46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir arbeiten sehr gerne miteinander und haben Spaß an unserer Arbeit für unsere Kunden
Ich hatte noch nie so eine große Flexibilität - da geht jede Extrameile butterweich von der Hand
Die Kolleginnen und Kollegen wissen, was sie aneinander haben und unterstützen sich gegenseitig
Nach der Umstrukturierung, die mmmake hatte, konzentrieren wir uns auf unsere Werte, unsere Bedürfnisse und die Gestaltung unseres Arbeitsumfeldes - das macht Spaß!
Wir haben ein super schickes und modernes Büro in Heilbronn, in dem man sich jederzeit treffen kann. Ausgestattet mit allem, was zum Arbeiten und sich Wohlfühlen nötig ist. Ebenso werden die Homeoffice Arbeitsplätze ausgestattet.
Auf allen Ebenen werden regelmäßig alle relevanten Informationen geteilt
Wer als SAP-Berater erfolgreich sein möchte, beschäftigt sich zwangsläufig mit neuen und interessanten Aufgaben - die Anforderungen an das Berufsbild werden nie langweilig werden
Die verschiedenen Aufgaben udn mitgestalten dürfen.
Weiter an den internen Prozessen arbeiten und diese verschlanken.
Bei mmmake gab es eine große Umstrukturierung in der die Nicht-SAPler und Nicht-Agentur Kollegen ausgegliedert wurde. Dies führte zu Unruhen, die von den Geschäftsführern gut gelöst wurden. Zudem wurde darauf geachtet die Zeit der FKs nicht nur mit Low-Performanern und Arbetsverweigern zu verbringen sondern die Mitarbeiter zu fördern, die in jedem anderen Unternehmen nicht gefördert werden würden, weil sie ihren Job gut machen. Nun ziehen alle an einem Strang und wollen gemeinsam wachsen.
Wird immer bekannter.
Fokus liegt auf Geld verdienen, aber nicht um jeden Preis. Man hat viel Spielraum seine Zeit zu gestalten.
Ausbaufähig. Wer gut ist, wird wertgeschätzt und befördert.
Branchenüblich
Nichts besonderes
Gegenseitige Unterstützung und viel Spaß zusammen.
WIrd wie jeder MItarbeiter gut behandelt
Großartig. Mein/e Vorgesetze/r hat mir mit schweren Entscheidungen geholfen und mich stark unterstützt z.B. beim Umgang mit Low-Performern, die sehr viel Zeit und Energie gekostet haben. Niemand man Trennungsgespräche, dies gehört aber zum Arbeitsleben und muss zum Wohle des Unternehmens und vor allem der Kollegen machmal passieren.
Mobiles Arbeiten :)
Ist wie in allen Unternehmen immer verbesserbar, aber im großen und ganzen gut.
In Führungspositionen könnten mehr Frauen sein, aber es wurde meines Erachtens niemand übergangen, weil er/ sie diskriminiert wurde.
Es hat gedauert sich auf dem Markt zu beweisen, aber nun läuft es und spannende Projekte sind da.
Ich bin stolz und dankbar ein MMMAKIE zu sein.
MMMAKE einfach ein toller Arbeitgeber mit einem ganz besonderen Teamspirit und der Sicherheit eines großen Konzerns im Rücken! Freiheit und Vertrauen erlebe ich jeden Tag!
bespreche ich mit meiner Führungskraft ;-)
Als jemand, der schon eine Weile dabei ist, hoffe ich, dass wir den Drang der Schwarz Gruppe nach starren Vorschriften und Prozessen auch in Zukunft zügeln können.
Stattdessen sollten wir weiterhin auf Flexibilität und Eigenverantwortung der MMMAKE setzen, selbst wenn wir uns vergrößern. :-)
Meine Meinung: vom ersten Arbeitstag wird man in die MMMAKE integriert. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt "fremd" oder nicht integriert gefühlt. Es soll Spass machen, bei MMMAKE zu arbeiten und das wird einem auch so vermittelt und vorgelebt.
Es wird sehr viel dafür getan, den besonderen Spirit von MMMAKE beizubehalten!
Unsere Wettbewerber lassen sich von uns beraten! Mehr muss dazu nicht sagen! Trotzdem sollten wir meiner Meinung nach viel bekannter sein.
Anfangs haben wir uns über die neue Marke MMMAKE beschwert. Mittlerweile identifizieren wir uns alle damit und finden dieses Kunstwort richtig stark.
