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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiterbildung wird angeboten
Branchenübliche Vergütung. Interessante Zusatzleistungen.
Höhenverstellbare Tische, Arbeitsmittel auf aktuellem technischen Stand.
Stark wachsendes Unternehmen, deswegen auch immer wieder neue und interessante Projekte.
Pünktliches Gehalt, Entfernung zum Wohnort, es wird nie langweilig, flexible Arbeitszeiten
Unklare Organisationsstruktur, Ungleichbehandlung, Auftritt nach außen, Karriere nicht möglich, Arbeitsbedingungen, Vorgesetztenverhaten, das neue Prinzip „gleich und gleicher“
Möller ist ein mittelgroßes Unternehmen, da passt das neuerdings vorgegebene Konzerngehabe nicht hin. Der Charme den Möller bisher hatte, geht dadurch vollständig verloren und das nicht nur intern.
Gut wäre eine klare und für alle einsehbare Organisationsstruktur ohne die neuerdings zusätzlich eingeführten Ebenen, die keiner kapiert. Gut wäre auch eine Förderung der Bestandsbelegschaft und nicht nur der Neueinstellungen.
Um unser Ziel zu erreichen, muss erst mal die Basis sortiert werden und dann können wir uns mit Neuem beschäftigen.
Fairness Fehlanzeige, Vertrauen Fehlanzeige, Leistung ein muss, kein Teamgeist mehr vorhanden
Auf Grund der Zeiterfassung flexible Arbeitszeiten möglich.
Schulungen möglich. Karriere nein. Höherer Positionen werden mit wenigen Ausnahmen lieber extern besetzt, meinerseits gefühlt, um Unruhe ins Unternehmen zu bringen und Zwiespalt innerhalb der Abteilungen zu erwirken.
Gehalt kommt pünktlich. Ein paar wenige bekommen ein überdurchschnittliches Gehalt, viele ein unterirdisch schlechtes.
Gebäude ja, Produkte nein, Fuhrpark nein, Planung nein, Arbeitsmittel nein
Jeder gegen jeden. Auch hier gibt es Ausnahmen, allerdings nur in den Abteilungen wo auch offen kommuniziert wird.
Ausgeglichen.
Bei langer Betriebszugehörigkeit weiß man in welche Abteilung man gehen muss um ein offenes Ohr und auch die Motivation zum Durchhalten zu bekommen. Leider wird die noch nicht „abgehobene“ kleine Abteilung von der halben Firma kontaktiert, wenn es Konflikte oder Redebedarf gibt. Fraglich ist, wie lange das Durchhaltevermögen und die motivierende Grundeinstellung da noch glaubhaft rüber gebracht werden kann, weil auch hier merkt man mittlerweile, dass der Kampfgeist nachlässt. Im Rest der Firma ist es so, dass Mitarbeiter wegen dem Job kommen und wegen der Führungskraft wieder gehen oder resignieren.
Zugig, laut, Großraumbüro, keine Gestaltungsfreiheit, Platzmangel
In wenigen Abteilungen offensichtlich hervorragend, da der Rest der Firma dann über diese Abteilungen inoffiziell informiert wird. Im Rest der Firma herrscht die Meinung vor, dass mehr Wissen für sich zu behalten eine Arbeitsplatzsicherungsmassnahme ist.
Soweit ich das beurteilen kann, müssen Frauen wesentlich mehr leisten, um eine Aufstiegschance zu bekommen und nach dem Aufstieg hab ich den Eindruck sind sie trotzdem nicht gleichwertig angesehen wie die männlichen Kollegen und werden bei Entscheidungen nur informiert. Die endgültigen Entscheidungsträger sind ausschließlich männlich.
Die Arbeitsbelastung ist in der Verwaltung völlig unausgeglichen. 30% machen die komplette Arbeit, der Rest lebt davon. Gestaltungsfreiraum, zumindest in meinem Bereich, ist Fehlanzeige.
