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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 49 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei MöllerGroup die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 147 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
MöllerGroup
Branchendurchschnitt: Automobil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
MöllerGroup
Branchendurchschnitt: Automobil

Die meist gewählten Kulturfaktoren

49 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    59%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    45%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    41%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    37%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Disclaimer: Meine Bewertung bezieht sich nur auf einen Bruchteil des Unternehmens und kann nicht auf jede Abteilung adaptiert werden.

Atmosphäre ist eher angespannt. Starker Druck durch Kunden und komplexe Problemstellungen, die sich auf die Atmosphäre auswirken. Pausen werden durchgearbeitet, gegessen wird oft in Meetings. Privater Austausch sehr gering, kommt auch ein bisschen auf das Team an. Mein Hauptansprechpartner muss von einem Meeting ins nächste, weshalb ich für einfache Rückfragen teilweise Meetings einstellen muss.

Zur Atmosphäre trägt ebenfalls das baufällige Bürogebäude (Nr. 40) bei. Düster, muffig, im Winter kalt. Schimmel in den Büros. Positiv: Umzug soll in den nächsten Jahren geschehen, leider relativ unkonkret.

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4,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Den Informationsfluss von meinem Vorgesetzten ist sehr gut. Als neuer (und branchenfremder) Mitarbeiter wurde ich allerdings recht zögerlich in die Themen involviert. Das mag zum einen an den Skills liegen, die mir noch fehlen, andererseits vllt auch daran, dass Themen ungerne abgegeben werden. Teilweise sind alle Kollegen beim Kunden oder im Werk, ohne dass man den Anlass kennt. Auf Nachfrage bekommt man natürlich Infos aber man wünscht sich auch involviert zu werden.

Was die Kommunikation mit meinem Hauptansprechpartner angeht, leidet der Austausch unter der hohen Arbeitslast des Kollegen. Das liegt u.a. daran, dass einige Kollegen beinahe zeitgleich das Team verlassen haben oder die Abteilung gewechselt haben. Deren Output kann ich als neuer Mitarbeiter nicht so schnell kompensieren und muss viele Rückfragen stellen. Die Einarbeitung zieht sich deshalb.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Bei Fragen bekommt man überall gute Unterstützung. Die Kollegen versuchen sich in den meisten Fällen trotz hoher Arbeitslast Zeit zu nehmen. Die Beziehung zwischen Innen-und Außendienst ist solide aber verbesserungsfähig. Es gibt öfter Schuldzuweisungen zwischen den Parteien. Veranstaltungen wie Weihnachtsfeier und Stadtradeln werden angeboten aber (zumindest von meiner Abteilung) nur spärlich bis gar nicht wahrgenommen. Es gibt auch ein monatliches gemeinsames Frühstück, an dem der Großteil teilnimmt.

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Grundsätzlich gut miteinander vereinbar. Der Tenor ist 1, maximal 2 Homeoffice-Tage, und am liebsten Anwesenheit an Montag und Freitag. Die Gleitzeit macht das Arbeiten flexibel.

Mein Eindruck als neuer Mitarbeiter in der Automobilbranche: die Kollegen im Außendienst identifizieren sich sehr stark mit dem Beruf. Zum einen, weil es der Kunde verlangt, bzw. notwendig macht und zum anderen, weil es ein Relikt aus vergangenen Jahrzehnten ist. Mein Hauptansprechpartner hat ca. 250 Überstunden (Im August noch 300) und auch andere Kollegen haben zu Hochphasen ca. 100 Überstunden. Generell versteh ich die Notwendigkeit Überstunden zu leisten und tue dies um meine Aufgaben verantwortungsbewusst zu erledigen. Wenn sich der Zustand aber nicht verbessert, scheint ein strukturelles Problem vorzuliegen. Mein Eindruck ist, dass die Kollegen mit einem gewissen Stolz diese Überstunden leisten und auch bei Krankheit im Homeoffice arbeiten. Auch das Arbeiten aus dem Urlaub heraus ist gängig und wird von den Vorgesetzen oft vorgelebt.

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4,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wie bereits beschrieben finde ich das Verhalten von meinem Vorgesetzten gut. Es gibt ein monatliches 1:1, in dem über alles geredet werden kann, und im Jahresgespräch werden Entwicklungsmaßnahmen besprochen. Negativ finde ich, dass Vorgesetzte auch im Urlaub arbeiten und somit diese indirekte Erwartungshaltung auch auf ihre Mitarbeiter projizieren.

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1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Punkt stört mich bisweilen am meisten. Wie gesagt, ich bin branchenfremd und muss mich in viele Aufgaben erst hineinarbeiten. Das war allen Beteiligten im Bewerbungsprozess klar. Und dass der neue Mitarbeiter anfangs auch mal unschöne, langweilige Aufgaben erledigt - sowieso. Das gehört auch später im Job dazu. Aber die Menge an unliebsamen liegengebliebenen Aufgaben, von denen ich das Gefühl hatte sie werden an mich abgeschoben, ist sehr hoch. Das liegt zum einen an der hohen Auslastung des Teams, die Kollegen mussten priorisieren und die wichtigsten Aufgaben zuerst erledigen. Zum anderen fehlt die Zeit um dem neuen Mitarbeiter anspruchsvollerer Aufgaben zu geben und für Rückfragen da zu sein. Aktuell fühlt sich der Job stark nach Sachbearbeitung mit wenig bis gar keinem Kundenkontakt an. Dokumente ablegen, Auswertungen erstellen (bei denen Excel Werte von einer Tabelle in die andere kopiert werden), wochenlang Lastenhefte kontrollieren auf Änderungen zur Vorversion..
Die Situation habe ich meinem Vorgesetzten geschildert und ab nächstem Monat soll ich ein eigenes Thema betreuen, worauf ich sehr gespannt bin. Ich hoffe, dass sich die Art der Aufgaben dann ändert.

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