Die Work-Life-Balance empfinde ich als ausgezeichnet und einmalig in der Beratung! Homeoffice-Verträge, Gleitzeit-Konten, keine Kernzeit, Work-from-everywhere, Reisezeit ist Arbeitszeit, uvm.
Es liegt in der Natur des Beratungsgeschäfts, dass es auch Tage gibt an denen man länger arbeitet. Dies kann man aber entsprechend kompensieren und MMMAKE legt viel Wert darauf, dass dies auch gemacht wird.
Die Aufstiegschancen sind bei flachen Hierarchien nicht so gegeben, wie in der Schwarz Gruppe.
Man wird grosszügig unterstützt und gefördert. Von Anfang an wird einem Verantwortung übergeben und vertraut.
Gehalt kann immer ein wenig mehr sein ;-) Ich würde sagen, dass das Gesamtpaket überdurchschnittlich ist. Gutes Fix-Gehalt, netter Firmenwagen, Zuschüsse für alles mögliche und viele Dinge können wir seit Neuestem auch über die Schwarz Gruppe beziehen.
Immer wenn ich im Büro in Heilbronn bin wundere ich mich darüber, dass kaum Mülltrennung statt findet, alle Lichter offenbar permanent brennen, Klimaanlagen in ungenutzten Büros kühlen/heizen, der Fuhrpark nur zu einem Bruchteil elektrisch ist, usw.
Und das obwohl es in der Gruppe die PREZERO gibt! Hier gibt es definitiv viel Luft nach oben!
In meinem Team könnte der Zusammenhalt nicht besser sein!
Aber auch interdisziplinäre Projekte laufen super!
Ich wünsche mir trotzdem, dass man sich ein wenig öfter sieht.
Die Wertschätzung ist täglich spürbar. Meine direkte Führungskraft ist top!
Zudem erwartet man von uns in der flache Hierarchie eine direkte Feedback-Kultur zu leben, in der Themen offen angesprochen werden dürfen. Das heisst selbst der Geschäftsführer ist für mich fast immer ansprechbar und hat ein offenes Ohr. Das habe ich in der Form bisher noch nirgends erlebt.
im Büro in Heilbronn: Dachterrasse, neue Büros, Rückzugsorte, grosse Schreibtische, moderne IT, gratis Parkplätze in der TG, gratis E-Ladestationen, Tischkicker, gratis Wasser/Tee/Kaffee/Früchte (auch Latte Macchiato mit Hafermilch), neueste Hardware (Mac oder Windows), aktuelles Smartphone (iphone oder Samsung), gute Headsets von Jabra, zwei Bildschirme
Kommunikation ist transparent, direkt & simpel- keine langen und komplizierten Kommunikationswege. Zwei Mal im Monat gibts ein All-Hands für alle Mitarbeiter. Dazu verschiedene Teams-Kanäle mit tagesaktuellen Infos.
Die Kommunikation aus der Schwarz Gruppe heraus empfinde ich als verbesserungswürdig.
Bei MMMAKE ist es egal wie alt, welches Geschlecht, welche Religion, usw. Es gibt viele Teilzeitkräfte, Hobbys oder Familienmodelle werden unterstützt. Es gibt einige Frauen als Teamverantwortliche.
Leider besteht die GF-Ebene der MMMAKE und der Vorstand der DIGITS nur aus Männern. Das sollte sich ändern.
Wir beraten sowohl externe Kunden als auch die Schwarz Gruppe selbst. Daraus ergibt sich ein guter Mix an Projekten. Es kommt wie immer auf den Kunden oder das Projekt an, wie interessant es ist. Bisher war nichts dabei auf das ich partout keine Lust gehabt hätte.
Work-Life-Balance, Miteinander, Benefits, Team-Events, Büros, Kommunikationsformate, die vielen Fellnasen im Büro.
Man hat oft das Gefühl, die Ergebnisse werden schöngeredet. Der Einfluss der Schwarz-Gruppe ist manchmal deutlich zu spüren (Kommunikation, etc.). Teilweise nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen, die oft auch gar nicht erklärt werden (Kündigungen, Beförderungen, etc.).
Der Vertrieb muss verbessert und strukturiert werden.
Innerhalb der mmmake muss mehr Cross-Selling zwischen den Units stattfinden.
Mitarbeiter-Beteiligung, Bonus-systeme oder ähnliches würden vertrieblich vielleicht Anreize schaffen.
