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Jetzt Profil vervollständigen180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 85 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teilweise Teamarbeit mit den richtigen Kollegen.
Es gibt keine Struktur oder Interesse etwas an der schlechten Performance zu verbessern.
Das Unternehmen müsste klare und strukturelle Prozesse bilden und die Fachkräfte einstellen, damit nicht die Arbeit für fünf Mitarbeiter auf einen verteilt wird.
Das Kollegium, pünktliche Bezahlung
Die Entwicklung hin zu Anonymität, vermehrter Bürokratisierung, die streng hierarchische Organisationsstruktur, die Auflösung von Verantwortungsbereichen und die Rollenreduzierung der Mitarbeiter
Ein Konzern ist kein Familiennernehmen und manche Dinge müssen entsprechend anders organisiert werden. Ich würde dennoch dazu raten, Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum für die Mitarbeiter wieder zu erhöhen und mehr Karrieremöglichkeiten zu eröffnen. Menschen sind nicht nur Zahnräder.
Einst anregend und teamorientiert, heute eine restriktive Nummernwirtschaft
Früher überzeugte das Familienunternehmen durch Innovationskraft, hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Es wurde großer Wert auf Verantwortung und Ästhetik gelegt. Als Mitarbeiter hat man sich mit den Werten des Unternehmens gerne identifiziert. Heute herrscht Anonymität, gesteigerte Bürokratisierung und eine weit weniger persönliche Note. Dafür haben sich die Ressourcen erhöht und es bestehen erweiterte technische Möglichkeiten.
Nicht mehr so gut wie vor der Übernahme durch Motherson, aber noch akzeptabel
Die Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung sind schlechter geworden
Im unteren Mittelfeld
Darauf wird kein gesteigerter Wert gelegt
Die verbliebenen Kollegen halten zusammen
Im verbliebenen Kollegium ist dieser in Ordnung, nachdem einige ältere Mitarbeiter nach dem Organisationswechsel freiwillig in Frührente gegangen sind
Der heutzutage kontinuierliche Druck von ganz oben wird über die Vorgesetzten gesteigert an die Mitarbeiter weitergegeben
Viel Druck, Mehrarbeit durch Übernahme von Aufgaben ausscheidenender Kollegen, deren Stellen nicht neu besetzt werden
Früher unternehmensgruppenweit auf Augenhöhe, inzschwischen strikt hierarchisch und weisungsorientiert
Es wird niemand aufgrund Geschlecht, Ethnie etc. diskriminiert
Verantwortungsbereiche wurden abgeschafft oder stark limitiert, statt mitzugestalten soll nur ausgeführt werden
Vergütung zu gering. Vetternwirtschaft in den oberen Etagen.
Wasserkopf reduzieren. Klare Entscheidungen treffen. Mitarbeiter besser informieren über die weiteren Vorgehensweisen. In der heutigen Zeit sind Infos wichtiger den je. Bessere Vergütung der Mitarbeiter.
Pünktliche Gehaltszahlungen - Moderner Maschinenpark
Mitarbeiter die lange im Unternehmen arbeiten, werden finanziell klein gehalten.
Mehr Angebote zur Gesundheitsvorsorge. Lohnanpassungen - hier gibt es ja innerhalb des Konzerns große Unterschiede
In den Bereichen wo ich tätig war und noch bin war die Atmosphäre bisher noch sehr gut.
Nach der Übernahme noch schwierig zu sagen. Früher war es ein Vorzeigeunternehmen im Landkreis. In den letzten Jahren wurden aber einige falsche Entscheidungen getroffen.
Früher wurde die Weiterbildung noch gefördert, heutzutage soll es wohl ziemlich schwierig geworden sein
Wie überall - es kann es besser sein.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist jederzeit top
Früher wurden die älteren Kollegen geschätzt- heute man den Eindruck das man sie eher loswerden möchte
Aus meiner Sicht immer voll in Ordnung.
Seit der Übernahme alles einwenig komplizierter geworden
Es werden Soziale Werte gelebt
Man könnte viel mehr erreichen wenn man wollte.
Mehr Transparenz
Mehr Transparenz
Pünktliche Zahlung.
Das auch bei regelmäßigen Feedbacks keine Änderungen stattfinden.
"Solange es nicht auseinanderfällt lassen wir alles so"
Die Komplette Führungstruktur und den Stil überdenken.
Mikromanagement abschaffen.
Nette Mitarbeiter in der Abteilung allerdings Abzug durch Management wegen Mikromamangement und Vertrauensfrage.
