13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein stabiles und sicheres Arbeitsumfeld. Es wird auch versucht, auf alle Nöte einzugehen. Man weiß, woran man ist.
Alle bereits angesprochenen Punkte, mit Fokus auf die Bereiche Gehalt/Sozialleistungen und Kommunikation.
Man sollte im 21. Jahrhundert ankommen, die AN mehr wertschätzen und einbinden sowie die Wasserkopf-Mentalität versuchen zu reduzieren.
Die Atmosphäre innerhalb der Belegschaft ist gut bis respektabel. Alle sind bemüht einen fairen Umgang miteinander zu finden. Auch wenn die Kommunikation, aber auch die Fähigkeit Kompromisse zu finden, an einigen Stellen verbessert werden kann.
VZ und TZ i.d.R. möglich. Es gibt, je nach Abteilung, an Gleitzeitmodell mit der Option Homeoffice nach 6 Monaten Probezeit.
Karriereperspektiven sind kaum vorhanden. Man tut den Job, wird bezahlt, fertig.
Für das sächsische Durchschnittseinkommen i.O. Allerdings sollte man keine traumhaften Verdienstmöglichkeiten erwarten. Auch hier sind mit Sicherheit, in Bezug auf Stundenlohn / Gehalt, noch Möglichkeiten nach oben vorhanden. Alles in allem bleibt der AG hinter den Erwartungen, die man im Jahr 2022 an einen AG haben darf, zurück. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld und auch nur eine "angemessene" Anzahl an Urlaubstagen. Als finanzielles "Benefit" wird eine Art Gutscheinkarte / Girocard Angeboten, die jeden Monat um einen gewissen Betrag aufgefalden wird und die bei diversen Partnern eingelöst werden kann. Hier sei aber zu erwähnen, dass dieser Betrag vom Bruttolohn bzw. Bruttogehalt abgezogen wird. Einen kleinen Präsenzbonus pro Monat gibt es ebenfalls. Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen sollte ergänzend noch erwähnt werden, dass die Auszahlungen des Verdienstes auch erst bis zum 10. Kalendertag des Folgemonats erfolgt, und nicht wie bei vielen Unternehmen mittlerweile üblich, zum letzten möglichen Banktag des laufenden Monats.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist alles in allem als sehr positiv zu bewerten. Es gibt auch über das Jahr verteilt diverse Events, die auch Freude bereiten.
Respektabel und meist fair. Auch wenn Problemlösungen oder notwendige Entscheidungen diplomatisch gern auf die lange Bank geschoben werden. Auch werden Entscheidungen oder Probleme gern innerhalb von Führungspersonen entschieden, anstatt Mitarbeiter in Entscheidungen einzubeziehen.
Moderne Ausstattung, Räumlichkeiten für Pausen, ruhige Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation ist deutlich ausbaufähig. Für ein Unternehmen dieser Größe gibt es hier leider Defizite, die nicht selten auch notwendige Workflows beeinträchtigen. Innerhalb der Abteilungen funktionieren Absprachen i.d.R. ganz gut. Aber sobald eine Thematik mehrere Abteilungen betrifft wird es kompliziert. Auch die vertikale Kommunikation von oben nach unten und anderes herum funktioniert eher schlecht als recht. Hauptsächlich bei größeren Projekten erkennt man, dass es an kommunikativ-strategischen Know-how mangelt. Dieses Phänomen betifft im Grunde jede Ebene. Auch Mitarbeiter werden selten in Entscheidungsprozessen einbezogen. Flache Hierachie ist hier leider noch immer ein Fremdwort.
Arbeitsalltag ist geprägt von Routineaufgaben. Die große Flexibilität sollte hier nicht erwartet werden.
Man fühlt sich wohl, es ist immer alles sauber, mit Geschmack und Stil eingerichtet. Tolle Kollegen.
