187 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Home Office ist genial
Insgesamt gibt es ein gutes Miteinander. Dies kann natürlich von Abteilung und individueller Erwartung variieren.
Seit MKK bleibt dies zu beobachten...
Es besteht die Möglichkeit bis zu 3 wöchentlich im HO zu arbeiten. Praktisch gesehen wird dies öfter in Anspruch genommen, da es i.d.R. keine streng kontrollierte Vorgabe gibt. Gleitzeit kann in hohem Maße individuell genutzt werden. Natürlich gibt es auch betriebliche Belange, wie z.B Telefonabdeckung, die organisiert und berücksichtigt werden müssen. Wir sind ein Dienstleister! Wochenende ist zudem auch Wochenende.
Karriere möglich. Abhängig vom individuellen Willen, Ehrgeiz und Disziplin. Vereinzelte Förderung. Klares strategisches Konzept ist allerdings schwer zu erkennen.
Gehalt im mittleren Bereich. Im Marktvergleich ein klarer Wettbewerbsnachteil. Gute Benefits allerdings trotzdem. Unter anderem starke Altersvorsorge. Besser als andere Wettbewerber. Fragt gerne selbst nach bevor ich hier alles aufzähle...
Seit Corona und hoher Homeoffice-Quote hat die Identifikation und der persönliche Austausch etwas gelitten. Nichtsdestotrotz, WENN man sich sieht, gibt es immer positive und offene Begegnungen.
Wird aus meiner Sicht gut berücksichtigt. Sowohl die fachliche Erfahrung aber auch die wertvolle Lebenserfahrung. Hilft stark bei der Orientierung für jüngere Kollegen. Schön zu sehen.
Ich bin mit meiner Vorgesetzten zufrieden. Fördert, hilft aber fordert auch. Ob ich eine gute Führungskraft bin, dürfen andere bewerten ;)
Tatsächlich gute Ausstattung. Technische Ausfälle gibt es natürlich trotzdem. Erfahrungsgemäß ist kein Unternehmen davon befreit.
Seit Corona läuft diese überwiegend digital ab. Im operativen Tagesgeschäft gibt es wöchentliche Teammeetings und auch nach Bedarf individuelle Austauschtermine. Unter Umständen auch persönliche Ansprache vor Ort. In Abhängigkeit von Thema und Wünsche der Mitarbeiter. Zwischen mittlerem Management und Bereichsleiterebene aus meiner Sicht zu wenig Austausch. Bei größeren Unternehmen jetzt aber auch nicht unüblich.
Das er mal die BKK VBU war.
Die mkk-meine Krankenkasse ist aktuell weder für Mitarbeiter noch für Kunden eine Empfehlung. Es fehlt an Wertschätzung, moderner Organisation und einer klaren Identität. Ohne grundlegende Veränderungen wird es schwer, langfristig erfolgreich zu sein.
Wertschätzung für die Mitarbeiter aktiv fördern und deren Ideen ernst nehmen.
Prozesse modernisieren und effizient gestalten, um Arbeitsabläufe zu verbessern.
Eine klare Unternehmenskultur entwickeln und diese leben.
Mehr Transparenz und Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitern.
Aktive Maßnahmen ergreifen, um die mkk auch bei den Mitgliedern bekannter zu machen.
Die Arbeitsatmosphäre bei der mkk lässt leider zu wünschen übrig. Es fehlt an einem Gefühl der Wertschätzung für die Mitarbeiter, insbesondere für die, die in operativen Rollen tätig sind. Die Stimmung ist oft gedrückt, da es kaum Motivation von der Führungsetage gibt.
Die mkk hat nicht nur intern ein schlechtes Image, sondern ist auch für viele Kunden praktisch unsichtbar. Mitglieder fragen häufig, wer die mkk überhaupt ist, was das fehlende Profil und die mangelnde Präsenz deutlich zeigt.
Die Work-Life-Balance ist durchschnittlich. Flexible Arbeitszeitmodelle gibt es kaum, und Überstunden werden oft als selbstverständlich angesehen.
