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Jetzt Profil vervollständigen135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Offen auch Quereinsteigern Chancen zubieten um dringend benötigte Unterstützung für den Markt zu bekommen
Moderne höhenverstellbare Büromöbel und das in nächster Zeit... Bitte endlich ...
Ich erlebe meine direkte Führungskraft als Vorgesetzten der mit dem Team gemeinsam die Veränderungen gestaltet und sich vor allem um die Mitarbeiter kümmert und sich bei Kritik auch vor den Mitarbeiter stellt und fair Konflikte löst. Wünschenswert wäre das die höheren Führungskräfte und der Stab direkter sich mit Entscheidungen und Regelungen für den Markt auseinandersetzen. Da fehlt manchmal etwas die Bodenhaftung. Es ist aber spürbar das Bewegung und Veränderung gewünscht ist seitens des Unternehmen um diese Situation zu verbessern.
Wir sind in unser Region der Finanzdienstleister Nr. 1 und noch besser als viele glauben. Gerade in der Digitalisierung wird aktuell sehr schnell vieles verbessert.
Im Vertrieb sicher noch ausbaufähig, geschuldet dem Personalmangel. Jedoch versuchen unsere direkten Führungskräfte dem Mitarbeiter trotzdem Freiräume zu ermöglichen.
In meinem Team arbeiten wir zusammen und unterstützen uns. Ob jüngere oder ältere Kollegen jeder bringt seine Stärken ein und wertschätzt die Leistung des anderen egal ob Kasse, Service, Beratung oder Leitung. Alle machen bei angespannter Personalsituation, laufenden Veränderungen und anspruchsvollen Zielen einen super Job.
Ich bin voll zufrieden mit meinen direkten Führungskräften.
Es wird oft stressig und es ist anspruchsvoll. Aber das meistern wir im Team. Nicht gut finde ich das in vielen Filialen noch immer moderne, höhenverstellbare Büromöbel fehlen. Nicht mehr zeitgemäß, da müsste dringend was passieren!
Im Team vor Ort sehr gut und offen... Im Unternehmen sind Verbesserungen spürbar ...
Ich bin mit meiner aktuellen Stelle sehr zufrieden.
Die MBS steht für Sparkasse und vertritt diese Werte. Gerade in den aktuellen Zeiten weiß man dies als Mitarbeiter zu schätzen.
Manchmal könnte es etwas "schneller" gehen, jedoch in Summe ein super Arbeitgeber!
Hängt vom Team ab, ich kann mich absolut nicht beklagen.
Gerade in den aktuellen Zeiten ein Top-Arbeitgeber!!
Grundsätzlich Gleitzeit vorhanden, hängt von Besetzung ab, ob man diese wirklich so flexibel nehmen kann...
Fortbildungen werden gefördert und Mitarbeiter gezielt weiterentwickelt.
Alle Vor- und Nachteile des öffentlichen Dienst. Mehr Flexibilität wäre wünschenswert, um Top-Leistungen zu honorieren...
Die MBS versucht immer mehr auf Nachhaltigkeit zu setzten! Hier gilt es: WEITER SO!
Alles super - ich kann mich nicht beklagen.
Hier gibt es nichts zu meckern!
Hängt stark von der Führungskraft ab, aktuell alles super!
Öffentlicher Dienst, mit allen Vor- und Nachteilen...
Deutliche Fortschritte in den letzten Monaten, neue Möglichkeiten der Beteiligung und Kommunikation (z. B. Podcast, Frühstück mit dem Vorstand) zeigen, dass an der Kommunikation gearbeitet wird.
Hier gibt es nichts zu meckern!
Aufgaben und Zusammenarbeit mit dem Kunden und Kollegen machen Spaß, Weiterentwicklungsmöglichkeiten vorhanden - wer Karriere machen will, kann das auch, dies erfordert Einsatz und dauert manchmal.