Menschen berichten steht's davon, was sie für schlecht empfinden. Wenn etwas gut ist, wird es selten erwähnt. Ich kann persönlich nichts schlechtes berichten.
Die Firmeninhaber waren immer bemüht und eine schöne, genussreiche und gesunde Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Es standen viele Türen offen. Coaching und Weiterentwicklung wurden gefördert. Ich persönlich habe viel für mein weiteres Leben mitnehmen können. Danke.
Es kann immer mehr sein. Leistungen wurden honoriert und somit hatte man es auch selbst in der Hand.
Zu meiner Zeit hatte ich tolle Kollegen. Jeder ist wie er ist, mit Ecken und Kanten. Man war immer bemüht dies zu berücksichtigen und könnte auch selbst an sich arbeiten.
Es wird auf Einhaltung der Regeln sehr viel Wert gelegt. Manches wie z. B. das "Vorschreiben" der Raucherpausen ist vll. etwas überzogen, aber: jetzt arbeite ich in einer Firma wo jeder machen kann, was er will und ich muss für mich sagen, dass ist so gar nicht schön.
Die damalige Regelung zu Überstunden war etwas überzogen. Ich denke aber, es hat sich zwischenzeitlich da etwas getan.
Ein Gespräch mit dem Vorgesetzten oder der Unternehmensleitung war immer zu bekommen. Es wurde zugehört und nach Lösungen gesucht.
Regeln gelten für alle.
Es gab steht's die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Die Geschäftsführung ist immer offen für neue innovative Ideen sowie Techniken und scheut sich nicht Geld dafür in die Hand zu nehmen um damit Prozesse oder Arbeitsbedingungen zu erleichter.
Top Arbeitsumfeld mit moderner Ausstattung
Viele Mitarbeiter dfinieren sich über die Firma und deren positiver Aspekte.
flexible Arbeitszeiten bieten genügend Freiraum
Führungskräfte werden regelmäßig gecoacht. Für alle Angestellten stehen die Türen zu jeglichen Weiterbildungen offen. Bereitschaft der MA wird immer wieder gern gesehen.
Löhne werden entsprechend Position und Leistungsbereitschaft übertarflich gezahlt.
Durch Einsatz modernster Technik und hauseigener PV-Anlage sowie Erdwärme ist MP schon seit jahren Vorreiter.
Zusammenhalt wird immer wieder durch Mitarbeiterevents gestärkt
Aufgaben werden entsprechend belastbarkeit definiert. Ältere Personen werden unterstützend gefördert.
Mitarbeiter werden in die Entscheidungsfindung eingebunden
Gesundes Arbeiten steht immer im Vordergrund. Entsprechend ist auch die Büroausstattung.
klar strukturierte und kurze Kommunikationswege durch eine einfach Hierarchie
da der Frauenanteil höher ist, müssen eher die Männer schauen dran zu bleiben :-)
Durch schwankende Marktentwicklungen und neuen Techniken wird einem nie langweilig
Es sollte grundsätzlich auf Augenhöhe, transparent und ehrlich miteinander gesprochen werden.
Erkennen, was der einzelne Mitarbeiter wert ist und entsprechend wertschätzen. Das beendet vielleicht auch die hohe Fluktuation.
Atmosphäre im Großen und Ganzen innerhalb der Abteilung okay. Zwischen Abteilungen Ungleichbehandlung, z. B. bei Zahlung Coronabonus, den alle Abteilungen bis auf eine zweimal erhalten haben. Dadurch hohe Demotivation. Hohes Misstrauen gegenüber Mitarbeiter bei Arbeit im Home Office.
Hoch angesehen bei Kunden und Geschäftspartnern. Mitarbeiter sind aber ersetzbar. Jeder, der geht nimmt Wissen mit.
Vorteilhafte Gleitzeit mit viel Möglichkeit für individuelle Zeiteinteilung. Kostenlose Getränke. 50 Euro Guthaben und Massage werden als Teil des Lohns betrachtet, da wahrscheinlich steuerlich gut absetzbar. Pech für den, der das nicht in Anspruch nimmt.