Hat sich nach der Umstrukturierung in diesem Geschäftsjahr stark verbessert.
Die Marke mmmake ist noch nicht so bekannt, aber man arbeitet daran.
Absolutes Vorbild in der Beratung. Gleitzeit, Flexibilität, Teilzeit, etc.
Ausbaufähig.
Alles eher individuell und eher zufällig. Keine Karrierepfade mit Weiterbildungen, keine standardisierte Weiterbildung. Aber es gibt diverse Möglichkeiten, wenn man sich selbst kümmert.
Im Team gut, in der mmmake meistens auch. Schwarz-Gruppe naja.
Direkte/r Vorgesetzte/r top, Geschäftsführung dürfte manchmal noch mehr "reinhören".
Innerhalb der mmmake ok, von Seiten Schwarz-Gruppe definitiv ausbaufähig.
An sich ja, aber es fehlen leider oft die (Kunden-) Projekte.
Die Bereitstellung eines Autos mit Tankkarte war und ist eine schöne Sache. Ich habe es nicht in Anspruch genommen, weil ich mir nicht vorhalten lassen wollte, dass ich nach meiner Beförderung meine Aufgaben vernachlässige. Ein solches Verhalten spiegelt ein wenig die damalige Arbeitsatmosphäre wider.
Anknüpfend an den Kommentar zu mmmake ehemals Camao TEC mit der Überschrift „Macht bitte einen großen Bogen um diesen Arbeitgeber“, der im Juni 2024 aktualisiert wurde und mit den Worten „...schöne und besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch in eine verbesserte Unternehmenskultur im Jahr 2024“, endet, stellt sich jedem Leser die Frage, warum dieser Kommentar erst jetzt erscheint?
Der Kommentar zu mmmake ehemals Camao TEC wurde also bereits im Jahr 2023 verfasst.
Kann es sein, dass jemand (mmmake/Camao TEC) die Veröffentlichung des Kommentars verhindern wollte?
Nochmal zum Mitschreiben: Die Leser sind nicht dumm! Daher könnt ihr euch die Zeilen mit dem Gesprächsangebot sparen. Es ist nicht authentisch und es zeigt sich nachweislich das Austausch, Vertrauen und Zusammenhalt bei mmmake / Camao Tec leere Phrasen sind. Beim Sport1-Doppelpass würden diese Phrasen drei Euro kosten.
Ihr könnt noch so viele Führungskräfte Programme wie „Future Leads“, aufsetzen, wie ihr wollt und euch die Theorien aneignen, aber wie man ein Mensch wird, das kann man nicht lernen!!!
Zudem will ich noch eins betonen: Hört auf nach jeder schlechten Bewertung eine künstliche gute Bewertung abzugeben, die Leser sind nicht auf den Kopf gefallen und sehen die Abstände zwischen den Bewertungen in den DATUMSANGABEN.
Ihr gibt euch nicht mal mehr Mühe einen Text zu schreiben. Hauptsache überall 4-5 Sterne, um den Score eines „vermeintlich“ guten Arbeitgebers zu erhöhen. Schenkt euch das einfach.
Wer austeilt, der muss auch einstecken können!!!!
Zu Beginn meiner Anstellung gut und nach der Neustrukturierung der Teams mit Teamleads gab es leider keinen wirklichen Teamgedanken mehr.
Noch nicht klar identifizierbar.
War zu meiner Zeit noch im Aufbau.
Folgende Beispiele geben euch einen Einblick in eine „nachweislich vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
• Aussagen von uns wurden bei unseren Teamleads stets hinterfragt oder falsch wiedergegeben.
• Verbesserungen, die nach dem Testing durchgeführt und ihr im System gezeigt wurden, wurden von der internen Kundin als „nicht erledigt“ kommuniziert.
• Wenn das Cloud-System vor einem Test nicht reagierte/ausfiel und wir es berichteten, wurde uns nicht geglaubt, bis die Personen es selbst getestet haben. So viel zum Thema vertrauen.
• Meine Kollegen und ich wurden als inkompetent gegenüber den Führungskräften bezeichnet, die in diesen E-Mails in CC gesetzt wurden. Ich wurde kurz zuvor aufgrund von positiven Leistungen vorzeitig befördert.
• Lösungsvorschläge, die wir entsprechend ihrer Anforderungen vorbereitet haben, wurden allesamt über den Haufen geworfen. Eine andere Kollegin traf eine Entscheidung, die mit den Anforderungen nicht übereinstimmte, aber diese Lösung wurde, ohne zu hinterfragen, angenommen.