Grundsätzlich mehr Schein als sein.
Man musste um jeden Urlaubstag kämpfen.
Beim ehemaligen Manage gab es eine Weiterbildung. Danach in 3 Jahren nicht eine.
Persönlich habe ich schon bei Eintritt ein überdurchschnittliches Gehalt verhandelt wenn auch an eine Staffelung gekettet.
Die Erhöhungen danach waren der reinste Kampf und man hat ewig auf Informationen gewartet ob man eine neue Stelle oder ein Gehaltanpassung erhält.
Auszubildende in den Betrieb waren allerdings teilweise am minimal Gehalt.
Fast jeder ist auf sich selbst fixiert.
Die älteren Kollegen hab fast alle bei schwierigen Situationen der Firma oder dann bei der Übernahme durch Motherson einen Termin vom HR Department bekommen für eine "Einigung beiderseits"
Keine andere Perspektive.
Entscheidungen wurden vom Management willkürlich und oft ohne Einbeziehung der Mitarbeiter veranlasst. Es war teilweise so chaotisch das man plötzlich von jetzt auf nachher doppelt und dreifach Projekte mit Deadline erhalten hat ohne das man ein Möglichkeit auf Information oder vorhergehende Schritte hatte.
Wenn daraufhin irgendwas nicht funktioniert hat wurde man noch beschimpft.
Ausrüstung ist da aber nicht immer auf den neusten Stand.
Selbst innerhalb der Abteilung sehr schlecht. Es werden ohne Rücksicht auf andere Prozesse z.B. Wartungen oder Updates vorgenommen was unweigerlich zu Folgeproblemen führt.
Jeder wurde akzeptiert.
Gab es tatsächlich mehr als genug aber keine Kapazität.
Flexibel Arbeitszeit
Keine Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn du dich weiterentwickeln möchtest - dann nicht hier.
Die Firmenpolitik hat sich geändert - wenn du nicht mit uns bist, bist du gegen uns.
Komödie
Kollegen und Zusammenhalt.
Ziemlich viel da ist viel Luft nach oben das aber auch der neue Eigner leider nicht erkennt.
- Altbestand an unfähigen Mitarbeiter und überflüssigen Mitarbeitern in Chefetage und höheren ebenen aussortieren und austauschen.
- Nicht die alten Fehler wiederholen und neue Projekte konsequent und professionell aufziehen.
- weniger Teams Meetings und Besprechung sondern einfach mal anpacken.
Wie bei Robinson ......alle warten auf Freitag.
Hat ganz schön gelitten......
Gut....
Ganz gut.
Eher unterdurchschnittlich......
Sehr gering........
Gut....
Auch gut....
Besser geworden aber immer noch sehr Ausbau bedürftig.
Manchmal sind die Ansätze da aber meistens bewegt man sich auf dem Niveau einer Hinterhofsfirma. Alles wird in irgendwelchen Meetings mit teilweise 15-20 Mann zu Tode gequatscht aber wirklich passieren tut dann nichts bzw.wenig.
Entweder zu viel oder gar keine Kommunikation.
Passt.
Teilweise recht interessant
Aktuell leider sehr sehr wenig...
Löhne zu niedrig, schlechte Kommunikation, zu Lange Entscheidungswege, Managment verringern (zu viele Köche verderben den Brei)
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Ein "Hallo" oder "Guten Morgen" der Führungskräfte an die Belegschaft kann schon einiges gut machen. Am besten zurück zu den Wurzeln, wie es früher war. Ein Familienunternehmen! Hier war der Mitarbeiter noch was Wert. Mehr offene und ehrliche Kommunikation von oben nach unten. Anpassung der Löhne nach oben!
In unserer Abteilung alles soweit ok.
Früher Hui, heute pfui
Wenn man mal die Chance bekommt was zu machen, klappt das meistens
In anderen Firmen verdient weit mehr. Auch nach der angekündigten Lohnerhöhung. Diese ist wirklich ein Witz!
War schon mal besser, sollte wieder mehr gelebt werden
Ok
Mangelnde Kommunikation zur unteren Ebene. Teilweise werden Mitarbeiter bevorzugt behandelt.
Gibt besseres......
Könnte durchaus besser sein, besonders von der Führungsebene
Hoffentlich bessert sich das bald......
Kantine
- Gehalt
- Keine Aussichten für die Zukunft
- Arbeitsumfeld
Dafür reicht der Platz leider nicht aus.
So verdient kununu Geld.