10 Mitarbeiter:innen, die bei mkk – Meine Krankenkasse eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen mkk – Meine Krankenkasse als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Lockerer und respektvoller Umgang mit Azubis, lösungsorientierte Kommunikation, kein hoher „Druck von oben“
Stimmt mit den Verbesserungsvorschlägen überein
Besseres Gehalt, Kantine, geringere Wochenarbeitszeit
Durch den sehr guten Umgang untereinander ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Als normaler Kundenberater kommt es meist sehr auf das Team und die Führungskraft an. Aber wenn man es will gibt es auch immer Möglichkeiten sich weiterzubilden und sich auf interne Stellen zu bewerben.
Die Arbeitszeit ist mit 39 Stunden im Kassenvergleich relativ hoch. Vorteil ist wiederum dass von dir (vor allem als Auszubildende/r) keine Überstunden erwartet werden.
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich, Luft nach oben ist natürlich immer da. Nach der Ausbildung ist die Vergütung allerdings im Vergleich zu anderen Krankenkassen relativ niedrig.
Es gibt immer ein paar „schwarze Schafe“, aber alles in allem machen die meisten Ausbilder einen guten Job und nehmen sich viel Zeit für die Auszubildenden.
Es ist natürlich ein Bürojob, dementsprechend erlebt man nicht dauerhaft abwechslungsreiche Dinge. Aber es ist den Umständen entsprechend ein guter Job und während der Ausbildung ist es abwechslungsreich durch z. B. Abteilungswechsel und Akademiezeiten etc.
Man lernt eigentlich während der gesamten Ausbildungszeit neue Dinge. Da man auch oft die Abteilungen wechselt wird es auch selten eintönig.
Wenn man überfordert ist, kann man das bei den meisten Ausbildern auch licker ansprechen.
Durch die Abteilungswechsel, Akademie und gegebenenfalls Berufsschule gibt eine große Variation an Aufgaben.
Den Auszubildenden wird in der Regel Respekt entgegengebracht und man wird auch respektvoll behandelt. Durch die Du-Kultur gibt es auch einen relativ lockeren Umgang mit den meisten Kollegen.
-Das man alle Bereiche kennenlernt
-Die Unfreundlichkeit
-das Ignorieren der Probleme
-die Arbeitsatmosphäre
-das altmodische Denken und die Ausstattung
-Überprüfen, wer da überhaupt arbeitet. Es gibt so viele unfreundliche Kollegen, die einen von oben herab behandeln.
-Führungskräfte sollten soziale Kompetenzen entwickeln
-Gehalt erhöhen
Nicht gut. Man hat viel mitbekommen, ständig wurde über andere Kollegen gelästert, man selbst kam auch nicht gut weg. Keiner hatte so wirklich Lust auf den anderen und Zusammenhalt war nicht gegeben. Alle waren häufig schlecht drauf. Ein paar Sonnenscheinchen gab es aber auch.
Davon weiß ich nicht viel, aber was man so hörte, wird es wohl schwierig.
Man hatte Gleitzeit und konnte, wenn man Überstunden angesammelt hat, früher gehen. Allerdings wurde man häufig allein gelassen, Ausbilder gingen immer sehr früh um im Home-Office weiterzuarbeiten. In der Service-Stelle war Freitags immer 14 Uhr Schluss.
Die war okay, aber jetzt verdiene ich mehr. Liegt also unterhalb des Durchschnitts.
Leider musste ich feststellen, dass nicht alle Menschen dafür geschaffen sind, andere zu unterrichten. Ich habe die Abteilungen häufig gewechselt in der Ausbildung und manche waren echt nett. Es gab aber auch Kandidaten, die sehr frech und herablassend wurden, wenn man mal etwas nachfragen wollte. Sie unterstellten einem direkt böse Absichten, wenn mal etwas nicht sofort gelang. Ich fühlte mich Tag für Tag sehr unwohl und wollte einfach nur weg, so etwas Gemeines habe ich noch nie erlebt. Ständig gemeckert und einen nur schlecht gemacht. Man wurde ständig allein gelassen, da sie ja nach Hause mussten, Aufgaben durfte man allein machen.
Der Spaß ist nie richtig aufgekommen. Die Ausbilder hatten kein Interesse daran, es spaßig zu gestalten oder zu erklären. Die Bereiche, die ich besuchte, waren sehr eintönig.
Die Aufgaben waren recht eintönig, aber wer PC-Arbeit mag, kann glücklich werden. Die Arbeit in der Service-Stelle war cool, Versicherte live zu beraten ist sehr spannend und abwechslungsreich.
Die technische Ausstattung war schlecht, weder Tische noch Stühle waren vielseitig einstellbar. Die PC's haben regelmäßig nicht funktioniert.
Die Bücher sind altmodisch und umständlich, andere Kassen sind da moderner.
Gut war, dass Home-Office auch in der Ausbildung möglich war.
Variation ist gegeben, man kann in der Ausbildung in alle Bereiche reinschnuppern. Man kann auch Wünsche äußern.
Die Seminare sind am Po der Welt, da gibt es bessere Bildungsstätten.
