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2 Mitarbeiter:innen, die bei Mitteldeutscher Rundfunk eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Mitteldeutscher Rundfunk eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
Die Ausbildung wurde qualitativ hoch angesetzt, hat aber bei weitem nicht alles abgedeckt.
Verwaltung und Sparmaßnahmen, Outsourcing und Kurzsichtigkeit sind leider Dinge, die tagtäglich an der Tagesordnung sind.
Es wird an den falschen Ecken gespart.
Schon während der Ausbildung wurde klar, dass man sich irgendwann selber zerstört, indem man Stellen streicht, die für das Fernsehen notwendig sind.
Transparenz bzgl. Stellen und Personalentwicklung ist nicht gegeben.
Das wichtigste aber: Warum bilde ich aus, wenn ich keine Leute und keine Stellen habe bzw. will?
Vor Ausbildungsbeginn wurde einem schon klar gemacht, dass es keine Zukunft geben wird. 1 Jahr befristete Übernahme und der Drops war gelutscht.
Nichts von der Stange. Je nach Dienst und Sendung waren Einsatzzeiten Mo-So und uhrzeitunabhängig möglich.
Intern hieß es. Wenn im Fernsehen was läuft, arbeitet man entsprechend auch.
Wohngeldzuschuss, Überstunden und Zuschläge für Wochenendarbeiten haben das Gehalt gut aufgehübscht.
Fachlich kompetent, fair und äußerst vertrauenswürdig
Tägliche Routine Gehör dazu. Langeweile kommt trotzdem nicht auf, wenn man dies nicht will. Stress ist jedenfalls nicht in den Studios zugegen.
Von Anfang an viel Verantwortung. Auch während und vor allem zu Beginn der Ausbildung wurde schon viel Arbeit abgegeben.
Studiotechnik war als Schwerpunkt ausgewiesen.
Leider gehört dazu auch Tontechnik, die aber leider nicht wirklich im Ausbildungsplan aufgenommen wurde, da dies beim Fernsehen Medientechniker übernehmen.
Am Ende kann man sagen ich habe nur Licht gemacht und gelernt.
Es wurde sich bemüht, einen Plan für den Durchlauf aller Abteilungen zu gewährleisten. Aufgrund alter Strukturen und nicht marktüblichen Aufgabenverteilungen war das aber nicht wirklich möglich.
Exkursionen in andere Betriebe und Messe-/Workshopbesuche waren zwar dabei, aber selten.
Flache Hierarchien, gutes Klima, nette Kollegen. Und eine gute Kantine ;-)
Ausnutzung von Praktikanten in Bezug auf Arbeitszeiten. Leider war ich tlw. bis 22 Uhr vor Ort - von früh um 8.
Ja, von einigen kleinen Dingen abgesehen.
Würde UN weiter empfehlen, auf Dauer jedoch nicht dort bleiben - Grund hierfür ist ein Großraumbüro, in keinem Falle die persönliche Sichtweise auf die Arbeit an sich.
Deutlich mehr Arbeitszeit, als vertraglich vereinbart.
Sehr hilfsbereit, gerade bei der Einarbeitung.
Es gab keinerlei Konflikte
Leider nur ein Großraumbüro vorhanden.
Wird alles in täglicher Konferenz besprochen.
Bei den Aufgaben darf man als Praktikant nicht allzuviel erwarten. Trotzdem habe ich Tätigkeiten normaler MA übernommen.