Es gibt wenig bis keine Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten, und die Chancen auf eine Karriere innerhalb der Organisation sind gering.
Das Gehalt ist marktüblich, aber es wird nicht durch weitere Leistungen oder Benefits ergänzt, die die Arbeit bei der mkk attraktiver machen könnten.
Familienherz ist aktuell der einzige Stern im Unternehmen
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist meist das einzige, was einem in der Arbeit Halt gibt. Leider wird aber auch hier durch mangelnde Unterstützung der Führungsebene der Teamgeist nicht aktiv gefördert.
Das Verhalten der Führungskräfte ist enttäuschend. Für die Führungsetage scheint der kleine Mitarbeiter keinen wirklichen Stellenwert zu haben. Es wird wenig bis gar nicht auf die Bedürfnisse, Vorschläge oder Probleme der Mitarbeiter eingegangen. Wertschätzung oder Feedback sucht man vergeblich.
Die Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Es gibt keine modernen Tools oder optimierte Prozesse, die den Alltag erleichtern würden. Vieles wirkt altmodisch und ineffizient.
Es gibt kaum transparente Kommunikation. Informationen fließen entweder sehr spärlich oder werden schlecht vermittelt. Mitarbeiter fühlen sich oft allein gelassen, was den Arbeitsalltag erschwert
Männer sind unterrepräsentiert
Die Aufgaben sind zwar grundsätzlich interessant, aber durch die starren und veralteten Prozesse wird die Arbeit unnötig kompliziert und frustrierend. Mitarbeiter, die Ideen zur Verbesserung haben, werden entweder ignoriert oder abgewiesen.
Ich kann nur bestätigen, was in den bisherigen Bewertungen beschrieben wurde. Die Situation in den letzten 6 bis 8 Monaten ist für mich und auch Kollegen nicht zu ertragen. Man ist mit der Arbeit mehr als ausgelastet. Überstunden macht man freiwillig. Aber das ist nicht genug. Dann kam noch der neue Chef und tat mit seiner Art und Weise das Übrige. Kein Respekt für geleistete Arbeit. Keine Empathie und Wertschätzung. Die bereits hier geschriebenen Umstände von den Kollegen kann ich nur zustimmen. Nur noch Druck, Druck, Druck. Ich kenne einige Kolleginnen und Kollegen, die Bewerbungen extern laufen haben. Auch sehe ich mich gezwungen, dies zu tun. Leider. Ich war sonst super gern auf Arbeit. Dies hat sich im letzten Jahr so negativ entwickelt. Auch die Führungskräfte wissen Bescheid. Vorschläge haben wir viele gemacht. Es wird aber weggelächelt oder die Schultern gezuckt. Ich hoffe, dass dem Arbeitgeber klar ist, dass der Fachkräftemangel, es uns leichter macht, woanders Fuß zu fassen. Eigentlich müsste es nicht sein, wenn man etwas ändern würde.
gibt es, aber wenig
Dies nimmt einen höheren Stellenwert ein, als der Umgang mit den Mitarbeitern.
Vom neuen Chef an, zieht sich es nach unten durch
stark verbesserungswürdig
Er ist bestrebt gute Bedingungen zu bieten und die Arbeitsplätze auch in schwierigen Situationen zu erhalten.
Das die Bedingungen, welche die Mitarbeiter häufig benennen nicht verändert werden.
Die Marke wieder voranbringen. Den Mut haben, manche Entscheidungen bezüglich Struktur usw. rückabzuwickeln. Personalfehlentscheidungen zu revidieren, wenn ganze Bereiche dadurch vergiftet werden. Mitarbeiter entlasten und nicht noch mehr , mehr , mehr...
