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Motortech 
GmbH
Bewertung

Motortech im freien Fall: Führungslos, peinlich, unwürdig!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Motortech GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Motortech ist auf dem besten Weg, sich selbst abzuwickeln. Ohne tiefgreifende Veränderungen in der Führung wird dieses Unternehmen langfristig nicht überleben. Wer Wert auf Professionalität und Respekt legt, sollte sich besser woanders bewerben.

Verbesserungsvorschläge

Um die Arbeitsbedingungen und das allgemeine Klima im Unternehmen zu verbessern, sollten dringend einige Maßnahmen ergriffen werden. Zunächst ist es entscheidend, die Führungskompetenz zu stärken. Es sollte in die Ausbildung und Entwicklung der Führungskräfte investiert werden, damit Entscheidungen auf Fachwissen und nicht auf Willkür beruhen. Führung sollte respektvoll und kompetent sein, um das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen. Ein weiterer Punkt betrifft die Betriebsfeiern: Hier muss ein respektvolles und professionelles Verhalten sichergestellt werden, um unangemessene Szenen zu vermeiden und das Arbeitsumfeld nicht weiter zu schädigen.

Ein klarer Fokus auf Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist ebenfalls erforderlich. Beförderungen und Karrierechancen sollten transparent und auf Leistung basierend entschieden werden, anstatt auf persönlichen Beziehungen. Die Arbeitsbedingungen selbst müssen ebenfalls verbessert werden, indem in moderne Arbeitsmittel und ergonomische Büroausstattung investiert wird. Ein angenehmes und gesundes Arbeitsumfeld fördert sowohl die Produktivität als auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

Darüber hinaus muss eine Kultur der offenen Kommunikation geschaffen werden. Mitarbeiter sollten regelmäßig Feedback erhalten und sich gehört und respektiert fühlen. Wertschätzung für die geleistete Arbeit ist unerlässlich. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Förderung der Weiterbildung, um den Mitarbeitern Chancen zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung zu bieten. Strukturiertes Weiterbildungsmanagement und klare Karrierewege sind hier entscheidend.

Das Unternehmen sollte auch mehr Augenmerk auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement legen. Initiativen zum Umweltschutz und zur sozialen Verantwortung tragen nicht nur zum guten Ruf bei, sondern motivieren auch die Mitarbeiter, sich stärker zu engagieren. Schließlich ist es wichtig, eine echte Work-Life-Balance zu fördern. Flexible Arbeitszeiten und eine gesunde Trennung von Berufs- und Privatleben tragen wesentlich zur Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter bei.

Durch diese Maßnahmen könnte das Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit und Motivation seiner Mitarbeiter steigern, sondern auch langfristig sein Image und seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung im Unternehmen ist von Frust, Unsicherheit und Resignation geprägt. Anstatt motivierender Führung gibt es planlose Entscheidungen, Respektlosigkeit und Vetternwirtschaft. Kritik wird ignoriert oder abgestraft, was zu einer Kultur der Angst und Gleichgültigkeit führt. Viele Mitarbeiter sind nur noch körperlich anwesend, während die innere Kündigung längst vollzogen wurde. Wer sich engagiert, wird ausgebremst – wer sich mit der Führung gutstellt, kommt weiter. Eine gesunde und produktive Arbeitsatmosphäre? Fehlanzeige.

Kommunikation

Klare und transparente Kommunikation existiert in diesem Unternehmen nicht. Informationen werden entweder gar nicht oder nur selektiv weitergegeben, sodass Gerüchte und Unsicherheiten an der Tagesordnung sind. Entscheidungen werden willkürlich getroffen und erst dann kommuniziert, wenn es nicht mehr anders geht – oft viel zu spät und ohne nachvollziehbare Begründung. Kritik oder Vorschläge von Mitarbeitern verpuffen ungehört oder führen zu negativen Konsequenzen. Die Führungsebene scheint entweder überfordert oder schlicht desinteressiert daran, eine offene und ehrliche Kommunikationskultur zu etablieren.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Lichtblick im Unternehmen sind die Kollegen. Da die Führung versagt, halten viele Mitarbeiter untereinander zusammen und unterstützen sich gegenseitig, so gut es geht. Allerdings führt die hohe Frustration und Unsicherheit auch dazu, dass immer mehr gute Leute das Unternehmen verlassen. Gleichzeitig entstehen durch Vetternwirtschaft und interne (HR) Seilschaften Spannungen, da manche bevorzugt behandelt werden, während andere auf der Strecke bleiben. Wer sich nicht in das intransparente Machtgefüge einfügt, hat es schwer. Der eigentliche Teamgeist wird dadurch zunehmend zerstört.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist theoretisch in Ordnung. Allerdings wird die Arbeitszeit durch Demotivation und Frust oft als zäh und belastend empfunden. Wer mit einem Job abschalten und zufrieden nach Hause gehen möchte, wird hier enttäuscht. Die schlechte Atmosphäre, fehlende Wertschätzung und chaotische Führung sorgen dafür, dass viele gedanklich auch nach Feierabend noch mit dem Ärger im Unternehmen beschäftigt sind.

Vorgesetztenverhalten

Von Führung kann hier keine Rede sein. Die Bereichsleiter sind weder fachlich (ohne Ausbildung) noch menschlich für ihre Position geeignet. Entscheidungen werden willkürlich getroffen, Kritik wird ignoriert oder führt zu negativen Konsequenzen. Respekt gegenüber den Mitarbeitern? Fehlanzeige. Stattdessen herrscht Arroganz, Inkompetenz und Vetternwirtschaft.