Wir haben nach unserer Freistellung und Entlassung erfahren, dass es bei anderen Kollegen gravierende Probleme und Fehler bei der Implementierung gab. Zudem erschien mit der Namensänderung von Camao Tec zu mmmake eine neue Unternehmensseite. Die Unternehmensseite war zu Beginn noch mit Fehlern bestückt war, was bestimmt nicht für einen ersten guten Eindruck spricht, vor allem als IT-Dienstleister.
Vor allem die Karriereseite war zu Beginn nicht optimal. Hierfür gibt es vielerlei Gründe, aber darum geht es mir nicht, sondern was ich mit diesem Bespielen aufzeigen möchte, ist folgendes: Es geht hier bei mmmake nicht um Leistung, wie gesagt ich wurde kurz vorher vorzeitig befördert und dann freigestellt und gekündigt worden.
Es gibt Personen, dessen Fehler/Abweichungen von den Führungskräften akzeptiert werden und die Rückendeckung genießen. Bei anderen Mitarbeitern werden andere Bewertungskriterien herangezogen, die diese Rückendeckung nicht genießen, angezählt und hinterfragt werden.
Die Arbeitsbedingungen im Büro sowie im Homeoffice waren nie zu beanstanden.
Hier ein Bild, wie bei mmmake mit mir und anderen gesprochen wurde: Die neue leitende Vorgesetzte im Bereich SAP SuccessFactors machte ihren Einstand vor der versammelten Mannschaft. Ich habe der FK im Vorfeld angeboten in ersten Zeit zu helfen. Ca. 30 Minuten nach dem Einstand der neuen Führungskraft steht ein Termin im Outlook "Dringende Absprache". Im Termin saß die neue leitenden Führungskraft und mein Team Lead. Es hieß dann:,, Du bist freigestellt und zum Ende des Jahre gekündigt.
Ab jetzt kommuniziert du nur noch mit HR."
Das Gehalt bewegt sich im Branchendurchschnitt.
Die Aufgaben in den Projekten waren interessant und auch die administrativen Tätigkeiten, wie etwa die Vorbereitung von Schulungsmaterial gehören dazu. Der bittere Beigeschmack an den Aufgaben wurde durch das Misstrauen der FK verursacht.
Leben was man lehrt. Den Mitarbeitern zuhören, sich ehrlich interessieren und nicht nur so tun.
M.M.n. hat sich meine mir vorgesetzte Person nicht um meine Weiterbildung gekümmert. Das war Aufgabe der Kollegen, welche das aber nicht immer hinbekommen haben.
m.M.n. schlechte Kommunikation. M.M.n. wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen, sich in sie hinein versetzt oder sich für sie interessiert. Die Hierarchien sind steil, obwohl von offener Kommunikation und wie wichtig diese sei, geredet wird
M.M.n wird so viel Wert auf offene Kommunikation und flache Hierarchien gelegt, aber gelebt wird es nicht
Die Benefits: Company Car Modell, eine große Auswahl an Autos sowie einer Tankkarte, die auch während der Arbeitszeit im der Home-Office nutzen darf. Darüber hinaus wird eine Rentenzusatzversicherung angeboten. Bereitstellung von Arbeitsequipment.
Die Teamleads von mmmake haben ein eigenes Verständnis von Team. Sie sind nicht in der Lage Probleme direkt mit den Kollegen zu besprechen, stattdessen wird über Kollegen hinweg entschieden. Vor allem im Bereich SAP SuccessFactors ist das ein Problem. Die Teamsleads stellen Kompetenzen immer wieder in Frage oder sprechen Mitarbeitern diese ab, so dass ein Vertrauensverhältnis nicht zustande kommen kann. Zwei Personen waren bereits in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis und zwei weitere Personen wurden sehr kurz vor Ende in der Probezeit gekündigt. Bei allen 4 Mitarbeitern mit nicht nachvollziehbaren Gründen. Zwei Mitarbeiter wurden zuvor befördert und waren auf einmal nicht mehr gut genug. 3 von 4 Mitarbeiter erhielten am selben Tag eine Outlook- Gesprächseinladung mit der Überschrift "Dringende Absprache." Einer der Mitarbeiter war krangeschrieben Mitarbeiter. Auf ihn wurde keine Rücksicht genommen, sondern er wurde, trotz Krankheit zu einem Teams-Gespräch mit der Überschrift "Dringende Absprache" eingeladen. In diesem Gespräch wurde den Mitarbeitern dann mitgeteilt, dass sie freigestellt und gekündigt werden.