Leider nicht vorhanden. Die Ausbilder waren, wie schon beschrieben, einfach schrecklich, das grenzte an Mobbing. Andere Führungskräfte waren auch keine Hilfe und gingen nicht auf Emotionen ein. Keiner möchte sich mit einem befassen, wenn man nicht alles super findet.
Seit corona noch flexibler geworden (Stichpunkt homeoffice), kümmert sich um das wohl der Arbeitnehmer, wenn azubis etwas für die Ausbildung benötigen wird es besorgt.
Seinen Mitarbeitern mehr Aufstiegsmöglichkeiten bieten / mehr fördern
Leider ist im Vergleich zu anderen Kassen noch eine ziemlich hohe Wochenarbeitszeit vorhanden. Leider gibt es da erstmal keine Aussicht auf Besserung. Wäre hier der Arbeitgeber gleich aufgestellt mit anderen Kassen die teilweise eine Wochenarbeitszeit von 37 Stunden haben, wäre an der vbu wirklich nichts auszusetzen.
Könnte besser sein, aber hat sich immer weiter gesteigert seit ich angefangen habe - die bkk vbu verbessert sich stetig
Gute Ausbildung, nette Kolleg*innen, ausbildungsbegleitene Hilfen von der Arbeitsagentur, Ausflüge etc.
Keine rosigen Karrierechanchen. Weder in Berlin, noch in Hütte, Frankfurt O. oder Schönefeld
Leider z. T. nur befristet. Abwanderung zur Deutschen Rentenversicherung Bund.
nichts, bin vollkommen zufrieden mir diesen Betrieb für meine Ausbildung ausgesucht zu haben
man wird als Azubi freundlich ins Team aufgenommen und an den gemeinsamen Aktionen mit beteiligt
Übernahme für Auszubildende ist relativ sicher
durch die Gleitzeit finde ich das arbeiten sehr angenehm und kann man seinen Alltag sehr gut planen und eigenhändig und problemlos seine Überstunden abbauen
Im Vergleich zum Beginn meiner Ausbildung finde ich die Ausbildungsvergütung jetzt mehr als fair und total in Ordnung. Zudem gibt es vermögenswirksame Leistungen in Höhe von 40,00€ (was nicht jeder Arbeitgeber macht) und Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Löhne wurden auch immer pünktlich gezahlt.
alle bemüht viel und verständlich den Ausbildungsstoff/Aufgaben einer Abteilung zu vermitteln
das Lachen kommt in vielen Teams nicht zu kurz
Ich finde der Arbeitgeber hat sich Mühe gegeben, die Ausbildung so gut wie möglich zu gestalten. Kleinere Sachen fallen immer an, aber würde sagen das sind Einzelfälle und können geklärt werden. Die Technik finde ich auch zeitgemäß.
Aufgaben sind abwechslungsreich, natürlich kann auch mal etwas sehr eintönig werde, aber glaube das kann bei bestimmten Sachen nicht verhindert werden
gegenseitigen Respekt finde ich gut
Soziale Projekte haben einen hohen Stellenwert bei der BKK·VBU. Die Krankenkasse engagiert sich täglich mit Herz und Verantwortung für Herzensprojekte, wie z.B. das Familienherz.Die BKK·VBU steht für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung, beispielweise wird die BKK·VBU bundesweit 100% mit Ökostrom versorgt. Kundenservice ist der BKK·VBU sehr wichtig, auch polnischer, englischer und türkischer Service wird angeboten. Unter dem Motto "Mehr für Sie" bietet die BKK·VBU viele Zusatzleistungen.
-
-
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man fühlt sich wie ein Teil einer großen Familie.
Die BKK·VBU bietet Übernahmechancen, nach Möglichkeit auch in die Wunschabteilung. Durch regelmäßige Schulungen und Seminare wirkt das Unternehmen an der Weiterentwicklung jedes Mitarbeiters mit.
Die BKK·VBU bietet Gleitzeit, demnach fördert sie aktiv die Work-Life-Balance. Wochenendarbeit, z.B. Veranstaltungen, ist freiwillig. Je nach Wunsch bekommt man die Stunden gutgeschrieben oder den Tag ausgezahlt.
Die Ausbildungsvergütung ist fair. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Prämien werden gezahlt.
Die Ausbilder sind immer hilfsbereit, aufgeschlossen, kompetent und geben gerne ihr Wissen weiter.
Die Arbeit macht großen Spaß, man kommt gerne zur Arbeit.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und man bekommt die Möglichkeit an allem mitzuwirken. Es werden keine Tätigkeiten/Aufgaben vorenthalten.
In der Ausbildung durchläuft man jede Abteilung, somit bekommt man Einblick in jeden Fachbereich und erhält jedes prüfungsrelevante Wissen.
Alle Mitarbeiter gehen sehr respektvoll, würdevoll miteinander um. Man wird sehr geschätzt, auch als Azubi.
Immer ein offenes Ohr
an Kleinigkeiten wird sich oft aufgehangen
Organisation im Allgemeinen könnte besser funktionieren.
So verdient kununu Geld.