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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Motherson DRSC Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Motherson DRSC Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Gleitzeit dass man dadurch sehr flexibel war , sowie die Benefits die sie angeboten haben
Keine gute Einarbeitung in manchen Abteilungen und schlechte Charakter der Vorgesetzten teilweise
Einarbeitungspläne in den verschiedensten Abteilungen einrichten für die Aufgaben, dass neuen Arbeitnehmern der Einstieg erleichtert wird
Sehr gut, da man viel Freiraum hatte und sich alles gut einteilen konnte
Die Chancen waren leider in diesen Unternehmen aufgrund der Insolvenz nicht so gut
Gleitzeit besser konnte man seinen Alltag nicht gestalten aufgrund der Flexibilität
Für die Ausbildung war es ein gutes Geld
Waren teilweise nett
Hat mir sehr viel Spaß gemacht alles kennenzulernen und die Einblicke zu erhalten
Die Aufgaben waren sehr unterschiedlich und vielfältig was mir heut auf meinen Berufsweg helfen
Gab es nicht so viele
Sie waren alle sehr respektvoll
Absolut nichts!
Niemandem zu empfehlen!
Unter den Kollegen gut. Zwischen den Abteilungen absolute Katastrophe und zwischen MA und Führungskräften noch schlechter!
Fair.
Ausbildungsverantwortliche vorhanden. Ihren Job machen sie leider dennoch nicht..
Ausbildungsleiter arroganter als lang!
Kommt sehr auf die Abteilung an. In den meisten Fällen sehr kräfteraubend und absolut unfreundlich!
Sehr ausbildungsfremde Tätigkeiten vorhanden. Für viele ist man mal die Aushilfe, die schon alles mal erledigen kann!
Endzeitstimmung. Keinen MA wundert die Insolvenz! Die Führung sollte sich mal ,vor dem Schlafen gehen, Gedanken machen ob sie ihre Tätigkeit und ihre Zeit sinnvoll genutzt haben!
Wenn man etwas anspricht, wird man direkt angemacht & man traut sich am Ende nichtmal Missstände anzusprechen. Die Ausbildung war für mich persönlich die Hölle, ich bin froh, dass ich raus bin. Es war am Ende sogar so schlimm, dass ich bis heute in Psychologischer Behandlung bin..
Ich verstehe nicht, warum man nicht ab dem 1. Lehrjahr Gleitzeit einführen kann. Es wird mit Gleichberechtigung für die, die noch keine 18 sind argumentiert. Aber mit Gleichberechtigung hat das für mich nichts zu tun. Desweiteren wird einem eine viertel Stunde Freizeit unterschlagen, wenn man an einem Freitag Urlaub nimmt!
Die Ausbildungsvergütung ist fair.
Es gibt in dem Sinne keine "Ausbilder" sondern Abteilungsverantwortliche. Manche nehmen ihren Job sehr ernst, für andere ist man nur eine billige Arbeitskraft.
Es kommt auf die Abteilung an.
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. Jedoch muss man sagen, dass man bei der Unternehmengruppe, fast ausschließlich Aufgaben bekommt wie Pakete verteilen, Teile versenden etc.. Ich habe eine Ausbildung im Büro angefangen, um auch diesen Beruf zu erlernen. Desweiteren gab es auch sehr viele Tage an denen ich Qualitätsprüfungen in der Produktion machen musste, oder auch in der Produktion helfen musste! Und dies als angehender Industriekaufmann!
Sehr Respektloses verhalten der meisten Abteilungsverantwortlichen, für die man - wie oben bereits erwähnt - nur eine billige Arbeitskraft darstellt.
Das Familiäre Zusammenarbeiten
Flexible Arbeitszeiten ab dem dritten Ausbildungsjahr, gute Bezahlung, nette Kollegen.
Nicht sehr innovativ, neue Ideen bzw. Verbesserungen werden kaum akzeptiert.
Azubis in Schulungen schicken, Möglichkeiten zur Weiterbildung anbieten.
Nette Kollegen, helfen einen weiter und geben auch Aufgaben.
Da es keine Firma ist bei der die Softwareentwicklung im Vordergrund steht, relativ gering.
Gleitzeit erst ab dem dritten Jahr
Überdurchschnittlich
Von den Vorgesetzten kommen relativ wenige Aufgaben die etwas mit der Ausbildung zu tun haben.
Man muss sich eigentlich das meiste selber beibringen.
Hauptsächlich wird programmiert.
Sehr nette Kollegen, überdurchschnittliche Bezahlung, freie Arbeitszeitgestaltung ab dem dritten Lehrjahr.
Versuch den Bewerbungsprozess zu behindern.
Den Azubis mehr Freiheit bei der Arbeitszeitgestaltung geben.
Mehr Engagement zeigen und die Azubis wertschätzen.
Es wird viel Feldarbeit erledigt von Azubis, welche Zeit kosten und Sie nicht in Ihrer Karriere weiter bringen.
Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit.
Gleitzeit leider erst ab dem dritten Lehrjahr.
Vorher feste Arbeitszeiten von 7:00 - 16:15 Uhr mit einer Stunde Mittagspause. An dieser Regelung wird auch nichts verändert.
Überdurchschnittlich
Keiner fühlt sich zuständig, es werden wenig neue Aufgaben geboten
Vieles muss man sich selber beibringen. Macht lernt zwar viel, aber wenig hat mit der Ausbildung zu tun.