Termine wurden immer eingehalten, Anmeldung zur Prüfung top, Weiterbildungen/Qualifikationen gut, Personalbetreuung sehr gut, faire Bezahlung und Arbeitsaufwand, Fleiß/Eigeninitiative wird belohnt, gute Grundlage für finanzielle Bildung
Die Varianz in der Erfahrung zwischen verschiedenen Auszubildenden ist groß. Alle Punkte die ich oben positiv hervorgehoben habe, wurden mir von Freunden in der Ausbildung leider auch anders zugetragen. Das kann und möchte ich in meinem Bereicht nicht thematisieren, aber trotzdem darauf hinweisen. Wie angenehm die Ausbildung verläuft, hängt teilweise stark vom Filialleiter ab.
Den Auszubildenden früher konkrete Möglichkeiten aufzeigen, sich nach der Ausbildug im Haus weiterzubilden und Fuß zu fassen.
Kollegial und geschäftsmäßig gut. Teamabende werden regelmäßig durchgeführt und man versucht ein gutes Miteinander aufzubauen.
Nach der Ausbildung relativ limiert.
Der Einstieg in der Filiale ist hier auf jeden Fall gut möglich, auch die "Leiter heraufzuklettern" ist mit internen Weiterbildungen bis zu ein bestimmten Stufe noch möglich. Danach ist leider Schluss. Hat man keinen Platz im externen Weiterbildungsverfahren bekommen ist der Aufstieg über bestimmte Stufen hinauf nicht mehr möglich.
In meiner Zeit noch begonnen mit 40h. Danach stufenweise abgebaut auf 38h (?), da es so bei der Tarifrunde verhandelt wurde.
Richtet sich nach dem TVÖD-S. Insgesamt sehr fair.
Ich persönlich hatte während meiner Ausbildung fast immer positive Erfahrungen mit meinen Ausbildern. Sicherlich gab es hier und da andere Heransgehenweisen, aber ingesamt bot sich mir ein kompetentes Bild.
Die Ausbildung würde ich als abwechslungsreich und informativ bezeichnen. Zu Beginn wird Dir immer unter die Arme gegriffen, bei offenen Fragen kannst du immer auf Mitarbeiter zugehen. Je weiter ich in der Ausbildung kam, desto mehr Eigenverantwortung durfte ich übernehmen.
Da ich leider zu Zeiten der Covid-19 Pandemie gelernt habe, konnte ich nicht in dem Rahmen in andere Abteilungen "reinschnuppern" wie es mir oder der MBS lieb gewesen wäre.
Da die Ausbildung hier Eigeninitiative erfordert, liegt es an einem jedem selbst, wie abwechslungsreich der Tag ist - oder halt auch nicht.
Habe immer nur sehr wertschätzende Kollegen gehabt und kann in diesem Punkt nichts Negatives aufführen.
Keine Ahnung.
Es wird mit Gleitzeit geworben. Jedoch ist der Markt so massiv unterbesetzt, dass man nie früher nach Hause darf.
Ältere Kollegen sind der Meinung die jungen Azubis vor den Kunden so dermaßen rund zu machen, dass es den Kunden sichtlich unangenehm ist - haben wir nicht alle mal angefangen? Nur weil die Kollegen schon 30+ Jahre im UN sind, können die sich nicht alles erlauben. Kein Wunder, dass die jungen Leute alle abhauen.
Entgeltgruppen überarbeiten. Manche Stellen sind unfair eingestuft und sollten neu bewertet werden. Der Markt IST unterbezahlt für die Arbeit die er dort leistet, vor allem die Servicekräfte, die sich dort mit Hinz und Kunz auseinandersetzen müssen.
siehe "Schlecht am AG finde ich"
immer weiter abnehmend.
Hierfür bleibt keine Zeit, vor allem nicht am Markt.
Fortbildungswillige Kollegen werden nicht beachtet. Versprechungen werden gemacht, die nicht eingehalten werden können.
Streng nach TVöD.
