682 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
553 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 59 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unternehmenskultur sehr gut und
gute Work-Life-Balance möglich
Die Bezahlung
Teamwork steht im Vordergrund :)
Unternehmenseigene Corporate University
Klarere Konzepte zu monetären Entwicklungsmöglichkeiten fehlen noch
Viel Eigenverantwortung, gute Zusammenarbeit
Das WLAN könnte besser sein
Vielfältig und abwechslungsreich
MLP an sich ist ein guter Arbeitgeber, aber manche Vorgesetze sollten mal unter die Lupe genommen werden.
Das es kaum jemanden interessiert, wenn es in manchen Bereichen keine gute Führungskraft gibt. Da werden einfach die Augen zugemacht. Selbst bei einer schlechten FK Bewertung wird nicht immer etwas unternommen.
Verdient immerhin 2 Sterne dank Kolleg*innen, da Vorgesetzte immer alles besser weiß, Kontrolle über jeden haben muss und nur die Stimmung verdorben hat
Je nach FK: das eine Team macht es will, das andere wie es die FK möchte. Bei Überstunden wird aber rechtzeitig eingegriffen - man wird aufgefordert diese zeitnah abzubauen
Die Kolleg*innen von denen man es am wenigsten erwartet hat, haben sich als die schlimmsten herausgestellt. Jeder kämpft nur um seine Haut
Die werden natürlich am besten behandelt
Lästern über Kolleg*innen aus anderen Bereichen, keine Gleichberechtigung im Team ist leider keine Vorbild-Funktion als FK
Ganz ok außer der störende Lärm im Großraumbüro
Unter Kolleg*innen gut, aber unter manchen Vorgesetzten einfach nur katastrophal, da nur die Meinung der Lieblinge zählt. FK weiß aber immer alles am besten
Gibt's bei manchen FK einfach nicht und die restlichen FK halten zusammen. Als MA keine Chance seine Meinung zu äußern
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung.
Wir bedauern die von dir geschilderten Erfahrungen in der Zusammenarbeit, insbesondere mit der Führungskraft. Wir betonen an dieser Stelle, dass bei uns klare Führungsgrundsätze gelten und wir die zugehörigen Kompetenzen verpflichtend schulen.
Hierzu gehören auch eine klare und nachvollziehbare Kommunikation sowie das Agieren als Coach – auch um Mitarbeitenden Raum für eigenes Handeln und Entscheidungen zu geben.
Jährlich findet eine Pulsmessung statt, die auch ein anonymes Führungsfeedback beinhaltet. Wir analysieren diese Ergebnisse und setzen sie in einem gemeinsamen follow-up Prozess mit der Führungskraft aktiv zur Weiterentwicklung ein.
Die Bestbewertung unserer letzten Befragung liegt weiterhin in der Aussage „Ich arbeite gerne für MLP“.
Nimm gerne Kontakt mit mir auf, um nochmals im vertraulichen Rahmen über deine Erfahrungen zu sprechen.
Freundliche Grüße,
Jarah Hempel
Weiterbildungen, Summer Camp mit Party, Events im Sommer, junge Kultur, man kann viel im Bereich Vertrieb und Psychologie dahinter lernen und sich aneignen. Ich habe fachlich und persönlich viel gelernt in der ganzen Zeit.
Trotz Konkurrenzkampf durch seine Zahlen aufs Treppchen zu kommen jeden Monat, gab es jederzeit menschlich untereinander gute Stimmung und eine positive Atmosphäre. Ellenbogenmentalität habe ich eher wenig gesehen, alle waren sehr unterstützend.
Hohe Dichte an menschlich guten Berater*innen, die einem wirklich helfen wollen, trotz auswendig gelernten Vertriebsfloskeln.