In den kurzen Gesprächen wurden keine Gründe genannt, die eine Freistellung und Kündigungen begründen würden. Angeführt wurden unter anderem Leistungsgründe angeführt, obwohl Kunden in der Vergangenheit und aktuelle Kunden stets sehr zufrieden waren, was die Wiederbeauftragungen der Vergangenheit bestätigten. Ziel war es Mitarbeiter abzubauen und Mitarbeiter in der Probezeit waren davon besonders betroffen. Im Vorfeld wurde mit keinem der betroffenen Mitarbeiter gesprochen. Weder die leitenden Führungskräfte noch die Geschäftsführung. 3 Personen wurden an einem Tag im Halbstundentakt entlassen! Was dem Ganzen noch die Krone aufsetzt, ist, dass diese Entlassungen die ersten Amtshandlungen der neuen leitenden Führungskraft im SAP-Bereich waren, die ebenfalls mit keinem der betroffenen Mitarbeiter im Vorfeld das Gespräch suchte. Die Führungskraft hat im Gespräch mit den Teamleads in einem empathielosen, kurzen und rauen Gespräch Freistellungen und Kündigungen ausgesprochen. Auch hier wurde kein Raum angeboten, dass man Stellung zu dieser Entscheidung hätte nehmen können. Es hieß von ihnen sinngemäß:,, Ab jetzt kommuniziert ihr nur noch mit HR“.
Die hauptverantwortlichen Personen im SAP-Bereich betonten und hoben stets den guten Menschen/Mitarbeiter hervor, jedoch suchten sie allesamt nicht einmal das Gespräch mit den betroffenen Mitarbeitern! Obwohl genau diese Führungskräfte die Beförderung von zwei der gekündigten Mitarbeiter befürworteten und aktiv „feierten“. Aber ein guter Mensch/guter Mitarbeiter wird je nach finanzieller Jahreszeit unterschiedlich ausgelegt. Aus den oben genannten Gründen hat uns die Anstellung bei diesem Arbeitgeber emotional traumatisiert und man verbindet leider sehr negative und entmutigende Gefühle gegenüber diesem Arbeitgebers.
Sprecht und kommuniziert mit euren Mitarbeitern und hört euch ihre Sichtweisen an, vor allem wenn sie euch stets loyal waren, gute Arbeit verrichteten! Kunden (externe) bestätigten dies mehrfach und setzen die Führungskräfte hiervon in Kenntnis.
Alle Mitarbeiter machen Fehler, einige wollen die Fehler von sich weisen und andere stehen zu ihren Fehlern und wollen diese korrigieren.
Weiterhin sollten sich die Teamsleads vor ihre Mitarbeiter stellen, eigene begangene Fehler nicht ihren Mitarbeitern zuschreiben und diese Fehler gegenüber ihren eigenen Vorgesetzten als die Fehler ihrer Mitarbeiter darstellen! Sie sollten stattdessen Verantwortung übernehmen und gemeinsam mit ihren Mitarbeitern nach einer Lösung suchen.
Man kann von Junior Consultants/Consultants nicht erwarten, dass sie sofort in der Lage sind alle Themen selbstständig auf dem Niveau eines Senior Consultants zu bearbeiten! Man sollte diese Erwartungshaltung überdenken, da sie unrealistisch ist!
Mitarbeiter, ohne eine Vorwarnung in einem kurzen Gespräch zu kündigen und ohne sich
sich deren Sichtweise anzuhören, ist nicht die feine Art und trägt nicht zu einem positiven Image der Firma bei.
Und an die oberen Führungskräfte und an die Geschäftsleitung:
Habt ihr euch mal überlegt, welches Bild ihr nach außen gibt, wenn ihr 4 Personen mit Migrationshintergrund kündigt? Wollt ihr solch ein Unternehmen sein und so eine Kultur pflegen? Ich hoffe nicht! Ich bin mir sicher ihr seid keine Rassisten, aber geht auf die Sichtweise eurer Mitarbeiter (mit Migrationshintergrund) ein und spricht mit ihnen, bevor ihr über sie urteilt und eine derartige Entscheidung trifft.
