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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Seine Arbeit ordentlich erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 137 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Kantine
Barrierefrei
Parkplatz
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Essenszulage
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtDie MBS steht für Sparkasse und vertritt diese Werte. Gerade in den aktuellen Zeiten weiß man dies als Mitarbeiter zu schätzen.
Vielfältige Aufgaben und (Entwicklungs-) Perspektiven;
Leistung und Engagement wird wahrgenommen, gefördert und honoriert
Offen auch Quereinsteigern Chancen zubieten um dringend benötigte Unterstützung für den Markt zu bekommen
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Gute Ausbildungsvergütung
Trotzdem noch Zeit für Hobbys
Termine wurden immer eingehalten, Anmeldung zur Prüfung top, Weiterbildungen/Qualifikationen gut, Personalbetreuung sehr gut, faire Bezahlung und Arbeitsaufwand, Fleiß/Eigeninitiative wird belohnt, gute Grundlage für finanzielle Bildung
Es wird mit Gleitzeit geworben. Jedoch ist der Markt so massiv unterbesetzt, dass man nie früher nach Hause darf.
Ältere Kollegen sind der Meinung die jungen Azubis vor den Kunden so dermaßen rund zu machen, dass es den Kunden sichtlich unangenehm ist - haben wir nicht alle mal angefangen? Nur weil die Kollegen schon 30+ Jahre im UN sind, können die sich nicht alles erlauben. Kein Wunder, dass die jungen Leute alle abhauen.
Entgeltgruppen überarbeiten. Manche Stellen sind unfair eingestuft ...
Die Varianz in der Erfahrung zwischen verschiedenen Auszubildenden ist groß. Alle Punkte die ich oben positiv hervorgehoben habe, wurden mir von Freunden in der Ausbildung leider auch anders zugetragen. Das kann und möchte ich in meinem Bereicht nicht thematisieren, aber trotzdem darauf hinweisen. Wie angenehm die Ausbildung verläuft, hängt teilweise stark vom Filialleiter ab.
Regulatorik, die vorgegeben ist, hält von wesentlichen und wichtigen Aufgaben ab, kreatives Arbeiten kommt zu kurz, da man noch zig Dokumentationspflichten erfüllen muss
Umgang mit Auszubildenden.
Fehlende und extrem langsame Digitalisierung.
Manchmal: Fehlende Anweisungen und Produktdetails für Berater, und wenn es Informationen gibt, dann nur SEHR schwer im Intranet zu finden.
Manchmal könnte es etwas "schneller" gehen, jedoch in Summe ein super Arbeitgeber!
Transparenz des Vorstands erhöhen, angefangen mit dem Gehalt.
Aktive Nachfrage bei den Auszubildenden wie es läuft, nicht nur durch den direkte Vorgesetzten in Geschäftsstelle, sondern viel mehr durch die Personalabteilung (Bitte auch persönlich in den Geschäftsstellen, nicht nur telefonisch).
Hört direkt auf eure Mitarbeiter und erfragt deren Meinung nicht über die Führungskräfte.
Führungskräfte genau beurteilen und auf Unstimmigkeiten aus dem Team hören
An der Unternehmenskultur weiter konsequent arbeiten, moderne Arbeits - und Führungsmethoden etablieren
Moderne höhenverstellbare Büromöbel und das in nächster Zeit... Bitte endlich ...
Der am besten bewertete Faktor von Mittelbrandenburgische Sparkasse ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Viele ältere Kollegen sind Spitze.
Hier gibt es nichts zu meckern!
In meinem Team war das immer sehr gut. Manchmal hat man jedoch das Gefühl, dass es etwas anstrengend wird, wenn die Technik oder Neuerungen nicht so schnell beherrscht werden. Im Allgemeinen bin ich aber dankbar für altere Kollegen, denn von diesen kann man so unheimlich viel lernen.
Was ich mitbekommen habe: Altersteilzeit und das Gleitzeitmodel sorgen für Entspannung und einen sauberen Übergang in die verdiente Rente.
Kollegen die noch die "alte Schule" gewohnt sind freuen sich über neuen Input und sind meistens lernbereit und Dankbar.
Die aktuelle Umstrukturierung und Schließung von Filialen nehmen wir ja vor, weil wir diesen Personalmangel haben und wir niemanden durch die Weltgeschichte fahren lassen wollen. Egal ob jung oder alt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mittelbrandenburgische Sparkasse ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Kommunikation zu den direkten Kollegen ist in den Teams gut, allerdings arbeitet jede Abteilung/Filiale für sich. Kontakt zu diesen ist kaum vorhanden. Fragen der Personalabteilung werden nie direkt gestellt sondern über den Vorgesetzen weitergeleitet.
Kommunikation findet meist einseitig statt. Das kann mal richtig sein, z.B. bei Informationen durch die Führungsebene oder durch den Vorstand, oder fehlerhaft durch die Personalabteilung, die sowieso schwer bis gar nicht zu erreichen ist.
Mit Auszubildenden wird wenig kommuniziert und wenn, dann leider sehr einseitig.
Hier wurde seit Jahren nichts gelernt! Kommunikation sollte verbessert werden und ist sogar noch schlechter geworden. Mitarbeiter wurden im Zuge der Umstrukturierung nach ihren Wünschen befragt, diese wurden jedoch oftmals nicht berücksichtigt man spielt Personalroulette auf Kosten der Teams.
Obwohl das ganze Jahr Zeit für das Projekt war, bekommen Mitarbeiter ihre Änderungsverträge am letzten Arbeitstag des Jahres oder noch später und sollen diese bestenfalls sofort unterschreiben. Wertschätzung Fehlanzeige.
Kommunikation ist unterirdisch. Änderufnsverträge werden auf den letzten Drücker vorgelegt und man wird gedrängt zu unterschrieben ohne Bedenkzeit
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 57 Bewertungen).
Von der Ausbildung zum Studium, auch ohne Abitur, genau das dürfte ich erleben. Die Ausbildung lief gut und recht entspannt, der Übergang ins Studium lief auch gut und flüssig. Leider ist danach auch fast schon das Ende der Fahnenstange erreicht, Als Privatkundenberater am Markt hat man kaum Chancen weiter aufzusteigen, Alternative: In den Stab wechseln. Dafür gibt es interne Stellenausschreibungen, welche Interesse wecken sollen, nur leider immer ein komplett neues Thema sind.
Nach der Ausbildung relativ limiert.
Der Einstieg in der Filiale ist hier auf jeden Fall gut möglich, auch die "Leiter heraufzuklettern" ist mit internen Weiterbildungen bis zu ein bestimmten Stufe noch möglich. Danach ist leider Schluss. Hat man keinen Platz im externen Weiterbildungsverfahren bekommen ist der Aufstieg über bestimmte Stufen hinauf nicht mehr möglich.
Fortbildungswillige Kollegen werden nicht beachtet. Versprechungen werden gemacht, die nicht eingehalten werden können.
Fortbildungen werden gefördert und Mitarbeiter gezielt weiterentwickelt.
Interne Förderungen werden Angeboten allerdings mit strikten Vorgaben der Sparkasse. Gefühlt wird man "bestraft" wenn man externe staatliche Weiterbildungen macht die eigentlich höher gewertet werden.
