Es wird immer schlimmer.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Frage!
Arbeitgeber als Minimax gesehen finde ich gut.
Region bezogen finde ich keine Worte mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am Arbeitgeber generell finde ich, nichts Schlechtes war zuvor immer zufrieden in meinem Beruf.
Schlecht finde ich den Umgang mit den Mitarbeitern in der Region Nürnberg.
40-Stunden-Woche aber es wird verlangt das man Freitag noch bis Mittag am besten Arbeit.
Kein Familien leben.
Keine Weiterbildung
kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter ins Lager nach Feierabend kommt man gar nicht erst Notdienst oder gar Material für nächsten Tag holen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen Auswertung der Umfrage ernst nehmen und nicht einfach unter den Teppich kehren.
Bessere Fahrzeuge mit denen man nicht am Berg mit 60 km/h hängen bleibt mehr Ausstattung.
Auf den ganzen Papiermist verzichten Übergaben am iPad oder ähnlichen damit der Kunde wie fast überall auf dem Ding unterschreibt speichern und per Mail ins Büro.
Freundlicher Umgang.
Fortbildungen für Fortgesetzten ebenso Fortbildungen für Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Es wird immer mehr Druck auf die Angestellten verteilt. Wertschätzung der geleisteten Arbeit gibt es nicht und wenn dann nur vereinzelt von bestimmten Personen aus dem Büro.
Kommunikation
Findet nicht statt. Egal mit wem man aus dem Büro spricht (wenige ausnahmen) jeder erzählt einem eine andere Story.
Man wird belogen. Transparenz ist hier keine.
Kollegenzusammenhalt
Mehr oder weniger einige Kollegen Pudern den Vorgesetzten den Hintern und sind dann auch besser gestellt.
Viele sind hinterhältig
es gibt aber auch gute Kollegen, die man immer um Rat fragen kann und mit denen sich man auch mal Unterhalten kann.
Work-Life-Balance
Auf Montage und bei Minimax hast du keine Freizeit zu haben. Du musst für das Unternehmen im besten falle 45 Stunden die Woche und mehr da sein und dich kaputt machen. Familien leben ist dem Unternehmen oder zumindest den Vorgesetzten völlig egal.
Samstags Arbeit ist, selten lehnt man es aus privaten Gründen ab wird es hinterher gegen dich verwendet.
Auch musst du dich damit abfinden, dass du bei deiner 40-Stunden-Woche wenn diese am Donnerstag erbracht sind zwingend auch am Freitag auf der Baustelle zu sein hast. Da bleibt das Familien leben oder gar Hobbys völlig auf der strecke.
Vorgesetztenverhalten
Regionalleiter: Lädt gerne mal Mitarbeiter, die einen Fehler gemacht haben auf einen Freitagnachmittag ins Büro zum Gespräch. Jeder hat Angst vor dem Regionalleiter.
Auf Veranstaltungen gibt er sich ganz okay. Man kann sich mit ihm Unterhalten auf Betriebsversammlungen.
Teamleiterin:
Solange alle nach Ihrer Musik Tanzen ist Sie zufrieden. Mitarbeiter Gesprächs Anfragen per E-Mail werden nicht beantwortet.
Entweder Sie ist Krank daheim oder aber im Büro immer so im Stress das man hier kein vernünftiges Gespräch führen kann.
Montagemeister:
Kann gar nicht genau sagen, warum ein Mann diesen Titel trägt, wenn einem die Baustellen egal sind. Bringt kein Material mit zur Baustelle. Aussage hier "Ich bin doch kein Kurierdienst" Kommt unangekündigt um die Mitarbeiter zu kontrollieren was ja sein Job und Recht ist aber unfreundlich sagt anderen Kollegen nicht Hallo.
Diesen "Montagemeister" sollte man erst einmal zu einer Schulung zwecks Mitarbeiter Führung schicken.
Aber so ist das, wenn man mit Vitamin B in die Region Nürnberg aus Stuttgart wechselt, weil die Freundin schon dort Arbeit und mit dem Regionalleiter gut kann.
Interessante Aufgaben
Sehr interessanter Job allerdings von der Arbeit auch immer dasselbe, aber halt immer wieder neue Hallen, Räumlichkeiten und Probleme die man auf Baustelle lösen muss.
Gleichberechtigung
Hier ist niemand Gleichberechtigt. Das Gehalt ist nicht, wesentlich gestiegen seid, der Probezeit.
Fremden Hass gibt es hier nicht und das ist auch sehr gut so. Niemand wird in der Firma komisch angeschaut, weil er anders ist. Absehen Geschlecht Herkunft.
Umgang mit älteren Kollegen
Dazu zähle ich mich selber und helfe gerne, wenn ich gefragt werde, nicht jeder kann alles wissen von Anfang an.
Der Umgang unter den alten Hasen ist gut, man kann sich gut austauschen.
Arbeitsbedingungen
Geräte:
Laptop & Handy ja sie Funktionieren mal mehr mal weniger. Zeiterfassung über App. Fahrzeiten werden nur zum Teil bezahlt Baustellen wechsel aber nur am selben Tag.
Papiere müssen Händisch oder am Laptop ausgefüllt werden, um dann wieder eingescannt zu werden. Warum nicht alles auf einem Pad?
Arbeitsbühnen: Es werden Bühnen bestellt egal, ob die überhaupt für die Aufgaben passend sind. Wenn, der Montagemeister dann auf Baustelle kommt, wird diskutiert, dass die Arbeiten nicht so weit sind.
Häufig sind die Bühnen schon kaputt, wenn sie geliefert werden.
Bekommt man, mal ein Büro Container kommt dann ohne Klimaanlage im Sommer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Minimax schützt die Umwelt. Allerdings wird Material (Kugelhahn) verschickt die 2x mal in Plastik und dann wieder Rum in Karton eingepackt sind.
Umweltfreundlich ist das nicht.
Ebenso die Fahrzeuge 3,5 Crafter die man bekommt als Werkstattwagen mit 101 PS. Jede Kutsche ist schneller den Berg hoch. Erhöhter Diesel und Material verbrauch.
Auf Baustellen fehlt immer Material, dieses muss dann mittels Kurier auf die Baustelle geschickt werden und wenns nur 3 Teile sind, hier wird soviel Geld zum Fenster geschmissen auch das ist nicht Umwelt gerecht.
Gehalt/Sozialleistungen
Ja Gehalt das ist so ein Thema wie wir alle wissen kann es nie genug sein. Kritisch finde ich nur der langjährige Mitarbeiter, keinen großen Vorteil haben. Man steigt nicht wirklich viel höher in der Tabelle.
Einmal im Jahr hat wie beim Lotto jemand vielleicht mal die Chance der Auserwählte zu sein um dann 50 Cent mehr Lohn zu bekommen.
Gute Arbeit gute Bezahlung sollte man meinen.
Wo man nicht meckern kann, das Gehalt ist immer ohne Ausnahme pünktlich auf dem Konto, wobei dies ja auch Selbstverständlich sein sollte.
Wenn, man als Mitarbeiter auch jeden morgen Pünktlich ist.
Image
Also die Stimmen, die man so hört, sind nicht wirklich gut. Viele Mitarbeiter Montage oder im Büro haben aufgehört oder sind sehr unzufrieden.
Es wird viel diskutiert und gemeckert.
Mitarbeiter Umfrage viel nicht so gut aus und die Führungskräfte haben gerätselt warum. Die Antwort müssten Sie aber im Spiegelbild erkennen.
Nach der Auswertung ist gar nichts mehr passiert rein gar nichts.