Jeder verdient eine zweite Chance - auch mmmake! Versucht dieses Feedback als solch eine Chance zu sehen und dieses Bild nachweislich zu ändern. Ich wünsche euch viel Erfolg dabei, schöne und besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch in eine verbesserte Unternehmenskultur im Jahr 2024.
Die Arbeitsatmosphäre war gut und die wöchentlichen Lunchs unterstützten diese Arbeitsatmosphäre.
Ein Image, das sich auf Grund der unterschiedlichen Änderungen (personell und strukturell) im Unternehmen, nicht klar zu identifizieren lässt.
Aus meiner persönlichen Erfahrung muss ich leider sagen, dass der Kollegenzusammenhalt nicht so gut ist und von Team zu Team stark schwankt. Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt in Ordnung und die Mitarbeiter helfen sich gegenseitig. Einigen Teamleads fehlt jedoch Führungserfahrung und das merkt am Umgang mit den Mitarbeitern.
Die Arbeitsbedingungen sind im Büro als auch im Homeoffice in Ordnung.
Bevor Personen zu Teamleads ernannt werden, sollten sie eine Schulung besuchen, um so zumindest theoretisch das Einmaleins von Führung zu verstehen, damit sie in der Lage sind Aufgaben zu kommunizieren/delegieren oder Mitarbeiter an neue Themen heranzuführen. Auch wenn teilweise die Führungserfahrung fehlt und Personen mit der Zeit selbstverständlich dazulernen, kann ein respektvoller und auf Augenhöhe geführter Umgang erwartet werden. „Der Ton macht die Musik“ und die Töne wurden verfehlt.
Das Gehalt ist Fair und befindet sich im durchschnittlichen Bereich.
Das Thema Gleichberechtigung unter den Mitarbeitern wird leider bezüglich Personen mit Migrationshintergrund unterschiedlich gelebt. Ein Teil der Vorgesetzten ist sich in ihrem interkulturellem Verhalten, Äußerungen und Entscheidungen gegenüber diesem Personenkreis nicht bewusst oder sensibilisiert.
Andere Mitarbeiter wiederum verstehen ihre diverse Belegschaft und schaffen Zusammenhalt. Leider war es nur eine Handvoll von Mitarbeitern in meinem Bereich. Hier besteht Verbesserungspotenzial.
Bei mmmake herrscht ein hohes Maß an Vertrauen und es gibt sehr viel Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Auch Feedback wird konstruktiv gegeben, man hat keine Angst, Fehler zu machen und lernt gemeinsam daraus.
Natürlich gab es in der letzten Zeit einiges an Veränderungen. Das führt ggf. dazu, dass die Stabilität in Frage gestellt wird. Aus meiner Sicht sind diese Veränderungen aber nötig, um die mmmake langsam (gerade eher schnell!) aber sicher zu einer Firma zu machen, die vom Marktbegleiter zum Markteroberer wird! Wir werden extern immer mehr sichtbar, werden stark nachgefragt und dazu hat es bestimmte Veränderungen einfach gebraucht.
Natürlich gibt es auch Phasen, in denen mehr zu tun ist. mmmake ist aber sehr flexibel was Arbeitszeiten angeht und so kann ich auch in stressigeren Zeiten mal kurz "durchschnaufen", z.B. im Fitnessstudio, und anschließend mit mehr Energie weiterarbeiten. Dass wir uns die Arbeitszeiten größtenteils frei einteilen können (Ausnahmen sind natürlich externe Termine), verdanken wir dem hohen Maß an Vertrauen in unserer Firma.
Ich habe hier sicher viel mehr gelernt als in einer bereits etablierten Beratung. Das ist so, weil ich von Anfang an in alle Aufgaben involviert war: Vom Korrekturlesen bis zu Workshops bei dem Kunden oder SEHR wichtigen Pitches (die wir dann auch gewonnen haben). Dafür bin ich sehr dankbar. Ohne mmmake und auch die Veränderungen, die es gab, hätte ich nicht so eine steile Lernkurve gehabt. Bei mmmake anzufangen war eine der 2 besten Entscheidungen in meinem Leben.
Immens! Die Kolleg:innen in meinem Team sind immer da. Gerade in stressigen Zeiten ist das ein Geschenk. Ich bin nie alleine mit einer Aufgabe und kriege Unterstützung, wenn ich sie brauche und unterstütze natürlich auch andere Kolleg:innen.
