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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei MIT Institut die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 11 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
MIT Institut
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
MIT Institut
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Die meist gewählten Kulturfaktoren

3 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    133%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    133%

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    133%

  • Jeden Fehler kritisieren

    FührungTraditionell

    100%

  • Sich verzetteln

    Strategische RichtungModern

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die 2 Sterne kann ich hier nur wegen meiner damaligen Kolleg*innen geben - hier war die Stimmung häufig sehr positiv & freundschaftlich (Achtung: extrem hohe Fluktuationsrate > kann sich also schnell ändern).

Auf Unternehmensebene ist die Atmosphäre von viel Unzufriedenheit, Resignation und fehlender Transparenz geprägt. Insgesamt würde ich die Atmosphäre im Unternehmen als toxisch beschreiben. Es werden anfangs Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden (z.B. eine agile Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien > stimmt absolut nicht).

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war in meiner Zeit dort immer wieder eines der größten Konfliktthemen. Zum einen weil wichtige Entscheidungen oder z.B. Kündigungen von Teamkolleg*innen verheimlicht wurden so lange es nur ging, es wurden neue Mitarbeiter*innen eingestellt, ohne zu informieren etc. Zum anderen ist die Art der Kommunikation mit dem Geschäftsführer, mit dem man i.d.R. mehr als eine direkte Schnittstelle hat teilweise cholerisch, beleidigend, übergriffig und respektlos. Die Meetingkultur ist ebenfalls absolut untragbar (teilweise 4 Std.-Meetings ohne Struktur, Ergebnisse oder Meetings werden nicht eingehalten usw.).

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt war in meiner Zeit beim MIT Institut immer sehr positiv. Dennoch kann ich hier nicht mehr als 3 Sterne geben, weil das Team 1x pro Jahr quasi komplett durchwechselt (viele gehen bereits nach wenigen Wochen/Monaten in der Probezeit) und die hohe Fluktuation für Frust sorgt und man zwischenmenschlich ständig bei null anfängt.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Erfahrung beschränkt sich auf vielsagende Blicke, wenn man pünktlich geht, kein Verständnis, wenn man eine Dienstreise aus persönlichen Gründen nicht wahrnehmen kann und um Vertretung bittet, die Erwartung das private Handy im direkten Kontakt mit Kund*innen zu nutzen und am Ende des Jahres eine Ansage, wieso man so viele Überstunden hat (eig. kein Wunder bei regelmäßigen Dienstreisen mit 12h Tagen). Die GF hat ebenfalls mal angemerkt, dass es ungünstig sei, dass ich meinen Jahresurlaub auch wirklich nutze (ha-ha). Also: 100% kein Verständnis für das private Leben der Mitarbeiter*innen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Führungskultur die gelebt wird, soll scheinbar Angst und Schrecken verbreiten und zielt nicht darauf ab die Mitarbeiter*innen mittel- bis langfristig an das Unternehmen zu binden.

Angefangen mit unhöflichem Verhalten (meist reicht es nicht mal für ein Guten Morgen), übertriebenem Mikromanagement, über cholerische und respektlose Ausfälle in Meetings (kommt schon mal vor, dass man für normale inhaltliche Fragen belächelt wird), die fehlende Transparenz, Lästern hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter*innen bis hin zu direkten Arbeitsrechtverletzungen und offenen Fragen nach dem Kinderwunsch der weiblichen Mitarbeiter*innen. Es ist für jeden was dabei, der "noch nicht alles gesehen" hat.

Versuche die Probleme anzusprechen wurden seitens der GF regelmäßig mit einer Täter-Opfer-Umkehr beantwortet.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Aufgaben in vielen Bereichen sind zwar interessant, dennoch wird von jede*r Mitarberiter*in erwartet auch Tätigkeiten auszuführen, die nicht in die Aufgabenbeschreibung fallen (z.B. die Mülltonnen auf die Straße zu stellen, die Waschmaschine zu leeren, aber auch mal eben eine neue Softwareeinführung betreuen). Meistens wird man hiermit auch vor vollendete Tatsachen gestellt und man hat keine Wahl. D.h. man hat interessante Aufgaben, aber plötzlich hat man noch mal doppelt so viele - natürlich bei gleichbleibender Bezahlung.

Bei der Bearbeitung seiner täglichen Aufgaben wird man nicht selten komplett alleine gelassen. Angefangen mit einem unstrukturiertem oder nicht vorhandenem Onboarding muss man sich alles Stück für Stück selbst zusammenschustern und verantwortet Bereiche komplett eigenständig. So lernt man zwar viel, wird aber systematisch ausgenutzt.

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