94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Paradebeispiel für Missmanagements. Wer wissen will, wie man es nicht machen sollte, kann es sich hier anschauen.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Motortech GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Wareneingang mit ausreichend Platz zum hinlegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles oben genannte
Verbesserungsvorschläge
Austausch der 2. Managementebene und eine klar kommunizierte Strategie.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt und voller Misstrauen. 1. Fehlende, aufrichtige Kommunikation des Managements. 2. Keine Strategie und keine klaren Ziele („wir müssen besser werden“ ist keine Strategie!) 3. Intransparente und nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die oft das Gegenteil von dem sind, was die Mitarbeiter aus den Fachbereichen vorgeschlagen haben. 4. Eine 2. Managementebene, die dem Dunning-Krüger-Effekt erlegen ist.
Das Vertrauen der Belegschaft zum Management ist dadurch irreparabel geschädigt.
Image
Eher nicht so gut
Work-Life-Balance
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Karriere/Weiterbildung
Leider nein, kein Geld
Gehalt/Sozialleistungen
Unterm Durchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Endet spätestens dann, wenn wirklich alle was tun müssen
Kollegenzusammenhalt
Wer Game of Thrones mag, kann hier life dabei sein.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden hier alle ignoriert
Vorgesetztenverhalten
Wer hier integer bleibt, wird es schwer haben. Die hier häufig erwähnte 2. Managementebene ist größtenteils eine Fehlbesetzung. Redegewandt werden Nebelkerzen geworfen, bevor man alle Verantwortung von sich weist, um dann den nächstbesten vor den Bus zu schmeißen (idealerweise jemanden, der nicht mehr im Unternehmen ist und sich nicht wehren kann).
Arbeitsbedingungen
Wer braucht schon eine vernünftige Absauganlage?
Kommunikation
Ungenügend. Die logische Konsequenz: Der Flurfunk wird zur einzigen Quelle von Informationen. Fakten werden mit Vermutungen und Hörensagen vermischt und sorgen teilweise für noch mehr Verunsicherung. Wer jetzt der Belegschaft dafür die Schuld geben will, hat leider nichts verstanden.
Motortech im freien Fall: Führungslos, peinlich, unwürdig!
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Motortech GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Motortech ist auf dem besten Weg, sich selbst abzuwickeln. Ohne tiefgreifende Veränderungen in der Führung wird dieses Unternehmen langfristig nicht überleben. Wer Wert auf Professionalität und Respekt legt, sollte sich besser woanders bewerben.
Verbesserungsvorschläge
Um die Arbeitsbedingungen und das allgemeine Klima im Unternehmen zu verbessern, sollten dringend einige Maßnahmen ergriffen werden. Zunächst ist es entscheidend, die Führungskompetenz zu stärken. Es sollte in die Ausbildung und Entwicklung der Führungskräfte investiert werden, damit Entscheidungen auf Fachwissen und nicht auf Willkür beruhen. Führung sollte respektvoll und kompetent sein, um das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen. Ein weiterer Punkt betrifft die Betriebsfeiern: Hier muss ein respektvolles und professionelles Verhalten sichergestellt werden, um unangemessene Szenen zu vermeiden und das Arbeitsumfeld nicht weiter zu schädigen.
Ein klarer Fokus auf Gleichberechtigung und Chancengleichheit ist ebenfalls erforderlich. Beförderungen und Karrierechancen sollten transparent und auf Leistung basierend entschieden werden, anstatt auf persönlichen Beziehungen. Die Arbeitsbedingungen selbst müssen ebenfalls verbessert werden, indem in moderne Arbeitsmittel und ergonomische Büroausstattung investiert wird. Ein angenehmes und gesundes Arbeitsumfeld fördert sowohl die Produktivität als auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Darüber hinaus muss eine Kultur der offenen Kommunikation geschaffen werden. Mitarbeiter sollten regelmäßig Feedback erhalten und sich gehört und respektiert fühlen. Wertschätzung für die geleistete Arbeit ist unerlässlich. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Förderung der Weiterbildung, um den Mitarbeitern Chancen zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung zu bieten. Strukturiertes Weiterbildungsmanagement und klare Karrierewege sind hier entscheidend.