Seit der neue große "Chef" da ist, hat sich die Arbeitsatmosphäre total verschlechtert. Es herrschen Respektlosigkeit, Androhungen von Konsequenzen bis hin Verlust des Arbeitsplatzes (durch die Blume laut angedeutet). Selbst die ihm unterstellten Führungskräfte und Teamleiter sind sehr gestresst und werden gegängelt. Dieses wird dann bis zu den Mitarbeitern meist durchgedrückt. Die Mitarbeiter sind demotiviert und unzufrieden. Einige haben bereits gekündigt seit der Chef da ist. Viele sind bereits intern auf der Suche. Das zeigen auch die vielen Bewerbungen auf wenigen internen Stellenausschreibungen. Das schlimmste dabei ist, dass jetzt auch viele Mitarbeiter (ich kenne selbst über 10) sich extern umschauen oder beworben haben. Somit wird das gute und erfahrene Humankapital vertrieben. Aber es scheint auch dem Chef egal zu sein. Natürlich trauen sich die wenigsten sich direkt an die Personalabteilung zu wenden, um nicht mit Konsequenzen bestraft zu werden.
Seit der Umbenennung ist das Image gesunken. Es bedarf viel Kraft um die Markte wieder bekannt zu machen. Intern wirkt sich die Art und Weise des neuen großen Chefs aus. Viele haben keine Lust sich über die Marke zu unterhalten, Geschweige sie zu empfehlen hier zu arbeiten. Man will es nicht verantworten....
Die ist super. Man kann sich in der Regel aussuchen, wie man arbeiten möchte. Jedoch wenn Aufgaben, Aktionen anstehen und man wirklich weit im Voraus etwas mit der Familie vor hat, dann wollen die Führungskräfte es nicht kennen. (kommt immer auch auf die Führungskraft an).
Karriere ist schon möglich, kommt halt auf den Bedarf und die Führungskraft an. Manchmal auch Sinnlos-Workshops mit Anwesenheitszwang.
Gehalt könnte besser sein in der Branche. Bei Vergleich mit anderen Einrichtungen des öfftl. Dienstes ist die Entlohnung noch ok.
Wird gelebt und gut bewertet. Hat jedoch manchmal höheren Stellenwert als die Mitarbeiterzufriedenheit
War mal viel besser, jedoch seit der neue Chef da ist, haben viele wenig Motivation zu helfen. Dann werden Ausreden gefunden, wie: Ich muss aufs Kind aufpassen, meine Tante muss einkaufen. Gerade von Personen, die sonst hilfsbereit waren.
Je nach Abteilung ist dies voll in Ordnung.
Hier eigentlich nur 1 Stern. Da ja der neue Chef diese Atmosphäre von oben her vergiftet bzw. stark beeinflusst. Manche unterstellten Führungskräfte versuchen es abzufedern, aber man merkt hier auch Wesensveränderungen und Stress. Dies war vorher doch merklich anders.
Modern, Flexibel, gute Ausstattung
Großer Verbesserungsbedarf, wie in vielen Unternehmen. Es werden Dinge nicht oder nur unzureichend weiter gegeben. Buschfunk tut sein übriges.
Je nach Sichtweise ist ok. Wenn man weiblich ist hat man mehr Vorteile und Zugänge und Verständnis. Bei über 75 % weiblicher Angestellter, sind Männer unterrepräsentiert. Eine Interessenvertretung für Herren gibt es nicht, wohl aber eine Gleichstellungsbeauftragte.
je nach Anfall der Aufgaben unterschiedlich.
Unruhige Zeiten durch strukturelle Veränderungen, Beitragssatzerhöhungen und starken Druck innerhalb des Unternehmens. Der eigentlich starke Zusammenhalt schwankt merklich, der Ton wird rauer.
Image an sich modern und innovativ, aber teilweise schwer in der Umsetzung. Manches Mal mehr Schein als Sein.
Passt durch die Möglichkeit des Mobilen-Arbeitens.
In Bezug auf Weiterbildung hört man nur sparen, sparen, sparen - da ist nicht viel zu holen.
Man kann aber z. B. problemlos Bildungsurlaub nehmen, das ist auch nicht überall der Fall.
Dank eines uralten Ost-TVs leider weit weg von guter Bezahlung, außer man ist AT. Da muss dringend was gemacht werden, um vor allem auch in Großstädten mit hohen Lebenshaltungskosten ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind ein kleiner Trost.
Gut.
