65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch die freundlichen, hilfsbereiten Kollegen und die gute Unternehmenskultur sehr angenehm. Das Miteinander im Unternehmen ist im Allgemeinen sehr wertschätzend.
Das Image ist gut, es wird stetig reflektiert und an der Bekanntheit sowie dem Image gearbeitet
Gleitzeit und ausreichend Home-Office Möglichkeiten. In unserem Bereich wird jedoch auch erwartet mal die bekannte Extrameile mehr zu gehen. Dafür wird jedoch auch auf persönliche Situationen Rücksicht genommen.
Es wird auf allen Ebenen ausreichend in Weiterbildungsmöglichkeiten und die persönliche Entwicklung investiert.
Die Gehaltsbänder sind transparent und die Gehälter sind fair. So viele Benefits, Zusatzleistungen als auch Team- und Firmenevents habe ich bislang noch bei keinem anderen Arbeitgeber erhalten.
Das Bewusstsein ist vorhanden und die Entwicklung läuft in die richtige Richtung
In unserer Abteilung und den Teams ist ein starkes Teamgefühl und ein guter Zusammenhalt vorhanden. Unternehmensweit gibt es eine gute Zusammenarbeit und Unterstützung.
Für mich ein absoluter Glücksfall. Meine Vorgesetzten interessieren sich sehr für die persönliche Weiterentwicklung, aber auch für das Wohlbefinden der einzelnen Personen sowie der Teams in der Abteilung. Außerdem können eigene Ideen und Anliegen jederzeit thematisiert werden und treffen auf ein offenes Ohr. Man erhält fachlich wertvolles Feedback und gleichermaßen Wertschätzung und Lob für seine Leistungen und sein Engagement.
Höhenverstellbare Tische und lichtdurchflutete Büros. Es wurde kürzlich erst mit einem Anbau in moderne Arbeitsplätze sowie in gemütliche Aufenthalts- und Meetingräume investiert. Auch die Parkplatzsituation wurde an die wachsende Mitarbeiterzahl angepasst.
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr gut. Auf allen Eben wird auf eine hohe Transparenz geachtet. Veränderungen und wichtige Informationen wurden immer rechtzeitig und offen kommuniziert. Es wird stetig daran gearbeitet, die Prozesse zu optimieren, sodass der interdisziplinäre Austausch in Projekten gut funktioniert.
Vielfältige, spannende Projekte
Obwohl ich anfangs sehr enttäuscht war, bin ich dankbar für die Erfahrung. Jetzt weiß ich definitiv, was ich nicht möchte.
Ich möchte aber zusätzlich darauf hinweisen, dass es sich um meine Erfahrung bei Mercator Leasing handelt und dass diese nicht der Norm entsprechen muss.
Wie oben beschrieben, wurde meine Position nach nur zwei Wochen Einarbeitung erneut online ausgeschrieben. Das erste Feedback-Gespräch fand nach sechs Wochen statt, in dem mir nahegelegt wurde, mir eine neue Stelle zu suchen, da ich meine Aufgaben nicht schnell und selbstständig genug erledigen würde. Viele meiner Aufgaben wurden mir lediglich mit dem Hinweis übergeben, dass ich mir dazu Videos anschauen und die Programme selbst aneignen solle. Ein professionelles und unterstützendes Onboarding habe ich leider vermisst.
Möglicherweise entsprach meine Arbeit wirklich nicht den Erwartungen. Schade fand ich jedoch, dass ich nach dem ersten Feedbackgespräch keine Gelegenheit bekam, aus meinen Fehlern zu lernen – insbesondere da das Unternehmen mit einer positiven Fehlerkultur wirbt. Trotzdem denke ich nicht, dass Mercator Leasing grundsätzlich so mit Werkstudenten umgeht.