Stapel über Stapel Papier. Überall geht es Papierlos - wieso nicht hier?
Das einzig Gute. War zwar auch Teamabhängig aber in meinen Jahren immer nur gute Erfahrungen gesammelt.
Viele ältere Kollegen sind Spitze.
Tische und Schränke aus 19xx??? Nicht zeitgemäß und die Technik ist auch veraltet.
Ganz toll! nicht.
Joa, funktioniert. Haben ja auch einen öffentlichen Auftrag einzuhalten
Kaum Abwechslung, immer das Gleiche.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Gute Ausbildungsvergütung
Trotzdem noch Zeit für Hobbys
Nichts schlecht
Alles kompetente Mitarbeiter die Spaß an ihrem Job haben und einem viel beibringen können :)
Viele Weiterbildungen und 15 Gehälter, man darf viel mitmachen
Umstrukturierungen auf Kosten der Mitarbeitenden
Führungskräfte genau beurteilen und auf Unstimmigkeiten aus dem Team hören
Teamabhängig
Keine Flexibilität möglich im Vertrieb, besonders in der Servicebetreuung
Papierverschwendung
Auf Teambuldung wird geachtet
Respektloses Verhalten vor Kunden
Leider unter dem Vertriebsdruck und den Schließungen der Filialen.
Die Sparkasse muss dabei an der ersten Stelle stehen.
Tarifvertrag und pünktliche Zahlung. Eingruppierung der Tarifstufe entscheiden oft die Führungskräfte. Was nicht transparent ist.
Neue Teams in den Filialen müssen erst zusammenwachsen und lernen miteinander zu arbeiten.
Wir endlich mehr gelebt. Noch lang nicht perfekt aber eine große Steigerung.
Vertrieb von Fokusprodukten.
Hört direkt auf eure Mitarbeiter und erfragt deren Meinung nicht über die Führungskräfte.
In vielen Filialen veraltetet Technik,
Viele ältere schätzen die Sparkasse allerdings hat das Image sehr unter den Filialschließungen gelitten.
Klassische Büroarbeitszeiten ohne die Möglichkeit auf Homeoffice.
Die MBS strebt Nachhaltigkeit an allerdings scheitern viele banale Dinge die die Nachhaltigkeit bereits fördern würde. Es gibt so gut wie keine Mülltrennung, Lampen sollen immer an sein etc...
Interne Förderungen werden Angeboten allerdings mit strikten Vorgaben der Sparkasse. Gefühlt wird man "bestraft" wenn man externe staatliche Weiterbildungen macht die eigentlich höher gewertet werden.
Ältere Kollegen dominieren die Belegschaft.
Habe persönlich keine schlechten Erfahrungen gehabt, allerdings habe ich auch schon andere Geschichten gehört.
Technische Probleme ohne Ende und unendlich viel Bürokratie die unnötig erscheint.
Kommunikation zu den direkten Kollegen ist in den Teams gut, allerdings arbeitet jede Abteilung/Filiale für sich. Kontakt zu diesen ist kaum vorhanden. Fragen der Personalabteilung werden nie direkt gestellt sondern über den Vorgesetzen weitergeleitet.
Geld kommt pünktlich und ist im Tarifvertrag festgehalten.
Nach der Ausbildung ist schwer den Absprung zu schaffen und interessantere Aufgaben zu erhalten.
Vielfältige Aufgaben und (Entwicklungs-) Perspektiven;
Leistung und Engagement wird wahrgenommen, gefördert und honoriert
die Zuverlässigkeit und Sicherheit, tolle Weiterbildungsangebote
Regulatorik, die vorgegeben ist, hält von wesentlichen und wichtigen Aufgaben ab, kreatives Arbeiten kommt zu kurz, da man noch zig Dokumentationspflichten erfüllen muss
An der Unternehmenskultur weiter konsequent arbeiten, moderne Arbeits - und Führungsmethoden etablieren
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