181 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unruhige Zeiten durch strukturelle Veränderungen, Beitragssatzerhöhungen und starken Druck innerhalb des Unternehmens. Der eigentlich starke Zusammenhalt schwankt merklich, der Ton wird rauer.
Image an sich modern und innovativ, aber teilweise schwer in der Umsetzung. Manches Mal mehr Schein als Sein.
Passt durch die Möglichkeit des Mobilen-Arbeitens.
In Bezug auf Weiterbildung hört man nur sparen, sparen, sparen - da ist nicht viel zu holen.
Man kann aber z. B. problemlos Bildungsurlaub nehmen, das ist auch nicht überall der Fall.
Dank eines uralten Ost-TVs leider weit weg von guter Bezahlung, außer man ist AT. Da muss dringend was gemacht werden, um vor allem auch in Großstädten mit hohen Lebenshaltungskosten ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind ein kleiner Trost.
Gut.
Kommt drauf an, wo man ist. Die aktuelle Phase macht es teilweise schwieriger, weil alle so sehr unter Druck stehen.
Gutes Miteinander - sofern beidseitig gewollt.
Einwandfrei.
Ständige IT-Ausfälle erschweren das Arbeiten enorm und führen zu viel Frust, leider ist seit dem ersten großen Crash im vergangenen Jahr keine echte Verbesserung zu merken. Jeden einzelnen Tag funktioniert etwas nicht, das nervt wirklich.
Ansonsten moderne Ausrüstung in den Büros.
Monatlicher Austausch mit der Vorständin wird leider von den MA nicht aktiv genutzt, daher gleicht das eher einem informativen Vortrag.
Ansonsten hängt es immer von der FK ab.
Unfassbar viel Flurfunk, der die Stimmung unnötig aufheizt. Und leider auch manchmal der Eindruck, dass Stellen, die Anliegen vertraulich behandeln sollen, dies nicht tun.
Wird hier groß geschrieben.
Eher Mangelware, kommt sicher auf die Abteilung / den Bereich an.
Berlin hat einen ganz eigenen Charakter - das sollt nicht bundesweit als Maßstab angelegt werden- der Rest der Republik tickt in vielen Bereichen völlig anders. Kann man …
Er möchte modern sein. Das mobile Arbeiten finde ich sehr angenehm.
Das die Wertschätzung bei dem neuen großen Chef ist naja unter der Gürtellinie.
Wieder eine Unternehmenskultur wie zu BKK VBU Zeiten.
Seit der Namensänderung kennt uns keiner mehr in der Öffentlichkeit, es wird aber auch keine Werbung gemacht.
Entwicklung ist nur erlaubt, wenn die großen Chefs es möchten. Karriere macht nicht bei der mkk, man muss Glück haben.
Kann immer mehr sein.
Die Kollegen in der Abteilung sehr gut aber um so höher man kommt um so fremder werden die Kollegen.
Veränderungen in der Führungsetage hat extrem das Verhalten der oberen Führungskräfte stark verändert. Es wird Angst und extremer Druck verbreitet, teilweise bis zum Ausfall wegen Druck. Sowas kannte ich die letzten Jahrzehnte nicht.
Es gibt eine Frauenbeauftragte aber kein Männerbeauftragten.
Das die Kollegen (Gehaltsstufen gleich) zusammenhalten.
Das er seine Werte seit der Namensänderung "verkauft" hat
Zurück zu alten Stärken und Unternehmenskultur
Durch den neuen Chef extrem gesunken.
Ist sehr gut.
Man hat es nicht selber in der Hand. Karriere nur wenn man sich bei Führungskräften einschleimt. Weiterbildungen sind vorgegeben, waren aber nie zielführend.
In der Not rutschen wir zusammen.
Neuer Chef ist leider alles andere als empathisch. Es gibt seine und die falsche Meinung.
Zu viele Kanäle zur Kommunikation, was die Kommunikation nicht einfach macht sondern zäher.
Es gibt eine Frauenbeauftragte aber keinen Männerbeauftragten.
2 bis 3 Tage i. d. R. für alle Homeoffice und meist auch flexible Beginn-, Ende- und Pausenzeiten
Nach oben wird der Pyramide natürlich immer schmaler.
Gute Sozialleistungen, VWL, betriebl. Altersversorgung, HO-Pauschale, 13. Monatsgehalt und anteiliges Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub, .......
Luft nach oben, aber schon dicht dran
Wer will und sich einbringt findet einen guten Zusammenhalt. Man muss aber durchaus auf andere zugehen.
Passt
Könnte durchaus an der einen oder anderen Stelle besser sein, aber unter`m Strich in Ordnung.
Insgesamt gut, wenn auch IT audfallanfällig.
Kommunikation verläuft manchmal uneinheitlich hinsichtlich Inhalt und Zeit. Habe ich woanders schon viel schlechter erlebt.
absolut okay
Wenn Büroarbeit eine Berufung ist, dann auf jeden Fall.
Egal was ist, man hat immer jemanden zur Seite! Auch wenn man verzweifelt in Berlin steht, weil man kein Hotel hat :D
Homeoffice ist kein Diskussionspunkt, denn man kann selbst entscheiden. Familien können hier real Arbeit und Privates vereinen!
Wir haben jedes Jahr ein Budget das nur für Weiterbildungen gedacht ist. Wo hat man das ohne lange Beantragungen
100% top!
Ein Kollege wäre schon in Rente und will nicht gehen :D Mehr muss man nicht sagen.