Schwer, den Arbeitsbereich zu wechseln. Schulung sehr firmenspezifisch, weniger zu allgemeinen Themen.
Jährlich Lohnerhöhung von ca. 50 Cent, um die Mitarbeiter ruhig zu halten. Lohn nicht in angemessener Höhe im Vergleich mit anderen Unternehmen und dem Mindestlohn. Durch hohe Spritkosten und lange Anfahrtswege reicht Lohn kaum aus.
Auf Verkauf und Profit ausgelegtes Unternehmen. Onlineversandhandel per se nicht umweltbewusst. Hohes Verpackungs- und Transportaufkommen. Kein besonderes soziales Engagement bekannt.
Tolles Team. Probleme eher zu Bereichsleitung und Geschäftsleitung.
Meines Erachtens okay.
Viele Versprechen und viel geheucheltes Verständnis. Aber die eigentlichen Probleme ändern sich nicht.
Moderne Arbeitsplätze. Angenehmes Umfeld. Für die meisten aber weiter Arbeitsweg. Kostenlose Getränke. Nettes Kollegium.
Kommunikation zwischen den Abteilungen mangelhaft. Versprochene Verbesserungen dauern ewig bis nie.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Ungleiche Behandlungen der Abteilungen. Entscheidungen nach Gesicht, auch was Vertrauen und Misstrauen angeht. Pauschalverdacht der Faulheit bei Home Office.
Kaum Möglichkeit für Abwechslung, auch nicht für Kollegen, die ihr Wissen gern in anderen Arbeitsbereichen einbringen möchten.
Für Berufseinsteiger ist Moebelplus meiner Meinung nach sehr zu empfehlen. Hier arbeiten sehr viele kompetente und freundliche Fachkräfte, die einem viel beibringen können. Wenn man den beruflichen Weg in den Onlinehandel einschlagen möchte, kann Moebelplus ein gutes Sprungbrett sein - lernt was ihr könnt, schaut euch das ganze 2 Jahre an und lasst euch dann euere angeeigneten Fähigkeiten anderswo entsprechend gut bezahlen. Wer aber eine Familie zu ernähren hat, sich von seinem Leben mehr erhofft als eine 2-Zimmer Mietwohnung auf Lebenszeit und gerade so einen Urlaub im Jahr, wer nicht in unmittelbarer Nähe zum Unternehmensstandort wohnt und Fahrtkosten zu tragen hat und wer finanziell unabhängig von seinem Partner sein möchte, dem sei meiner Meinung nach abgeraten.
Alle bereits genannten Dinge. Die Anzahl der offenen Stellen im Unternehmen und das ständige Kommen und Gehen von Mitarbeitern bestätigen meine Aussagen.
Moebelplus muss sich seiner vorhandenen Fachkräfte bewusst werden, und diese entsprechend entlohnen - denn die Konkurrenz ist da, auch in Sachsen. Die Corona-Pandemie hat viele Unternehmen wach gerüttelt und ihnen die Vorteile des Onlinehandels schmackhaft gemacht - und die Unternehmen sind bereit, für vorhandenes Wissen in diesem Bereich sehr gute Löhne zu zahlen (Auch ohne Führungsverantwortung).