Positiv hervorzuheben ist, dass trotz geläufiger Meinung, dass es für alle Kunden das gleiche gibt, definitiv nicht so ist und alle Berater vor Produktberatung genauestens die persönliche Situation und Möglichkeit der einzelnen Kunden abwägen und alle Marken, die im Portfolio sind (das sind wirklich fast die meisten) in Erwägung gezogen werden.
Die Provision steht hier absolut im Hintergrund, da diese innerhalb der Produktkategorien sich nur marginal unterscheiden.
Meine ehrliche Meinung und damit der wichtigste Punkt:
Es wird einem erstmal alles schmackhaft gemacht, damit dass alles bezahlt wird, mit den Events, dass man nichts verlieren kann, mit der jungen Unternehmenskultur, der Flexibilität und dem Geld, das man verdienen kann.
ABER: Das alles hat auch eine Schattenseite, denn wenn man sich irgendwann dagegen entscheidet und einen anderen Job machen möchte, hängt man mind. 3 Jahre noch in der Haftungspflicht für Stornos.
So ist es letztlich mir ergangen: Ich bin nun wieder in einem sicheren Job und habe meine Kunden an meine Kolleg*innen abgegeben. Ich weiß nicht, ob es an der anderen Betreuung liegt oder an dem fehlenden persönlichen Verhältnis, aber es kommen regelmäßig Stornos rein. Insgesamt musste ich damit allein im letzten Jahr 12K an Provisionen zurückzahlen. Im Grunde genommen geht alles, was ich spare an MLP im Moment. Zudem kommt noch die Nachzahlung für Lead-Käufe, Steuer und KK hinzu. Alles in allem also für die Jahre nach MLP finanziell echt ein hartes Brot. So geht es mehreren anderen Berater*innen, die auch mittlerweile nicht mehr dabei sind.
Anzumerken ist, dass man sich auch selbst ein iPad und Laptop anschaffen muss mit entsprechender Größe für die Beratung, ohne geht nicht. Wird nicht bezahlt und geht am Anfang direkt mal gut ins Geld.
Wer die ersten Jahre überlebt, kann mit Sicherheit langfristig gut über die Runden kommen. Die ersten ca. 6 Jahre sagt man, sind jedoch kein Zuckerschlecken in jeglicher Hinsicht, auch wenn man sich in den ersten Jahren wieder gegen die Tätigkeit entscheidet.
-->All diese Aspekte werden einem nicht richtig bewusst gemacht und banalisiert. Stattdessen werden sie überspielt von der positiven und motivierenden Atmosphäre. Früher oder später trifft man dann wieder auf die harte Realität.
FAZIT: Wer das wirklich mal ausprobieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass man dafür ein gewisser Typ Mensch sein oder werden muss, der mit viiiiiiiiiiiiel Ablehnung umgehen kann sowie mit dem Konkurrenzkampf durch direkte öffentliche Gegenüberstellung der Anzahl der Kunden etc. die man gewonnen hat pro Monat mit allen anderen Beratern (hoher Vertriebsdruck, auch von sich selbst ausgehend natürlich).
Ständig muss man den Kontakten hinterherlaufen und belästigende Anrufe machen oder Nachrichten schreiben, was mir persönlich spätestens nach wiederholtem aufdrängen unangenehm wurde und auch gegen meine Würde, mein Selbstwertgefühl ging.
Da kommt man leider nicht drum herum, selbst bei Kontakten, die schon Kunden geworden sind.
Letztlich wollte ich das nicht mehr und die Lernkurve war dann auch nicht mehr so steil wie am Anfang (war immer das selbe kunden-manipulierende Vertriebs-Gerede in den Schulungen), sodass ich mich gegen Tätigkeit entschied.
Aber wie gesagt, deutlich besser als andere Strukki-Buden, die einen gar nicht fördern oder was bieten können.
Wenn man als Berater bei MLP anfängt, ist die Motivation hoch, wenn man auf dem Campus und umgeben von all den jungen Leuten ist, die genauso motiviert sind was zu lernen und sich was aufzubauen, dann fühlt man sich angekommen. Vor allem, wenn einem der Business Lifestyle gut gefällt und man das bisher an der Uni oder im ersten Job nicht so ausleben konnte.