Prinzipiell würde ich sagen, dass bei mmmake eher jüngere bzw. auch sehr jung gebliebene Personen arbeiten. Ich glaube dass der letzte Punkt dazu beiträgt, dass ich eventuelle Generationenunterschiede gar nicht wahrnehme: wie sind alle mmmakies, egal ob jung oder "alt", was auch immer "alt" genau heißen mag. Viele von uns haben einfach einen ähnlichen "Vibe". ;)
Ich persönlich kann mir keine bessere Führungskraft vorstellen. Meiner Führungskraft liegt die berufliche Entwicklung von jeder/m im Team am Herzen. Das zeigt sich z.B. an der Zuteilung von Projekten: Wenn man sich in einem Thema bereits sehr gut auskennt wird darauf geachtet, dass sich im nächsten Projekt auch mal ein neues Thema auftut. Die Feedbackkultur ist auch super: sehr ehrlich aber konstruktiv und Lob kommt auch nie zu kurz. Rundum sehr wertschätzend!
Kann mich über nichts beschweren, Laptop da, Handy da, alles funktioniert und wenn nicht, ist die sehr wertgeschätzte IT als Retter zur Stelle! :)
Es gibt Formate in denen regelmäßig an die Mitarbeitenden kommuniziert wird, anschließend wird auch alles im Intranet aufbereitet, sodass die Informationen wirklich jede/r mitkriegt. Manchmal kommen scheinbar Kommunikationen "aus heiterem Himmel", weswegen sie einen sehr spontanen Charakter haben. Das mag sicherlich nicht jede/r, aber mir persönlich gefällt es, in einer so dynamischen Firma zu sein. Hier habe ich in einem Jahr mehr mitbekommen als in 10 Jahren bei einer etablierteren Firma und das ist super für mein Learning! :)
Meines Erachtens kann sich bei der mmmake niemand beschweren, da wir eine sehr gute Vergütung haben. Auch die Option eines Firmenwagens gibt es und das ist großartig!
Bei uns im Team ist jede/r anders! Von dem Charakter bis hin zur Herkunft. Ich glaube, das ist auch Teil unseres Erfolgs: Wir haben unterschiedliche Sichtweisen, äußern diese offen und durch diese Diskussionen entstehen am Ende ganz tolle Ergebnisse auch für unsere Kunden.
Wir arbeiten in der gesamt mmmake mit unfassbar spannenden und vielen namenhaften Kunden zusammen. Das alleine macht die Aufgaben sehr interessant. Zudem sind die Schwerpunkte im Projekt sehr unterschiedlich und auch die Aufgaben (z.B. mal Präsentationen erstellen, mal strategisch ein Projekt vordenken, mal pitchen ...). Das alles trägt dazu bei, dass kein Tag so ist wie der andere, insbesondere, da oft spontane Aufgaben dazukommen. Ich liebe diese Gesamtkonstellation und erlebe täglich "Flow" bei der Arbeit, mir macht es einfach sooo viel Spaß hier! :)
- Aufbruchstimmung
- klares Leistungsportfolio
- Teamspirit, Offenheit, Wertschätzung und Vertrauen
- Maximale Flexibilität
- Bezahlung, Dienstwagen, Ausstattung
- (realistische) Wachstumsstory entwickeln und dabei Kultur und Werte der mmmake nicht vergessen. mmmake ist etwas Besonderes!
- Den Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken.
- mehr Transparenz des Gesellschafters
Es gab aufgrund der neuen Spartenaufteilung des Gesellschafters viele organisatorische Änderungen, die in den letzten Monaten auch weh getan haben.
Das hat ziemlich auf die Stimmung gedrückt. Mittlerweile haben wir uns neu sortiert. Die Zielrichtung ist klar und Silos wurden endlich aufgelöst. Alles prima!
die, die mmmake kennen finden uns super. Kunden und Partner mögen das Konzept hinter mmmake.
Projektgeschäft ist Projektgeschäft. Da gibts nichts dran zu rütteln.
mmmake macht das aber so angenehmen wie möglich. Es gibt keine Präsenzpflicht in den Büros, das mobile-office Konzept wird gelebt. Erst kürzlich wurde eine Gleitzeitregelung verabschiedet. Reisezeiten sind Arbeitszeit. Es gab nie Diskussionen zu Arbeitszeiten oder Urlaubswünschen.
Schulungen werden angeboten und auch die persönliche Weiterentwicklung gepushed. Ein wirklich strukuriertes Lernen mit Learning-Journeys gibt es hier noch nicht.
