen Umstrukturierungen werden jedoch so unkonkret angedeutet, dass es einem nicht einmal auffällt, wenn man nicht vorher von dem eigenen Vorgesetzten vorgewarnt bzw. aufgeklärt wird. Gleiches gilt für plötzliche Änderungen in der Anwesenheitspflicht. Anstatt einer ehrlichen und begründeten Information des Managements kommt zunächst per Flurfunk die Info, und schließlich eine Mail am Abend von HR, die eine verpflichtende Anwesenheit für die nächste Woche ankündigt. Und das nach vier Jahren fast vollständiger freien Wahl des Arbeitsplatzes (auch wenn es bei den meisten nie vertraglich festgehalten wurde). Es ist eine sehr traurige Entwicklung.
Die hochgepriesene Gehaltsanpassung zur Übernahme 2023 war maximal ein Inflationsausgleich, gut sind die noch übernommenen Sozialleistungen wie Kita-Zuschuss. Allerdings ist auch die ehemalige Berufsunfähigkeitsversicherung plötzlich nicht wieder neu aufgenommen worden und bisher auch kein "Ausgleich" dafür geschaffen worden, obwohl dies angekündigt war.
Es gibt wenige weibliche Mitarbeiter
regelmäßige Kommunikation, nachvollziehbare Entscheidungen, internationale Ausrichtung, Mitarbeiterbeteiligung, spannende Produkte
War nach der Insolvenz der Ibeo nicht so gut, jetzt aber wieder prima.
Innerhalb der Belegschaft wird positiv über MicroVision gesprochen
Es ist schon viel zutun und der Fachkräftemangel führt dazu dass nicht so schnell gewachsen werden kann. Aber es wird hier niemand genötigt sich zu überfordern.
Wo notwendig wird in Weiterbildung investiert. Die Karrierechancen sind durch das Wachstum auf jeden Fall sehr gut gegeben.
Das Gehalt empfinde ich als ausgezeichnet
Könnte wirklich besser sein.
War schon immer eine Stärke, jetzt vielleicht noch mehr
Das wissen von älteren Kollegen wird sehr wertgeschätzt. Trotzdem empfinde ich das Team insgesamt als eher jung.
Ich kann nicht klagen. Es gibt eine klare hierarchische Struktur, aber überwiegend ein modernes Verständnis von Führung.
Das Büro könnte schöner sein, ein Glück dass kommendes Jahr ein Umzug in die City ansteht.
MicroVision als öffentlich gehandeltes Unternehmen ist sehr transparent zu seinen Mitarbeitern was die Kommunikation von Ergebnissen, Risiken und Gewinnen angeht.
Ich empfinde dass Gleichberechtigung gelebt wird, leider ist die Firma trotzdem (wie wohl die meisten Ingenieursbetriebe) nicht besonders divers. Das liebt aber meiner Meinung nach an der BewerberInnen-Lage und nicht an der Auswahl.
Wir arbeiten an einem wahnsinnig interessanten Produkt in einer der spannendsten Themenbereiche der aktuellen Zeit
Alles noch im Umbruch, viel Verunsicherung in der Belegschaft.
Viele kritische Stimmen in social Media.
Durch Zusammenarbeit mit amerikanischen Kollegen können die Tage schon einmal lang werden.
Noch kein Konzept ausgearbeitet aber es ist eins in Planung.
Vergleichbar mit anderen automotive Firmen in Hamburg.
Keine Bestrebungen. Inlandsflüge uneingeschränkt möglich.
Die meisten Vorgesetzten haben noch keinerlei Führungserfahrung und manche verstehen sich immernoch als rein fachliche Führung.
Standort liegt am äußersten Rand der Stadt. Mit ÖPNV anreisen ist für die meisten mit großen Zeiteinbußen verbunden. Das Gebäude ist nicht klimatisiert und verfügt über keine Telefonboxen.
Neuigkeiten werden regelmäßig kommuniziert, interne Stakeholder können direkt angesprochen werden.
Mitwirken am autofahren der Zukunft ist spannend.
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