Für Kolleg*innen aus anderen Strukki-Vertrieben allgemein mit Sicherheit eine bessere Erfahrung als bei anderen Vertrieben.
MLP als Arbeitgeber ist so wie das Image scheint. Männer-Domäne, die teilweise bei Schulungen im Vorlesungsraum bei Ansprachen vom Regionalleiter aufstehen und "MLP" grölen.
Bei den Schulungen werden übrigens die Beratungstexte geübt und bewertet von den anderen Kollegen und erfolgreiche Berater geben einem Tipps und unterrichten quasi darin, was bei ihnen wie in der Vergangenheit funktioniert hat in der Beratung, um die Kunden zu überzeugen. Vertrieb halt.
Dennoch gibt es auch Hoffnung, da mittlerweile mehr und mehr Frauen hinzukommen, die eine deutlich angenehmere Stimmung reinbringen.
Aus Kundensicht lässt sich sagen, dass die 90% der Berater, die ich kennengelernt habe, menschlich wirklich gut sind und es nur wenige schleimige Klischee-Berater gibt, die nicht am Wohl des Kunden interessiert sind. Dennoch gibt es diese auch.
Diese ist nicht gegeben, wenn man wirklich was verdienen will. In der ersten Phase muss man sich um den ganzen bürokratischen Kram kümmern und die Texte für die Beratung auswendig lernen sowie für die IHK lernen, alles parallel. Danach muss man quasi Tag und Nacht beraten, damit man aus den Leads, die man generiert über Zukäufe der Personendaten oder Offline-Akquise, auch tatsächlich Geld und Kunden macht. Wenn nicht, dann geht man hier schon ins Minus und muss vom Grundgehalt in der ersten Zeit leben, welches erstmal okay ist finanziell.
Hier hat man viele Möglichkeiten, welche bezahlt werden zum größten Teil. Kommt auch gut im Lebenslauf.
Ich habe im 1. Jahr 2K pro Monat, danach 1K pro Monat im 2. Jahr bekommen sowie Übernahme von Hotel und Schulungskosten. Mittlerweile gibt es wohl wohl nur noch in den ersten Monaten was.
Ist nur augenscheinlich gegeben: Es wird eigentlich viel für Umwelt gemacht in der Kantine etc., widerspricht sich jedoch mit den fetten Autos, die es zu gewinnen gibt (1 Jahr bezahltes Leasing), Kreuzfahrtreisen für alle Standortleiter und weitere Umweltsünden, die dem Prestige und der Außenwirkung dienen.
Wir haben regelmäßig Team-Events gemacht und was unternommen, sind auch privat gut klargekommen und haben uns getroffen. Auch nach der Zeit bei MLP bin ich noch mit einigen aus der Zeit in Kontakt und bin auch noch Kundin.
Die älteren Berater im B-Bereich waren separiert. Wir hatten ab und zu Schulungen gemeinsam und haben versucht Kontakt zu halten, war jedoch nie von langer Dauer.
War immer respektvoll.
War alles da, was man gebraucht hat.
Man arbeitet im Team eng zusammen und hat regelmäßige Runden mehrfach pro Woche auch überregional. Dennoch vor allem in kleineren Teams ist die Stimmung im Team deutlich zu unterscheiden von der am Campus. Viele sind eher selten im Büro und nicht so motiviert, wie wenn super viel Gleichgesinnte auf einem Haufen sind.
Waren immer alle höflich und respektvoll.
Die Aufgabe besteht darin so oft wie möglich die selben Seminare zu halten und Beratungen zu machen. Immer wieder das gleiche.
Arbeitsmittel, Mobiliar, moderne Umgebung, mobiles Arbeiten
Die MLP Gehaltsrunden werden von der DRV locker getoppt, was viele Angestellte demotiviert.
