> Kolleg*innen > Zielgruppe (hier hat man die vom Unternehmen fehlende Wertschätzung gefunden) > Man lernt viel für zukünftige Positionen & die nächsten Karriereschritte
> Realitätsverlust ist alltäglich (läuft doch alles top...) > Führungskultur & fehlende Kommunikation > Unterbesetzung und daraus resultierende Überlastung > Mikromanagement > Null Wertschätzung > Falsche Versprechungen und z.T. zweifelhafte Methoden um Menschen an das Unternehmen zu binden > Oft fehlende Trennung zwischen dem Privatleben des GF & der Firma (familiärer Umgang aber in negativ)
- Beleidigende, degradierende Kommunikation mit regelmäßigen Anschreien - Mikromanagement (Teilweise bei NOTIZZETTEL sogar welche Schriftgröße und welcher Zeilenabstand verwendet werden soll) - Große Versprechungen, die nicht eingehalten werden konnten.
> Unternehmenswerte überprüfen und nicht nur nach außen leben > Führungs- und Unternehmenskultur reflektieren & Veränderungen zulassen > Feedback der Mitarbeiter*innen anhören & umsetzen, anstatt es zu ignorieren und sich in die Opferrolle zu manövrieren. > Strukturen, Prozesse & Arbeitsweise sollte dringend komplett auf links gedreht werden, um z.B. Mikromanagement entgegen zu wirken > Meetingkultur & Kommunikation
Hier habe ich zwei klare Punkte: -Hilfreich für Betriebsklima und Stabilität im Team wäre, wenn die Geschäftsführung sich mehr auf eigene konkrete Aufgaben und weniger auf die Mitgestaltung der Aufgaben anderer konzentrieren würde. Der Prozentsatz an "betreutem Arbeiten" - egal, wer hier wen betreut - muss drastisch gesenkt werden. -Es fehlen professionelle Strukturen an allen Ecken und Enden. Hierfür sollte externe Hilfe nicht nur eingeholt, sondern auch angenommen werden. Und wenn Projektleiter*innen eingestellt werden, ist es sinnvoll, diese auch Veränderungen ...
Mitarbeiterbindung erhält man NICHT durch Verlängerungen von Kündigungsfristen geschweige denn das NICHT mitteilen von Kündigungen von Kollegen und der enormen Ungleichberechtigung innerhalb des Unternehmens.
- Werbe nur mit dem, was Du auch wirklich umsetzen kannst - Ein Seminar für gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation - Einhaltung arbeitsrechtlicher Normen sind ein MUSS und kein KANN
Der am besten bewertete Faktor von MIT Institut ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Für eine junge Person in einem fast ausschließlich jungen Team schwer zu beurteilen. Ich hoffe, dass wir unsere ältere Kollegin wertschätzend behandelt haben, das war zumindest mein Bestreben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von MIT Institut ist Arbeitsbedingungen mit 2,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Die Büroausstattung bzw. die Situation der Büroräumlichkeiten ist mangelhaft (Hinweis: Das Büro befindet sich im privaten Wohnhaus der GF). Technik usw. ist auch nicht zeitgemäß und man muss sich rechtfertigen, wenn man kleine Dinge, wie ein neues Headset haben will. Meine Home Office Ausstattung sowie mein "Diensthandy" habe ich privat bezahlt. Ansonsten wird auch nicht viel auf die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter*innen seitens der GF geachtet. Die Kolleg*innen tun ihr bestes hier und da mal etwas zu verbessern - auch eine ...
Schwer zu beantworten - einige der eher weniger tragbaren Arbeitsbedingungen befanden sich zur Zeit meines Austrittes aktuell im Umbruch, insofern werden sich einige der digitalen Tools wohl künftig verbessern. Auch für die Büroausstattung besteht Hoffnung (wenngleich sich dieses Thema bereits seit vielen Monaten hinzieht - manch eine*r könnte denken, dass man diesbezüglich einfach nur hingehalten wird). Aber am Ende des Tages befinden sich die Büroräume im Haus des Geschäftsführers, und hier wird sich Privates mit Beruflichem immer vermischen.
Von mir wurde erwartet meine PRIVATE Handynummer für die dreitägige Tagung zur Verfügung zu stellen. Nachdem ich vorgeschlagen hatte eine Rufumleitung oder ein Geschäftshandy zu etablieren, wurde mir damit gedroht, dass der Job dann halt jemand anders machen müsste. Sehr sehr hohe Flexibilität - aber nur in eine Richtung. Stellte meinen Privat-PKW zur Verfügung, weil das eine vorhandene Geschäftsauto nie zur Verfügung stand.
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsbedingungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,4
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Weiterbildungsmöglichkeiten werden versprochen, dienen aber nur dazu, die Mitarbeiter*innen hinterhältig länger an das Unternehmen zu binden. Aufstiegschancen gibt es keine. Lediglich das Aufzwingen "neuer Aufgaben" wird häufig als großzügige Karrierechance verkauft.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
MIT Institut wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Maschinenbau schneidet MIT Institut schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 17% der Mitarbeitenden MIT Institut als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 12 Bewertungen schätzen 58% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 5 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei MIT Institut als eher modern.