Bei den Gehältern orientiert man sich immer stärker an den Vorgabe der Schwarz IT was gut ist. Bei den Benefits haben manche die Befürchtung, dass diese im Zuge der Integration gestrichen werden könnten.
Stand heute ist beides sehr gut: Gehalt und Benefits.
Mülltrennung, Wasserspender - viel Potential nach oben: Dienstwagen, Klimatisierung & Beleuchtung Büro
die neue mmmake motiviert. Und das Auflösen der Silos war dringend nötig. Man hält zusammen und möchte mit dem neuen Geschäftskonzept "ACT" gemeinsam viel erreichen.
nichts negatives festgestellt
transparent, klar, ehrlich - hier wird Leadership ernst genommen. Es kommt aber sicher immer auf den individuellen Vorgesetzten oder Projektleiter an
Arbeitsmaterial (Laptops, Handys, Dienstwagen, usw) alles top! Unser Büro in Heilbronn ist super ausgestattet: ergonomische & helle Arbeitsplätze, klimatisiert, Dachterrasse, freie Getränke, genügend Parkplätze, BBQ, Dojos, Hunde, ...
Arbeitsplätze in den Homeoffices werden nicht mit Möbeln o.ä. unterstützt.
Kommunikation innerhalb der mmmake über alle Ebenen super: schnell, transparent, klar, persönlich. Zwei Mal im Monat gibts ein Townhall bzw. All-Hands in denen über alles informiert wird, was man für seinen Job braucht.
Kommunikation aus der Schwarz-Gruppe hat noch Potential nach oben.
Keine negativen Erfahrungen gemacht: Top Management ist zwar komplett männlich aber alle anderen Ebenen haben einen hohen weiblichen Anteil.
Super spannende Projekte im SAP HCM & SF Umfeld. Der Fokus wurde mit dem Umbau nochmals stärker auf den externen Markt gelenkt. Aber auch die "internen" Projekte für die Schwarz Gruppe machen größtenteils Spaß.
Mein Vorgesetzter hat nie mit mir ehrlich kommuniziert, wenn etwas schlecht lief. Daher kann man auch nicht wissen, was man falsch gemacht hat. Wenn man dann Ad-Hoc zu einem Call mit der Führungskraft und meinem Ex-Vorgesetzten eingeladen wird und einem erst in diesem Kündigungsgespräch die Gründe mitgeteilt werden, nimmt man der Betroffenen Person jede Möglichkeit sich zu verbessern oder darauf zu reagieren. Eine Kündigung ist dann sinnvoll, wenn man der Person mehrfach mitgeteilt hat, dass seine Arbeitsergebnisse nicht zufriedenstellend sind. Wenn der Vorgesetzter, dass aber nie getan hat und man einfach zu einem "Überraschungscall" eingeladen wird mit der Führungskraft und dem Vorgesetzten und dann innerhalb von 30 Sekunden abgefertigt wird, ist das einfach mega unfair.
Ich musste am Ende des Gespräches sogar weinen.
Bitte nicht einfach Ad-Hoc Mitarbeiter kündigen
Mein Vorgesetzter hat nie mit mir ehrlich kommuniziert, wenn etwas schlecht lief. Daher kann man auch nicht wissen, was man falsch gemacht hat. Wenn man dann Ad-Hoc zu einem Call mit der Führungskraft und meinem Ex-Vorgesetzten eingeladen wird und einem erst in diesem Kündigungsgespräch die Gründe mitgeteilt werden, nimmt man der Betroffenen Person jede Möglichkeit sich zu verbessern oder darauf zu reagieren. Eine Kündigung ist dann sinnvoll, wenn man der Person mehrfach mitgeteilt hat, dass seine Arbeitsergebnisse nicht zufriedenstellend sind. Wenn der Vorgesetzter, dass aber nie getan hat und man einfach zu einem "Überraschungscall" eingeladen wird mit der Führungskraft und dem Vorgesetzten und dann innerhalb von 30 Sekunden abgefertigt wird, ist das einfach mega unfair.
Ich musste am Ende des Gespräches sogar weinen.
Daher habe ich ein sehr negatives Bild von diesem Arbeitgeber.
Man stellt einem einen Call ein und wird innerhalb von 30 Sekunden die Kündigung mit scheinheiligen Gründen mitgeteilt. Sowas kann man sich echt sparen.
So verdient kununu Geld.