Angemessene, branchenübliche Vergütungen und Sozialleistungen sowie Sabbaticals wären wünschenswert
Teilweise tolle Vorgesetzte und Kollegen. Schöne Arbeitsumgebung
Unterdurchschnittliche Gehaltsanpassungen.
Je nach Abteilung, daher Durchschnittsbewertung
flexible Arbeitszeiten, Kantine, bAV/Deutschlandticket Zuschuss
Die veraltete omnipräsente Software, Citrix, Großraumbüro
eine bessere Anbindung/Konzept zwischen den Bahnhof und der Zentrale.
Outlook Schulungen für alle Mitarbeiter (meetings ohne Agenda verbieten)
Überarbeiten der grundsätzlichen IT Infrastruktur und mehr Fokus auf eben jenes.
kein weiteres Outsourcing der IT, es bringt selten die versprochenen Vorteile
Das Betriebsklima ist grundsätzlich sehr gut. Die Strukturen werden größtenteils flach gehalten und auch so gelebt.
Dennoch bekommt man bei Gesprächen mit Kollegen das Gefühl, dass in der Zentrale jeder zweite irgendeine XYZ Manager Stelle inne hat.
Das kommt darauf an wen man fragt.
50% Anwesenheitspflicht, ansonsten sehr angenehme Regeln was Arbeitszeiten angeht. Spontanes Homeoffice stellt kein Problem dar.
Wie bereits erwähnt sind die Karrieleitern bei MLP grundsätzlich möglich. Ob die allerdings individuell gefördert werden hängt, wie so oft, vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Nichtsdestotrotz werden Mitarbeiter Schulungen angeboten und auch gefördert. Das Unternehmen ist sehr bemüht passende Schulungen für die Mitarbeiter anzubieten.
Das Gehalt ist angemessen, aber innerhalb der Teams unausgeglichen.
Das Umwelt und Sozialbewusstsein ist hoch. Es gibt kostenfreie Ladeplätze für E-Autos, das Deutschlandticket wird bezuschusst, es gibt ausreichend Parkplätze für Auto und Fahrradfahrer. Die betriebliche Altersvorsorge wird deutlich über den gesetzlichen Mindestanspruch hinaus bezuschusst.
Innerhalb deiner Abteilung gut, Kollegen aus anderen Abteilungen werden häufig als lästig abgetan (Die aus der XYZ Abteilung wieder, oder die arbeiten immer gegen uns, die Reichen Ihre Probleme auch immer nur weiter ...). Hier gibt es viel potential.
mir ist nichts negatives bekannt
meine Vorgesetzten sind sehr respektvoll.
Den letzten Punkt gäbe es, wenn es mehr Struktur seitens der Vorgesetzten gäbe udn dadurch die Aufgaben strukturierter wären.
sehr gute neue Arbeitswelten versus alte Arbeitsmuster.
Hier wurde in den letzten Jahren viel getan, es gibt höhenverstellbare Tische, Snooze Zones, Silent Räume, Meetingboxen, kostenlosen Kaffee / Wasser und Säfte, sowie ein Café + Kantine.
Die negative Bewertung hat nichts mit der Ausstattung zu tun, sondern beschreibt das "wie" und "womit" gearbeitet wird.
Es wird in Citrix gearbeitet, viele eingesetzte Programme sind mindestens 25 Jahre alt, die eingesetzte Software ist von unterschiedlichsten herstellern die nicht aufeinander abgestimmt sind, die Anschaffung individueller Programme ist nur mit sehr viel wiederstand möglich, Meetings werden häufig ohne Agenda eingestellt und noch viel mehr.
Hier wurden viele Themen gestartet aber nie zuende gebracht. Das Frustrationslevel bezüglich nicht ordentlich funktionierender Technik ist bereits sehr hoch.
Es gibt regelmäßige Meetings (innerhalb der Abteilung, aber auch von Seiten der Geschäftsführung/Bereichsleitung).