Insgesamt hatte ich nicht das Gefühl, Teil einer „Familie“ zu sein. Das könnte an meiner kurzen Zeit im Unternehmen liegen oder daran, dass andere Themen als wichtiger angesehen wurden. Subjektiv hatte ich den Eindruck, dass die Abteilung sehr ausgelastet war, was möglicherweise erklärt, warum wenig Zeit für meine Einarbeitung zur Verfügung stand. Allerdings wurde offenbar immer Zeit gefunden, um ausführlich über andere Kollegen und interne Probleme zu sprechen. Ein Betriebsrat wäre hier aus meiner Sicht sinnvoll.
Dies ist meine persönliche Meinung: In den Bewertungen habe ich öfter Hinweise auf Mobbing gelesen. Auch ich hatte manchmal den Eindruck, dass einige Kolleginnen aus meiner Abteilung sehr am „Gossip“ interessiert waren. Man zog sich auch gern mal mit Mitarbeitenden aus anderen Abteilungen in ein anderes Zimmer zurück, um über Dritte zu sprechen. Es ist natürlich wichtig, zu verstehen, warum Mitarbeitende kündigen – allerdings scheint dieses Problem schon vor meiner Zeit im Unternehmen bekannt gewesen zu sein.
1. Onboarding-Prozess optimieren: Die Einarbeitung sollte strukturierter sein, um neuen Mitarbeitenden die nötige Unterstützung zu bieten.
2. Feedback-Gespräche sollten regelmäßig und zeitnah stattfinden, nicht erst nach mehreren Wochen, in denen man nach dem ersten Gespräch indirekt gekündigt wird.
3. Schulungsangebote: Interaktive Schulungen anbieten, anstatt nur auf Videos zu verweisen, um die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln.
4. Positive Fehlerkultur: Mitarbeitenden die Chance geben, aus ihren Fehlern zu lernen, statt ihnen zu sagen, sie sollen sich eine neue Stelle suchen.
5. Betriebsrat einführen: Einen Betriebsrat einrichten, um eine Anlaufstelle für Mitarbeitende zu schaffen und ein offenes Arbeitsumfeld zu fördern.
6. Mobbing-Prävention: Schulungen zur Sensibilisierung für Mobbing und respektvollen Umgang im Team durchführen.
Siehe Kommentar „Schlecht am Arbeitsgeber finde ich“.
siehe Google-Rezession.
Als Werkstudentin konnte ich mir meine Zeit so legen, wie es für mich gepasst hat. - Natürlich nach Absprache.
Leider durfte ich kein HO machen.
Während der Einarbeitung gab es einige Schulungen, die man absolvieren musste. Danach fanden weitere Schulungen statt, an denen ich jedoch nicht mehr teilnehmen musste.
Siehe Kommentar „Schlecht am Arbeitsgeber finde ich“.
Enttäuschend.
Bereits nach zwei Wochen Einarbeitung wurde meine Position erneut online ausgeschrieben. Im ersten Feedback-Gespräch, das nach sechs Wochen stattfand, teilte mir die Führungskraft mit, dass ich besser nach einer neuen Stelle suchen sollte, da ich in diesem Unternehmen „keine Zukunft“ hätte.
Leider erhielt ich nur selten Feedback von meinen Kolleginnen. Das, was für mich gedacht war, wurde unglücklicherweise direkt an die Führungskraft weitergeleitet, mit der Begründung, dass ich so nett sei, dass man mir kritisches Feedback nicht direkt mitteilen wollte.
Der Stundenlohn lag über dem Mindestlohn. Zusätzlich gab es für jeden Mitarbeitenden einen monatlichen Tankgutschein in Höhe von 50 €.
Mit meinen Kollegen in dieser Firma arbeiten zu können.
Dass nicht genug Stellen für meine Freunde und Familie da sind :)
Eine 35 Stundenwoche bei gleichem Gehalt wäre super ;)
Mit jedem Schritt wird modernisiert, Wahnsinn
Trotz steigendem Bekanntheitsgrad, immernoch ein hoch unterschätzes Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt.
Mittags Termine, garkein Problem, mal früher gehen, kein Problem, natürlich immer mit Absprache, aber es hat noch nie jemand gesagt es würde nicht gehen, da man es selbst genießt und den anderen genauso gönnt
Die persönliche und berufliche Entwicklung wird jederzeit unterstützt.