Besonders peinlich wird es auf den Betriebsfeiern: Hier ist ein Bereichsleiter immer dermaßen betrunken, dass es zu obszönen und unangemessenen Szenen (mit der HR-Abteilung) vor versammelter Mannschaft kommt. Anstatt als Vorbilder aufzutreten, machen sich die Führungskräfte regelmäßig zur Lachnummer – oder schlimmer noch, sorgen für Fremdscham und Unwohlsein bei den Mitarbeitern. Wer sich eine professionelle und respektvolle Führung wünscht, ist hier definitiv fehl am Platz.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben im Unternehmen sind oft eintönig und wenig herausfordernd. Statt kreativer und abwechslungsreicher Projekte gibt es häufig Standard-aufgaben, die kaum Raum für Eigeninitiative oder persönliche Entwicklung lassen. Wenige Aufgaben bieten die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen oder sich fachlich weiterzuentwickeln. Stattdessen konzentrieren sich die Aufgaben häufig auf Routinearbeiten, die schnell zur Frustration führen, da sie wenig mit den eigenen Stärken oder Interessen zu tun haben. Wer nach spannenden und abwechslungsreichen Herausforderungen sucht, wird hier enttäuscht.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung existiert in diesem Unternehmen nur auf dem Papier. Karrierechancen hängen nicht von Leistung oder Qualifikation ab, sondern davon, wen man kennt und wie gut man sich mit der Führungsebene stellt. Bevorzugungen sind an der Tagesordnung, während engagierte Mitarbeiter oft übergangen werden. Wer nicht ins interne Machtgefüge passt, hat es schwer. Besonders auf Betriebsfeiern zeigt sich die fehlende Professionalität – hier kommt es regelmäßig zu unangemessenem Verhalten seitens der Führungskräfte, was das ohnehin fragwürdige Arbeitsklima weiter verschlechtert.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektlos und oft von Gleichgültigkeit geprägt. Erfahrung und langjährige Betriebszugehörigkeit werden kaum wertgeschätzt. Stattdessen werden ältere Mitarbeiter häufig übergangen oder in weniger bedeutende Positionen gedrängt. Es gibt keinerlei Bemühungen, ihre Expertise einzubinden oder sie in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Im Gegenteil, oft sind sie die ersten, die bei internen Umstrukturierungen oder Entlassungen weichen müssen. Eine echte Wertschätzung für ältere Kollegen fehlt völlig, was zu Frustration und dem Gefühl der Entwertung führt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen lassen stark zu wünschen übrig. Die Ausstattung ist veraltet, und es wird wenig bis gar nicht in moderne Arbeitsmittel investiert. Die Büroatmosphäre ist oft unmotiviert und dreht sich nur um das Nötigste – Innovation oder eine angenehme Arbeitsumgebung sucht man hier vergebens. Auch die ergonomischen Arbeitsplätze lassen zu wünschen übrig, was langfristig die Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigen könnte. Es fehlt an Konzepten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, und die Führung scheint wenig Interesse daran zu haben, dies zu ändern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in diesem Unternehmen ist nahezu nicht vorhanden. Nachhaltigkeit wird weder in der Unternehmenskultur noch in den täglichen Arbeitsabläufen berücksichtigt. Es gibt keine erkennbaren Initiativen oder Programme, die auf den Umweltschutz oder soziale Verantwortung abzielen. Mitarbeiter werden weder motiviert noch unterstützt, sich in diesem Bereich zu engagieren. Es scheint, als ob der Fokus ausschließlich auf kurzfristigen Gewinnen liegt, ohne ein Bewusstsein für langfristige ökologische oder soziale Auswirkungen zu entwickeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist im Vergleich zur Branche eher unterdurchschnittlich und entspricht oft nicht der Leistung oder Verantwortung, die erwartet wird. Sozialleistungen sind rudimentär und bieten keine nennenswerten (Jobrad) Zusatzvorteile. Es gibt keine besonderen Extras wie betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsprogramme oder andere freiwillige Leistungen, die das Unternehmen für seine Mitarbeiter bieten könnte. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, dass das Unternehmen minimalen Aufwand betreibt, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, ohne wirklich in das Wohl seiner Mitarbeiter zu investieren.

Image

Das Unternehmensimage ist stark angeschlagen. Nach außen wird ein Bild von Professionalität und Erfolg vermittelt, doch intern zeigt sich eine völlig andere Realität: chaotische Führung, mangelnde Wertschätzung und ein schlechtes Arbeitsklima. Die Firma hat keinen klaren Kurs, was sich in der Unfähigkeit der Führungsebene widerspiegelt, langfristige Strategien umzusetzen. Die hohe Fluktuation und das Fehlen von echten Innovationen tragen nur dazu bei, das negative Bild weiter zu verstärken. Wer in einem Unternehmen mit gutem Ruf arbeiten möchte, sollte hier besser die Finger von lassen.

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen gibt es kaum, und wenn, dann nur für diejenigen, die sich mit der Führungsebene gutstellen. Leistung und Engagement spielen eine untergeordnete Rolle. Weiterbildungsmöglichkeiten sind minimal, und es fehlt an einem strukturierten Ansatz zur Mitarbeiterentwicklung. Wer sich weiterqualifizieren möchte, muss dies meist auf eigene Faust tun, da das Unternehmen keinerlei Unterstützung bietet. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur für eine Handvoll, die in das ungesunde Machtgefüge des Unternehmens passen. Für diejenigen, die ihre Karriere voranbringen und sich wirklich weiterentwickeln möchten, ist dies der falsche Ort.

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