Häufig sind diese Meetings aber ohne Agenda und ohne Struktur. Protokollführung ist in meiner Abteilung ein Fremdwort, so kommt es natürlich nicht selten vor das nach ein paar Wochen Themen wiederholt besprochen werden müssen, weil die Erinnerungslücken gewaltig sind.
Es gibt männliche sowie weibliche Führungskräfte. In meiner Wahrnehmung sind die meisten Führungskräfte lange Mitarbeiter im Unternehmen, was den Eindruck erweckt, das es hier klassische Karrieleitern innerhalb der Organisation gibt.
Vielseitige, aber nicht zwingend interessante Aufgaben.
Das was für den öffentlichen Dienst die Faxgeräte sind, ist hier die Excel Tabelle.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
danke für deine differenzierte Bewertung. Schade, dass du trotz der gut bewerteten Faktoren MLP als Arbeitgeber nicht weiterempfiehlst.
Deine Kommentare und Verbesserungsvorschläge nehmen wir ernst und verfolgen diese Themen weiter!
Eine abteilungs- und bereichsverbindende Zusammenarbeit ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von MLP. Besonders unsere IT fördert und fordert dieses Verständnis. Zum einen richten die Bereiche ihre Anforderungen an die IT, genauso wie auch die IT ihre Bedarfe an die Bereiche vermittelt. Durch einen wechselseitigen guten Austausch kann die IT für Kolleginnen und Kollegen das bestemögliche Ergebnis erreichen.
Bezüglich der eingesetzten Technologie ist MLP auf dem Weg der Erneuerung. Viele Schritte hängen voneinander ab und lassen sich nicht parallel umsetzen. Die besonderen Anforderungen unseres Geschäftes erfordern Maßnahmen über das übliche Niveau hinaus. So können wir z. B. keine Standard Office Lösungen zum Einsatz bringen, die im Umgang für jeden Mitarbeitenden gewohnter wären. Hier arbeiten wir an einer Lösung, die unsere Anforderungen erfüllt und gleichzeitig intuitiver in der Handhabung ist.
Das Arbeiten mit einer Virtualisierungssoftware wie Citrix bringt u. a. aus Sicherheitsgründen Einschränkungen mit sich. Es bietet jedoch den großen Vorteil, dass Mitarbeitende komplett unabhängig von der eingesetzten Hardware und von jedem Ort aus sicher arbeiten können.
Dieser Vorteil überwiegt unseres Erachtens die Nachteile. Nichts desto trotz evaluieren wir Alternativen, die ggf. die Nachteile mildern oder gänzlich vermeiden.“
Deine Erfahrungswerte im Bezug auf effektive Meetings werden zur stetigen Weiterentwicklung/Verbesserung weitergegeben. Nutze für Anregungen zur besseren Zusammenarbeit gerne das vorhandene Dialogformat bzw. das vertrauensvolle Verhältnis zu deiner Führungskraft. Ggf. ist auch eine Aktualsierung eurer TeamCharta sinnvoll.
In Bezug auf die letzte Meile zwischen dem Bahnhof Wiesloch/Walldorf und dem Standort der Unternehmenszentrale in Wiesloch arbeiten aktiv an Verbesserungen für die Pendler-Mobilität. Neben einem internen Gremium sind wir auch im Mobilitätspakt Wiesloch/Walldorf aktiv. Hier bringen wir unsere Bedarfe ein und sind mit weiteren hiesigen Unternehmen, den Städten Wiesloch und Walldorf, der RNV sowie mit dem Verkehrsministerium Karlsruhe vernetzt.
Bitte scheue nicht vor einem vertrauensvollen Gespräch mit uns zurück. Im persönlichen Dialog können wir auf deine Erfahrungen und Kritik noch besser eingehen.
Freundliche Grüße, Jarah Hempel
Klima
Wir Kultur
Modernes Umfeld
Gehaltsstrukturen verändern
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, Wertschätzung, sehr gutes Team. Das "Wir" wird groß geschrieben.