Altersteilzeit, Arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, Tankgutschein und noch vieles mehr..
ESG wird in jedem Prozess berücksichtigt.
Ich bin so dankbar für mein Team und die Flexibilität, die jeder jedem gönnt
In jedem Team sind alle Generationen vertreten und das ist toll.
Auch wenn die Abteilungsleitung wenig Zeit hat ist sie erreichbar wenn man mal ein Problem hat, die Teamleitung ist immer da und hilft gerne, Vorschläge und Ideen werden gerne angenommen
Mir wurde mal gesagt, es ist egal wo du arbeitest, es ist immer irgendwas. Hier habe ich noch nichts gefunden, das auf den Arbeitgeber zurück zu führen wäre.
Jeder ist offen für ein Gespräch
Ich habe nicht das Gefühl, dass Diskriminierung hier mal zum Thema werden könnte.
Auf der Suche nach neuen Aufgaben wird man von der Führungskraft unterstützt und auch bei Abteilungswechsel gibt es kein böses Blut
Offen für Vorschläge. Keine leeren Phrasen, was gesagt wird, wird auch umgesetzt, das eine früher, das andere etwas später. Sehr Bodenständig.
Das es keinen Pool auf der Terrasse gibt
Die Kommunikation Abteilungsübergreifend könnte noch etwas besser sein, aber auch daran wird gearbeitet.
Eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, das ist schon fast beängstigend.
Sicherlich gibt es Kollegen die unglücklich sind- die gibt es immer. Kennegelernt habe ich noch keinen. Die Google Bewertungen kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Das Unternehmen ist extrem erpicht die Kunden und die Mitarbeiter zufrieden zu stellen.
Man hat Gleitzeit. Sollten Überstunden anfallen werden diese einem Konto gutgeschrieben und man kann die Std. auch wirklich abbauen wenn man z.B. einmal früher gehen mag. Insgesamt wird auf die Work-Life-Balance großen Wert gelegt.
Hast du ein Defizit in einem Bereich welches du durch eine Schulung beheben kannst, wird nicht lange gefackelt und Geld in die Hand genommen. Auch ist es möglich innerhalb des Unternehmens zu hospitieren und ist sogar erwünscht.
Sozialleistungen werden nicht angeboten, sondern sogar angepriesen. Über die Arbeitgeberfinanzierte BAV kann man sich streiten, allerdings sollte ja auch das Ziel sein etwas länger im Unternehmen zu bleiben. Einstiegsgehalt könnte besser sein, allerdings bekommt man jährlich die Möglichkeit zu einem Gehaltsgespräch.
Wirklich viel Müll wird nicht produziert und der wird getrennt. Den Chefs ist es extrem wichtig das sich die Mitarbeiter wohl fühlen.
Wo Menschen sind, da menschelt es eben. Grundsätzlich ist der Kollegenzusammenhalt gut und wird durch zahlreiche Firmenevents auch gefördert.
Der Altersdurchschnitt liegt vermutlich irgendwo um die 40. Das heißt es ist ein sehr junges Unternehmen. Allerdings werden die älteren Mitarbeiter sehr geschätzt und das merkt man auch .
Das Vorgesetztenverhalten ist durchweg positiv zu bewerten. Mitarbeiter sollen an Projekten mitarbeiten und auch bei Fehlern wird einem nicht der Kopf abgerissen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es wird auf die Ergonomie der Arbeitsplätze geachtet und die Büroräume sind hell und Klimatisiert.
Hier gibt es noch Verbesserungspotential, allerdings wird hier auch wirklich alles daran gesetzt sich zu verbessern.
Mir ist keine Benachteiligung aufgefallen. Auch wirkt das Verhältnis Frauen und Männer in Führungspositionen sehr ausgeglichen.
Immer irgendwelche Projekte und Aufgaben die es zu lösen gibt.