Investiert in den Standort Fulda
Spannende Aufgaben und ein interessantes Arbeitsumfeld tolle und hochwertige Produkte
Sollte sich mehr als Arbeitgeber nach Außen zeigen
Es wird ein sehr angenehmes Miteinander gepflegt… man fühlt sich wohl
Es wird schon viel gearbeitet aber mit Spaß dabei
Gute Entwicklungschancen
Sehr gutes Gehaltsniveau
One Möller One Team
Nette Vorgesetzte mit kooperativem Führungsstil
Sicheres, modernes und sauberes Arbeitsumfeld auch in der Produktion
Kommunikation auf Augenhöhe
Ein hoher Anteil von Frauen
Spannende Aufgaben die einen herausfordern
Sehr interessant und vielfältige Tätigkeiten und Produkte.
Flexibilität nicht gegeben. Geheimniskrämerei. Führungsstil ist in fast allen Abteilungen eine Katastrophe. Nach Kompetenzen wird nicht mehr gefragt, sondern nur noch danach, wie gut man sich oben verkauft.
Etwas mehr Flexibilität hinsichtlich Urlaub und Überstunden würde die Motivation vieler Mitarbeiter steigern. Neubesetzung der Führungsetage unter Einbeziehung der Mitarbeiter zum Beispiel über einen anonymen Beurteilungsbogen.
Fairness und Vertrauen sind mittlerweile Fehlanzeige. Leider hat sich das Betriebsklima in den letzten Jahren sehr negativ entwickelt. Das Misstrauen untereinander wird von oben vorgelebt. Teamgeist ist ein Fremdwort geworden.
Zu unflexibel, verplanter Urlaub wegen Betriebsruhe, Überstunden werden gestrichen. Homeoffice nur bei ausgewählten Mitarbeitern.
Weiterbildungen ja, Karriere nein
Gehalt für die Region akzeptabel, im Branchendurchschnitt allerdings ungenügend.
Das war einmal, jeder versucht für sich alleine gut da zu stehen.
Teilweise inkompetent aber nicht alle
Großraumbüros, sehr laut. Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen eher bescheiden.
Geheimniskrämereien und daraus resultierend wird das Ergebnis der Arbeit der Einzelnen immer schlechter
99 % männliche Führungskräfte, Frauen wenn überhaupt um Quoten zu erfüllen
Auf Grund der Vielzahl an Produkten wirklich interessant
Kollegen und vielflätiges Produktportfolio mit Potential
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar
Es wird zwar oft gemeckert, aber wo ist das nicht so?
Wenn man einmal im Unternehmen ist, weiß man, was man hat und viele langjährige Mitarbeiter schätzen das sehr. Es kommt aber auch auf den Bereich an.
gut!
Überstunden werden verlangt, man hat aber meistens Mitspracherecht in der Gestaltung.
Man kann etwas erreichen, wenn man will.
Weiterbildung bedeutet oft "learning by doing".
Die Ausbildung ist gut.
Leider gehen gute Gesellen nach der Ausbildung oft weg, da von unternehmensseite keinerlei Unterstützung für Technikerschule oder Studium kommt.
Betriebliche Altersvorsorge, Firmenbike, passendes Urlaubsmodell.
Gehalt allerdings unter Branchenniveau.
Zusammenarbeit mit einer Behindertenwerkstatt, PV auf dem Dach.
Auf familiäre Situationen der Mitarbeiter wird in der Regel eingegangen. (Elternzeit, flexible Anpassung der Arbeitszeiten, etc.)
in den meisten Bereichen gut!
Erfahrung wird geschätzt!
Ich habe bisher gute Erfahrungen gemacht, kommt aber auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Habe schon Schlimmeres erlebt. Durch das Wachstum der letzten Jahre aktuell Platzmangel in der Verwaltung. Durch Vergrößerung der Produktionsfläche wurde nun aber Platz geschaffen, der noch bezogen werden muss.
Generell merkt man, dass die Strukturen nicht ausreichend mitgewachsen sind.
gibt es, ist aber ausbaufähig
manche sind gleicher. Wenn man den Mund aufmacht, findet man aber meist Gehör.
super spannend und vielfältig!
Manche Kollegen könnten Ihren Fähigkeiten entsprechend besser eingesetzt werden.
täglich frisches Obst, Kaffee, Tee kostenlos; nimmt Rücksicht auf persönliche / familiäre Situation der Mitarbeiter; super Ausbildungsabteilung, sicherer Arbeitsplatz
Bessere Information durch die Führungskräfte hilft, Gerüchte zu vermeiden.