Vertrauen zu den Mitarbeitern gibt es nicht. Während der Corona Pandemie und dem damit verbundenem Lockdown 2020, als Kitas und Schulen zum 1. Mal geschlossen wurden, hat man Mitarbeiter mit Kindern widerwillig im Homeoffice arbeiten lassen. Zusätzlich zu dem Stress durch die Kombination Kinderbetreuung und Arbeit, wurde man durch die Firma zusätzlich gestresst. Es wurden regelmäßig Beweise eingefordert ( ob man denn wirklich zu Hause sein Kind betreuen muss) - in Form von offiziellen Schreiben der KiTa´s oder Schulen, dass kein Präsenzunterricht / keine Betreuung stattfindet bis hin zu datenschutzrechtlich geschützten Auskünften zum Dienstplan des Partners. Als dann das erste mal die Homeoffice-Pflicht in Kraft trat, lies der Stress diesbezüglich zwar nach, jedoch wurden bereits 2 Monate vor Auslaufen der 1. Homeoffice-Pflicht vereinzelte Mitarbeiter ( Vor allem die ohne Kinder), teilweise gegen deren Willen wieder ins Büro zitiert. Der Lockdown 2021/22 lief diesbezüglich zwar teilweise besser, doch als die 2. Homeoffice Pflicht in Kraft trat, mussten alle Mitarbeiter regelrecht kämpfen und diskutieren, damit Homeoffice gewährt wird ( obwohl es gesetzlich vorgeschrieben war).
Moebelplus möchte nach Außen hin High-Society-mäßig, elegant und modern dastehen. Wenn es seine Mitarbeiter auch dem Image entsprechend bezahlen und behandeln würde, wäre es wahrscheinlich eine der besten Firmen.
Es wird Gleitzeit geboten ( mit Kernarbeitszeit). Es gibt eine aufgezwungene Frühstückspause von 20 Minuten, die man machen MUSS auch wenn man nichts essen möchte, oder daheim vor Arbeitsantritt schon gegessen hat. Sprich man ist jeden Tag 8 Stunden und 50 Minuten in der Firma - Früher gab es noch zusätzlich 10 Minuten "Kommen und Gehen" man war praktisch 9 Stunden/Tag auf Arbeit bei einer 40 Stunden Woche. Man hat sich allerdings erbarmt dies abzuschaffen.
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit zum Homeoffice, wenn man mit dem damit verbundenem Misstrauen und Stress klar kommt. Man muss hier seine Arbeitszeiten altmodisch in Form einer Exceltabelle festhalten und dazu zeitgenau seine ausgeführten Tätigkeiten beschreiben ( wie im Berichtsheft zu Ausbildungszeiten). Am Ende jeder Woche wird dann dieser Bericht eingefordert und akribisch geprüft - kann sich die Bereichsleitung bestimmte Zeiten und damit verbundenen Tätigkeiten nicht erklären, bekommt man,wenn Bereichsleitung einen schlechten Tag hat,direkt einen Anruf mit der Begrüßung Achtung Zitat: "Willst du mich eigentlich veralbern?" (nicht "veralbern" sondern als Schimpfwort formuliert)
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben und werden teilweise auch bezahlt - gegen Betriebsbindung.
Ich verstehe nicht, wie andere Bewerter hier 5 Sterne für "Lohn kommt immer pünktlich" vergeben - denn wenn ein Unternehmen dieser Größenordnung heutzutage seine Mitarbeiter nicht pünktlich bezahlen kann, hat es ein Problem. Vielen Unternehmen zahlen pünktlich die Löhne, dies ist kein Alleinstellungsmerkmal. Es wird eine EdenRed Guthabenkarte angeboten, die monatlich mit 50 Euro aufgeladen wird - auch dafür gibt es einen Stern. Es gibt eine BAV, die man freiwillig abschließen kann. Nun zum negativen: Lohnerhöhungen bringt die Mindestlohnkommission, alles was darüber liegt nennt man bei Moebelplus "Inflationsausgleich" sprich im Geldbeutel nicht spürbar. Wobei dieses Jahr die Inflation ja mal sehr hoch ausfällt, aber dafür bietet man ja jetzt als Ausgleich das Homeoffice außerhalb der Homeofficepflicht ( im Wechselbetrieb Büro-Homeoffice), so spart kann man sich natürlich Lohnerhöhungen und einiges an Betriebskosten - aus Unternehmersicht schlau gelöst.