Image gefühlt sehr gut.
In meiner Serviceabteilung nicht sehr ausgeprägt. Urlaub kann nicht oft kurzfristig genommen werden, Arbeitszeiten durch Service lassen nicht viel Spielraum mal einen Mittag bspw. durch einen ausgedehnten Stadtbummel zu genießen.
Flache Hierarchien, dadurch Karrierechancen sehr eingeschränkt. Weiterbildungsmöglichkeiten werden in meiner Abteilung gefördert.
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Sozialleistungen werden seit ca. 15 Jahren kaum angepasst. Gehalt mittelmäßig.
Der Arbeitgeber setzt sehr viele Maßnahmen zum Umweltschutz um. Soziales Bewusstsein nach außen nehme ich stark wahr. Intern besteht aus meiner Sicht Verbesserungsbedarf.
In meinem Team ist der Zusammenhalt sehr groß.
Ältere Kollegen werden geschätzt und aus meiner Sicht auch gefördert. Für meinen Bereich kann ich sagen dass der Arbeitgeber auf ein ausgewogenes zwischen jungen und älteren Kollegen achtet.
In meinem Bereich fühle ich mich dahingehend sehr wohl. Ich fühle mich und uns ernst genommen und bei wichtigen Entscheidungen gut abgeholt.
Tolle Räume, sehr gute Technik. Lediglich der Lärmpegel in den Grossraumbüros ist ein Minus
Der Arbeitgeber ist bestrebt, die Kommunikation weiterhin zu verbessern. Bereits gut aber noch nicht perfekt.
Ich denke dass das Bestreben auf Gleichberechtigung erkennbar ist.
Eigene Ideen und deren Umsetzung zur Verbesserung der Zielerreichung sind sehr willkommen. Aufgaben werden sehr oft an interessierte Mitarbeiter vergeben
Im Nachhinein gab es nichts wirklich Gutes, man hat sich am Anfang viel Mühe gegeben und einem etwas vorgelebt, was es nicht gibt und das war es dann auch.
Es gibt viel Unruhe unter den Abteilungen.
Das Intranet verfügt über eine Kommentarfunktion und versprüht einen entsprechenden Facebook-Kommentarspalten-Vibe.
Die IT ist dringend verbesserungsbedürftig - veraltet - uneinheitlich. Man braucht sein eigenes Handy, um sich in den Computer einzuloggen oder für das Homeoffice. Hier gibt es auch keine alternative bzw. wurde nicht angeboten.
In manchen Bürogebäuden gibt es eine Klimaanlage, in anderen nicht.
Die Büros werden in der Regel einmal pro Woche gereinigt. Im Sommer ist es besser, nichts Verderbliches in den Mülleimer zu werfen.
Es wird viel hinter dem Rücken anderer Kollegen geredet oder private Dinge an den Vorgesetzten weitergegeben.
Die Benefits sind absolut unterdurchschnittlich:
Bsp. Deutschlandticket: Kostenübernahme absolut minimal. Wenn man schon eines hat, muss man es kündigen und über den Arbeitgeber ein neues bestellen, damit der Vorteil überhaupt entsteht. Wenn man das erst im Laufe des Arbeitsverhältnisses macht, werden die vergangenen Monate nicht angerechnet.
Die Kantine vor Ort ist teuer und die Qualität ist naja.
Es gibt auch keine direkte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Die nächste Bushaltestelle ist 10 Gehminuten entfernt, der nächste Bahnhof 25 Gehminuten.
Im Sommer bei 35 Grad wird um 11 Uhr mit dem großen Unkrautbrenner direkt vor den Fenstern das Unkraut vernichtet.
Frischer, moderner Wind ist dringend nötig. Und der darf nicht nur nach außen gezeigt werden, sondern muss auch nach innen gelebt werden. Dringende Verbesserung der IT (Hardware und Software).