Man findet auch bei privaten Problemen ein offenes Ohr.
Es gibt in jedem Unternehmen solche und solche ...
Es könnte mehr Informationen von der Geschäftsführung geben
Urlaubplanung.
Immer mehr Zeitdrucks
Weniger Zeitdruck verlangen und dafür bessere Arbeit Qualität Leistung.
Tee-/Kaffeeküchen, Kostenloses Obst, Firmenbike-Leasing, Weihnachtsfeier
Das die Positiven Punkte aktiv ausgenutzt werden um von der Schlechten bezahlung, dem aufsplitten der Firma abzulenken. Letztendlich wird die Situation für den Angestellten immer schlechter/ eingeschränkter.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche bzw. Feedback zu den Projekten.
Die Ausbildung ist sehr Gut. Allerdings hört die Förderung nach der Ausbildung schon auf.
Manche verstehen das Schema „Wir sitzen alle in einem Boot“ und manche nicht.
In Anbetracht Zeit sind viele Arbeitsplätze nicht zum Stand der Technik eingerichtet. Staub, Lärm, Geruchsbelastung und Temperaturschwankungen.
Feedback gibt es generell nur wenn etwas nicht rund läuft. Kompetenzen werden weder vergeben noch zugestanden sondern unausgesprochen verlangt. Und wenn man eine Entscheidung herbeiführt die nicht optimal ist, wird man abgestraft.
Alles ok. Naturgemäß viel Arbeit.
Das Image, welches angemessen wäre, stimmt meiner Meinung nach nicht mit dem tatsächlichen Image überein. Das liegt daran, dass das Unternehmen sich nicht ausreichend profiliert. Das wahrgenommene Image müsste und könnte besser sein, wird aber zu wenig forciert. Man ist hier eben eher ein Ingenieur als ein extrovertierter Kommunikationsprofi. Lieber so als andersrum.
Die Arbeit geht so schnell nicht aus. Das muss man mögen.
Ich habe stets Räume zur Weiterentwicklung erlebt. Eher wurde mehr angeboten und gefordert als weniger. Ist sicherlich verschieden, in den unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens.
In einem Konzern sicherlich anders und an manchen Stellen auch besser für die Mitarbeiter. Hier ist aber Mittelstand. In diesem Kontext passend.
Hauen und Stechen habe ich hier noch nie erlebt. Es geht eigentlich immer um die Sache und das Ziel. Wenn es mal Probleme gibt, dann weil jemand zu viel um die Ohren hat um sich sofort um mein Anliegen zu kümmern.
Ich habe erlebt, dass in manchen Bereichen sogar ganz bewusst eher ältere Mitarbeiter gesucht wurden.
Mir gegenüber hat man sich nicht bewusst schlecht verhalten. Alle sind "nur" Menschen, auch meine Führungskräfte.
Tolles Gebäude, gute Ausstattung. Leider manchmal etwas zu wenig Büro Fläche, doch das liegt daran, dass ständig Personal aufgebaut wird.
In einer perfekten Welt wäre vielleicht alles immer dokumentiert und nachvollziehbar. Doch dann hat jeder das Problem, dass alles immer aufgeschrieben werden muss, was mir persönlich auch nicht gefallen würde. Ich empfinde die Kommunikation als sehr dynamisch, man konzentriert sich darauf Dinge umzusetzen, statt sich durch überbordende Verschriftlichung abzusichern. Dieser Ansatz gefällt mir persönlich besser, kann aber in Ausnahmefällen auch mal zu einem Mangel an Information führen. Dennoch in meinen Augen richtig; Dies ist kein Konzern.
Ich habe keine negative Erfahrung in diesem Kontext. Meine Frau und ich empfinden das Unternehmen als familienfreundlich. Lösungen werden aktiv gesucht und regelmäßig gefunden. Ich selbst war monatelang in Elternzeit.
Vielseitig und umfangreich. Im Vertrieb war mir noch an keinem einziger Tag langweilig.
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