Gerne wird bei Moebelplus diesbezüglich mit Lohn=Leistung argumentiert - es gibt in Sachsen kleinere Unternehmen, die zahlen bereits mehr Einstiegsgehalt für den selben Job, als man bei MP ohne Führunsverantwortung je verdienen wird.
Hier kann man 5 Sterne vergeben, denn der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. Man fühlt sich vom 1. Tag an willkommen im Team. Den Umgang untereinander kann man als freundschaftlich bezeichnen. Man bekommt stets Hilfe und Unterstützung, falls benötigt. Der Kollegenzusammenhalt ist für viele Mitarbeiter der einzige Grund, in dieser Firma zu bleiben.
Umgang Kollege zu Kollege Top.
Einige Bereichsleiter sollten sich die Frage stellen, ob sie sozial für diese Stelle geeignet sind. Wenn bei Teammeetings oder auch bei 4-Augen-Gesprächen Probleme angesprochen werden kommt regelmäßig die Antwort "Ich kann euch verstehen, ABER" oder "Ich kann das nicht entscheiden, dass entscheidet die Geschäftsleitung". Fragt man dann bei der Geschäftsleitung durch Zufall beiläufig nach, bekommt man die Auskunft "Der Bereichsleiter hat entschieden...." Sprich teilweise haben Bereichsleiter mehr Entscheidungsgewalt, als Sie gerne zugeben. Zusätzlich gibt es Bereichsleiter, die gerne emotional werden und dann nicht mehr sachlich diskutieren können, sondern ausfallend werden und das Gespräch auf eine persönliche Ebene verlegen ( Siehe mein Beispiel unter "Work-Life-Balance") Man stellt sich gerne als "Freund" und "Vertrauensperson" der Mitarbeiter dar und versichert, dass Gespräche unter 4 Augen auch unter 4 Augen bleiben, über diverse Umwege oder Zufälle erfährt man dann, dass Informationen doch an die Geschäftsleitung weiter getragen wurden. Gerne wird auch mal beim Kaffee holen im Gang gelauscht, ob man evtl. Gesprächsthemen zwischen den Mitarbeitern in den Büros mitbekommt.
Büros wurden erst alle neu renoviert, Technik ist auf dem Neustem Stand. Es gibt Klimaanlagen. Das Firmengebäude ist sehr modern und ansprechend gestaltet.
Es gibt regelmäßige Teammeetings, bei denen die Bereichsleiter der verschiedenen Abteilungen über Neuigkeiten informieren und in denen Arbeitsläufe und offene To-Do´s abgesprochen werden.
Die flexiblen Arbeitszeiten und stets gut gelaunte Kollegen.
Die flexiblen Arbeitszeit ermöglichen es einem Berufsleben und Privatleben miteinander abzustimmen. Somit sind dringende Termine nach Absprache auch während der Arbeitszeit möglich.
Kollegen stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Man kann grundsätzlich über alles reden.
Modern ausgestattete und klimatisierte Büros.
Kommunikation ist natürlich prinzipiell immer ausbaubar, allerdings kommt es auch auf einen selbst an, ob man sich einbringt.
Zahlungen erfolgen immer pünktlich.
Das Ambiente ist überdurchschnittlich positiv: eine tolle Außenanlage, wo man im Sommer mit den Kollegen zu Mittag isst, auch die Räume sind modern und ansprechend - man kann sich hier wirklich wohl fühlen. Flexible Arbeitszeiten und Home Office-Möglichkeiten kommen Angestellten mit Kindern sehr entgegen. Die Kommunikation empfinde ich als sehr gut, man wird angehört und kommt zu Wort. Es werden Schulungs-Angebote und regelmäßige Physiotherapie angeboten. Bonuszahlungen und besonders ein Rabattprogramm für zahlreiche Anbieter wie Adidas, Expedia, ..... finde ich richtig gut.