Kommt drauf an, wo man ist. Die aktuelle Phase macht es teilweise schwieriger, weil alle so sehr unter Druck stehen.
Gutes Miteinander - sofern beidseitig gewollt.
Einwandfrei.
Ständige IT-Ausfälle erschweren das Arbeiten enorm und führen zu viel Frust, leider ist seit dem ersten großen Crash im vergangenen Jahr keine echte Verbesserung zu merken. Jeden einzelnen Tag funktioniert etwas nicht, das nervt wirklich.
Ansonsten moderne Ausrüstung in den Büros.
Monatlicher Austausch mit der Vorständin wird leider von den MA nicht aktiv genutzt, daher gleicht das eher einem informativen Vortrag.
Ansonsten hängt es immer von der FK ab.
Unfassbar viel Flurfunk, der die Stimmung unnötig aufheizt. Und leider auch manchmal der Eindruck, dass Stellen, die Anliegen vertraulich behandeln sollen, dies nicht tun.
Wird hier groß geschrieben.
Eher Mangelware, kommt sicher auf die Abteilung / den Bereich an.
Berlin hat einen ganz eigenen Charakter - das sollt nicht bundesweit als Maßstab angelegt werden- der Rest der Republik tickt in vielen Bereichen völlig anders. Kann man …
Er möchte modern sein. Das mobile Arbeiten finde ich sehr angenehm.
Das die Wertschätzung bei dem neuen großen Chef ist naja unter der Gürtellinie.
Wieder eine Unternehmenskultur wie zu BKK VBU Zeiten.
Seit der Namensänderung kennt uns keiner mehr in der Öffentlichkeit, es wird aber auch keine Werbung gemacht.
Entwicklung ist nur erlaubt, wenn die großen Chefs es möchten. Karriere macht nicht bei der mkk, man muss Glück haben.
Kann immer mehr sein.
Die Kollegen in der Abteilung sehr gut aber um so höher man kommt um so fremder werden die Kollegen.
Veränderungen in der Führungsetage hat extrem das Verhalten der oberen Führungskräfte stark verändert. Es wird Angst und extremer Druck verbreitet, teilweise bis zum Ausfall wegen Druck. Sowas kannte ich die letzten Jahrzehnte nicht.
Es gibt eine Frauenbeauftragte aber kein Männerbeauftragten.
Das die Kollegen (Gehaltsstufen gleich) zusammenhalten.
Das er seine Werte seit der Namensänderung "verkauft" hat
Zurück zu alten Stärken und Unternehmenskultur
Durch den neuen Chef extrem gesunken.
Ist sehr gut.
Man hat es nicht selber in der Hand. Karriere nur wenn man sich bei Führungskräften einschleimt. Weiterbildungen sind vorgegeben, waren aber nie zielführend.
In der Not rutschen wir zusammen.
Neuer Chef ist leider alles andere als empathisch. Es gibt seine und die falsche Meinung.
Zu viele Kanäle zur Kommunikation, was die Kommunikation nicht einfach macht sondern zäher.
Es gibt eine Frauenbeauftragte aber keinen Männerbeauftragten.
2 bis 3 Tage i. d. R. für alle Homeoffice und meist auch flexible Beginn-, Ende- und Pausenzeiten
Nach oben wird der Pyramide natürlich immer schmaler.
Gute Sozialleistungen, VWL, betriebl. Altersversorgung, HO-Pauschale, 13. Monatsgehalt und anteiliges Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub, .......
Luft nach oben, aber schon dicht dran
Wer will und sich einbringt findet einen guten Zusammenhalt. Man muss aber durchaus auf andere zugehen.
Passt
Könnte durchaus an der einen oder anderen Stelle besser sein, aber unter`m Strich in Ordnung.
Insgesamt gut, wenn auch IT audfallanfällig.
Kommunikation verläuft manchmal uneinheitlich hinsichtlich Inhalt und Zeit. Habe ich woanders schon viel schlechter erlebt.
absolut okay
Wenn Büroarbeit eine Berufung ist, dann auf jeden Fall.
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