Ich liebe mein Chefteam. Für jedes Anliegen habe ich eine*n Ansprechpartner*in und bin nicht allein
Ich kann nicht klagen. Man muss halt auch mal aktiv werden und nicht immer warten bis was passiert
Wenn du was neues machen willst, dann kannst du es machen.
Grundsätzlich war die mkk vor der neuen Führungskraft ein guter Arbeitgeber mit Verbesserungspotenzial. Wir haben die Möglichkeit mobil zu arbeiten, gute benefits.
In meiner Tätigkeit gibt es ständig Veränderungen, wöchentlich soll der Fokus verlagert werden. Das Thema "Stärken stärken" wird nicht mehr erwähnt...Es werden Handlungsempfehlungen ausgearbeitet, die dann wieder nichtig sind. Arbeitsgruppen werden gebildet um gemeinsam etwas zu verändern und dann wieder stillgelegt. Die Stil der neuen Führungskraft ist äußerst fragwürdig.
Die neue Führungskraft sowie der Führungsstil sollte dringend überdacht werden. Sollte sich das Klima nicht verbessern, werden noch mehr jahrelange Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Unter diesen Bedingungen wird die Freude an der Tätigkeit immer geringer.
Mit der neuen Führungskraft wird diese von Tag zu Tag noch schlechter
Mobiles Arbeiten ist möglich...dennoch hat nicht jeder die Möglichkeit..
Kaum möglich
Kein Vergleich zu anderen Betriebskrankenkassen, die Kollegen aus den Fusionskassen verdienen mehr als die "Stammmitarbeiter"
Hier wird schon vieles richtig gemacht...
Wird aufgrund der aktuellen Lage immer schlechter...
Der schnelle Wandel und immer wieder neue Strukturen bringt ältere Kollegen oft an ihre Grenzen
Schlechter Umgang, es wird gebrüllt, Mitarbeiter kommen nicht zu Wort
Mobiles Arbeiten; Technik wird zur Verfügung stellt, dennoch oft Systemprobleme
Wichtige Infos werden bei regelmäßigen Meetings übermittelt, davon gehe ich jedenfalls aus...
Hohe Frauenquote
Grundsätzlich sind die Aufgaben interessant, werden aber immer mehr gestrichen...
Die Kolleginnen und Kollegen sind engagiert und unterstützen sich gegenseitig. Es gibt Potenzial für spannende Projekte und Möglichkeiten, gemeinsam etwas aufzubauen und zu gestalten, wenn man die richtigen Rahmenbedingungen dafür schaffen würde. Vor dem Führungswechsel gab es eine offene Kultur, in der Ideen willkommen waren und Zusammmenarbeit großgeschrieben wurde.
Seit der neue Chef da ist, hat sich die Arbeitsatmosphäre stark verschlechtert. Er agiert autoritär, respektlos und ignoriert die Meinungen der Mitarbeitenden.Kritik wird nicht geduldet und es herrscht ein Klima der Angst! Wertschätzung und ein offener Dialog fehlen komplett. Dies führt zu einer hohen Unzufriedenheit im Team und beeinträchtigt die Produktivität erheblich.
Darüber hinaus, provoziert der Chef gezielt Spaltungen im Team, indem er Mitarbeiter gegeneinander aufbringt. Dies führt zu einer Zerstörung der Teamdynamik und einer allgemeinen Demotivation.
Leider kann ich das Unternehmen in der aktuellen Situation nicht weiterempfehlen.
Es wird dringend eine offenere und respektvollere Führungskultur benötigt, um das Potenzial des Teams wider voll auszuschöpfen .
- Die Option zum dauerhaften Homeoffice
- Die flexiblen Arbeitszeiten
- Die hilfsbereiten Kollegen und die Arbeitsatmosphäre
Zudem finde ich es super, dass an vielen Kritikpunkten bereits aktiv gearbeitet wird.
Schlecht finde ich gar nichts.
Eine einheitliche Kommunikation innerhalb der Teams und verbindliche Arbeitsanweisungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut. Ich habe mich von Anfang an willkommen und als Teil des Teams gefühlt.
Die Work-Life-Balance ist besonders neben meinem Studium ideal. Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann ich die Arbeit super mit dem Studium vereinbaren.
Der Kollegenzusammenhalt ist super, bis auf ein paar Ausnahmen.
Das Verhalten der Führungskräfte ist sehr respektvoll und unterstützend. Diejenigen, die ich kennenlernen durfte, hatten immer ein offenes Ohr für Anliegen und fördern eine positive Arbeitsatmosphäre.
Die Kommunikation innerhalb des Teams empfinde ich als sehr positiv. Fragen werden schnell beantwortet und Unterstützung ist jederzeit gewährleistet. Zusätzlich finden innerhalb des Teams regelmäßige Zoom-Konferenzen statt, in denen über alles Wichtige gesprochen werden kann. Teamübergreifend gibt es hin und wieder Unstimmigkeiten bezüglich der Bearbeitung und Zuständigkeit bestimmter Aufgaben. Dank der Möglichkeit zur Hospitation in verschiedenen Teams kann jedoch ein guter Einblick in deren Arbeitsweise gewonnen werden.
Ich bin sehr zufrieden mit den Aufgaben, die ich bearbeiten kann. :)
Ich wurde super ins Team integriert und es macht Spaß mit den anderen zu arbeiten.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und passen sich somit perfekt an mein Studium an.
Das Teamgefühl ist super.
Über interne Programme oder Mail sind alle in kürzester Zeit erreichbar.
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