Moderne Arbeitsweise, Mut zu Veränderung
Mehr Fairness beim Gehalt
Kritik nicht weglächeln oder Lösung in die Zukunft schieben, wodurch sich bekannte Probleme nicht ändern
Modernes Gebäude, das aktuell erweitert wird. Das Betriebsklima ist grundsätzlich gut, allerdings herrscht nicht überall Fairness. Dadurch kann Motivation sinken.
Es sollte weiter am Image gearbeitet werden, s. Google Rezensionen
Nicht in jedem Bereich kann die Arbeitszeit frei eingeteilt werden. Homeoffice wird für den Großteil der Mitarbeiter zeitlich sehr begrenzt und darf weniger als die Hälfte der Arbeitszeit ausmachen.
Vergleiche innerhalb des Unternehmens sind teilweise nicht nachvollziehbar und unfair. Gutes Feedback spiegelt sich nicht im Gehalt.
offener und direkter Umgang miteinander
Habe schon unterschiedlichen Erfahrungen gehört
Der Umbau bedeutet Lärm, wenig Platz und kaum Parkplätze. Daran wird aber gearbeitet und die Situation entspannt sich hoffentlich bald.
Höhenverstellbare Schreibtische und je zwei große Bildschirme + Laptop
Es gibt regelmäßige Meetings und Newsletter
Es gibt deutlich weniger Frauen in Führungspositionen als Männer
Jüngere Frauen haben es tendenziell schwieriger und müssen mehr leisten um gehört zu werden
Die Aufgaben sind im Unternehmen sehr vielfältig. Man muss die passende Stelle für sich finden
Bei Aufstieg im Gehaltsband etwas unschön definierte Vorangehensweise
Ich find die Arbeits-„umwelt“ hervorragend insbesondere auch die Möglichkeit der mobilen Arbeit.
Als mittlerweile die 10. größte deutsche Leasinggesellschaft ist hier nichts hinzuzufügen!
In der IT-Abteilung herrscht ein sehr hohes Engagement aller Mitarbeiter sowie gegenseitige Unterstützung.
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Ich bin der älteste Kollege in der IT und auch im gesamten Unternehmen und meine lange Erfahrung und Kompetenz werden immer sehr geschätzt.
Es könnte nicht besser sein, immer offen für neue Ideen und auch persönliche Dinge
einfach Top!
Die Kommunikation ist transparent und erfolgt immer zeitnah, sowohl allgemein über Marketing für allgemeine Themen als auch über meine Führungskraft auch über interne Themen
fair und in Bezug auf Sozialleistungen engagiert sich die MLF mit vielen Angeboten
Ich kann bei uns in der IT hier keine Unterschiede feststelle
IT ist immer interessant, weil es keinen Stillstand gibt
Unübertreffbar
Immer Möglichkeit intern weiter zu kommen
Gehalt - Geht natürlich immer besser
Zu viel PAPIER
Stets vorbildlich und engagiert
Immer offene Ohren und helfende Hände
Führungskräfte und Vertrieb männlicher Anteil überwiegend
Gute Arbeitsteilung, Workload ist fordernd aber nicht überfordernd.
Kommunikation im Team funktioniert 1A, Kommunikation Teamübergreifend z.t. ausbaufähig
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und trotzdem ausbaufähig.
Das Image ist gut, und es wird stetig an Verbesserungen gearbeitet.
Gleitzeit ermöglicht es Termine flexibel wahrzunehmen. Es gibt eine Spätschicht, die bis 17 Uhr erfüllt werden muss.
Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Bin gerecht bezahlt.
In meinem Team ist der Zusammenhalt gut.
Es gibt viele Kollegen die langjährig für das Unternehmen tätig sind.
Die Vorgesetzten arbeiten an sich und das merkt man.
Die Kommunikation von Vorgesetzten und Teamkollegen untereinander könnte besser sein.
Es könnten mehr Frauen in Führungspositionen geben.
Die Aufgaben sind vielfältig. Es wird einem nicht langweilig. Die Zeit vergeht angenehm schnell. Man hat schnell Erfolg und bekommt neue Herausforderungen übertragen.
So verdient kununu Geld.