Veraltet - Angstkultur und Abteilungskriege. Gerne wird auch gelästert.
MLP eben.
Es wird darauf geachtet.
Bis Ende dieses Jahres wurden PET Falschen angeboten nun hat man auf kleine Wasserspender umgestellt.
Wird angeboten und sich bemüht
In eignen den Teams ok bis gut. Mit anderen Teams-Abteilungen nicht wirklich.
Angstkultur, verstaubt und von oben herab.
Die IT- und Büroausstattung ist alt und uneinheitlich. Einige Räume sind klimatisiert, andere werden im Sommer zur Sauna. Die Büroräume werden nachlässig einmal pro Woche gereinigt, auch der Müll wird nur einmal pro Woche geleert.
Im Sommer bei 35 Grad wird um 11 Uhr mit dem großen Unkrautbrenner direkt vor den Fenstern das Unkraut vernichtet.
Ausbaufähig
Gehalt ist verhandelbar - kann aber in der Regel nicht mit den größeren Standorten mithalten auch in den Sozialleistungen nicht.
Sehr wahrscheinlich je nach Abteilung und Team unterschiedlich
Sozialleistungen, Gebäude, arbeiten in kleinen Teams.
Überforderung wird wenig wahrgenommen, Positionen werden vergeben ohne dass die Personen die Expertise haben.
Zu viel „learning by the job“ ohne messbare Kriterien.
Dringend an der Kultur arbeiten. Passt teilweise weniger zum sonstigen MLP-Spirit.
Personen spielen sich als Vorgesetzte auf, obwohl sie auf der gleichen Hierarchie sind. Cholerische Anfälle und Drohungen werden toleriert.
Großer Respekt vor Hierarchie, man hat Angst etwas falsch zu machen.
Mit einem gesunden Selbstbewusstsein durchaus machbar.
Man bekommt Beförderungen und Belobungen, aber es wird nicht ausgebildet. Das heißt man bekommt eine neue Position, ohne dafür ausgebildet worden zu sein. Ob man sie dann gut macht, scheint zweitrangig. Bitte mehr in die Bildung investieren und somit die Rollen in agilen Arbeitsweisen ernsthaft und gut besetzen.
Teilweise gut. Einige nutzen schamlos aus.
Der echte Vorgesetzte verhält sich gut, könnte sich bloß mehr einbringen und einmischen. Nicht zu viel „laufen lassen“
Im Team gut, ansonsten ausbaufähig
Teilweise veraltet und proprietäre
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir Zeit für eine differenzierte Bewertung genommen hast. Einige Faktoren wie z. B. Gleichberechtigung oder unsere Gesundheits- und Sozialleistungen werden von dir gut bewertet. Das freut uns.
Im Weiteren schilderst du deine Erfahrungen zur Arbeitsatmosphäre und Zusammenarbeit.
Wir versuchen dies einzuordnen: Gerade in unserer IT arbeiten wir vermehrt (parallel zu den klassischen Hierarchie-Strukturen) auch in agilen, lateralen Teams. Kollegen übernehmen für bestimmte Themen (Projekt-) Verantwortung und tragen dabei keinen klassischen Vorgesetzten-Titel. Es ist uns bewusst, dass dies in der Zusammenarbeit eine Umstellung sein kann und ggf. schulend zu begleiten ist. Wir haben dies im Blick und stehen helfend zur Seite.
Wir sind davon überzeugt, dass die agile Arbeitsweise viele Vorteile hat und sehr gute Chancen bietet sich persönlich und fachlich weiter zu entwickeln und im Team Verantwortung zu übernehmen.
Bitte suche das persönliche Gespräch mit deiner Führungsraft oder komme für ein vertrauliches Gespräch direkt auf uns zu. Dein Feedback ist uns wichtig, und wir werden es nutzen, um uns weiter zu verbessern.
Freundliche Grüße, Jarah Hempel
So verdient kununu Geld.