Wenige Kleinigkeiten würde ich verbessern, kann diese jedoch auch offen ansprechen und habe das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich dem annehmen. Das Unternehmen ist auf jeden Fall bemüht, den Anforderungen der Arbeitnehmer entgegen zu kommen und gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. An manchen Stellen ist etwas viel reglementiert, z.B. Pausenzeiten.
angenehmes Arbeiten in modernen Büros
familienfreundliche Arbeitszeiten, flexible Gestaltung bei z. B. kurzfristigen Terminen - soweit umsetzbar, wird alles ermöglicht. Klar fallen auch mal Überstunden an, besonders in stressigen Zeiten, aber die Möglichkeit des Freizeitausgleiches wird gegeben.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, die von der Firma gefördert werden. Je nach Art der Weiterbildung kann diese eine Betriebsbindung mit sich bringen und auch außerhalb der Arbeitszeit erfolgen.
Karriere: bei Vakanz einer Leitungsposition wird grundsätzlich erst überlegt, ob die Stelle intern besetzt werden kann durch z. B. Beförderung
Das Miteinander unter den Kollegen könnte nicht besser sein.
modern ausgestattete Büros, weitestgehend mit Klimaanlage, höhenverstellbare Schreibtische - hier wurde sehr viel in den letzten Jahren renoviert, modernisiert...
Die Kommunikation könnte immer besser sein... Manchmal muss man aber auch die Umstände dazu betrachten. Wir sind alle nur Menschen...
Die Zahlung ist IMMER pünktlich. Es gibt einige Bonusleistungen, wie u. a. jährliche Erholungsbeihilfe, monatliche Sachzuwendung in Form einer Guthabenkarte, betriebliche Altersvorsorge
Man hat immer Einfluss auf das eigene Aufgabengebiet, man muss nur mit seinem Vorgesetzten darüber reden. Klar, es gibt immer Aufgaben, die man einfach machen muss, weil sie dazu gehören, aber über alles andere lässt sich immer reden.
Die Aufgaben und Kollegen. Ich habe meine Arbeit gern gemacht und es war immer freundlich unter den Kollegen.
Mangelndes Vertrauen an die eigene Belegschaft.
Eine Weiterbildung in Mitarbeiterführung wäre ein guter Anfang.
Personalgespräche dienen ja eigentlich dazu Feedback zu geben, Lösungen zu finden und auch zu motivieren. Der Fehler liegt generell beim Mitarbeiter und wenn das Ziel hier die Demotivierung dieser ist dann wird dieses Ziel beim jährlichen Gespräch erreicht. Schade eigentlich denn es gibt wirklich so viele fähige Mitarbeiter dort.
Es ist nicht alles Gold was glänzt... Das sagt leider alles.
Kommentare wie: "Was geht die Chefetage deine familiäre Situation an?" spiegeln leider alles andere wieder als ein familienfreundliches Unternehmen. Und das war nur ein Beispiel.
In die Weiterbildung der Angestellten wird leider wenig bis gar nicht investiert.
Die Zahlung der Löhne ist pünktlich. Das ist aber auch schon alles in dieser Kategorie. Es gibt ein paar Bonuszahlungen die allerdings an alle möglichen und unmöglichen Vorgaben geknüpft sind.
Lieber klotzen statt kleckern!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich toll und sicher einer der Gründe warum einige Mitarbeiter länger dort sind als sie eigentlich wollen.
Gibt es hier auch 0 Sterne? Besser wäre es.
Die Büros sind hell und freundlich. Die Technik ist nicht auf dem allerhöchsten Niveau aber völlig ausreichend.
Wer mit kurzen Entscheidungswegen wirbt sollte eventuell auch einmal nachschlagen was das bedeutet.
Spezielle Aufgaben, wenn man sie denn einmal zugetraut bekommt, sind wirklich spannend und interessant. Hier fehlt das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.