Das Unternehmen sollte auch mehr Augenmerk auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement legen. Initiativen zum Umweltschutz und zur sozialen Verantwortung tragen nicht nur zum guten Ruf bei, sondern motivieren auch die Mitarbeiter, sich stärker zu engagieren. Schließlich ist es wichtig, eine echte Work-Life-Balance zu fördern. Flexible Arbeitszeiten und eine gesunde Trennung von Berufs- und Privatleben tragen wesentlich zur Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter bei.
Durch diese Maßnahmen könnte das Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit und Motivation seiner Mitarbeiter steigern, sondern auch langfristig sein Image und seine Wettbewerbsfähigkeit verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Unternehmen ist von Frust, Unsicherheit und Resignation geprägt. Anstatt motivierender Führung gibt es planlose Entscheidungen, Respektlosigkeit und Vetternwirtschaft. Kritik wird ignoriert oder abgestraft, was zu einer Kultur der Angst und Gleichgültigkeit führt. Viele Mitarbeiter sind nur noch körperlich anwesend, während die innere Kündigung längst vollzogen wurde. Wer sich engagiert, wird ausgebremst – wer sich mit der Führung gutstellt, kommt weiter. Eine gesunde und produktive Arbeitsatmosphäre? Fehlanzeige.
Image
Das Unternehmensimage ist stark angeschlagen. Nach außen wird ein Bild von Professionalität und Erfolg vermittelt, doch intern zeigt sich eine völlig andere Realität: chaotische Führung, mangelnde Wertschätzung und ein schlechtes Arbeitsklima. Die Firma hat keinen klaren Kurs, was sich in der Unfähigkeit der Führungsebene widerspiegelt, langfristige Strategien umzusetzen. Die hohe Fluktuation und das Fehlen von echten Innovationen tragen nur dazu bei, das negative Bild weiter zu verstärken. Wer in einem Unternehmen mit gutem Ruf arbeiten möchte, sollte hier besser die Finger von lassen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist theoretisch in Ordnung. Allerdings wird die Arbeitszeit durch Demotivation und Frust oft als zäh und belastend empfunden. Wer mit einem Job abschalten und zufrieden nach Hause gehen möchte, wird hier enttäuscht. Die schlechte Atmosphäre, fehlende Wertschätzung und chaotische Führung sorgen dafür, dass viele gedanklich auch nach Feierabend noch mit dem Ärger im Unternehmen beschäftigt sind.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen gibt es kaum, und wenn, dann nur für diejenigen, die sich mit der Führungsebene gutstellen. Leistung und Engagement spielen eine untergeordnete Rolle. Weiterbildungsmöglichkeiten sind minimal, und es fehlt an einem strukturierten Ansatz zur Mitarbeiterentwicklung. Wer sich weiterqualifizieren möchte, muss dies meist auf eigene Faust tun, da das Unternehmen keinerlei Unterstützung bietet. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur für eine Handvoll, die in das ungesunde Machtgefüge des Unternehmens passen. Für diejenigen, die ihre Karriere voranbringen und sich wirklich weiterentwickeln möchten, ist dies der falsche Ort.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im Vergleich zur Branche eher unterdurchschnittlich und entspricht oft nicht der Leistung oder Verantwortung, die erwartet wird. Sozialleistungen sind rudimentär und bieten keine nennenswerten (Jobrad) Zusatzvorteile. Es gibt keine besonderen Extras wie betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsprogramme oder andere freiwillige Leistungen, die das Unternehmen für seine Mitarbeiter bieten könnte. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, dass das Unternehmen minimalen Aufwand betreibt, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, ohne wirklich in das Wohl seiner Mitarbeiter zu investieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein in diesem Unternehmen ist nahezu nicht vorhanden. Nachhaltigkeit wird weder in der Unternehmenskultur noch in den täglichen Arbeitsabläufen berücksichtigt. Es gibt keine erkennbaren Initiativen oder Programme, die auf den Umweltschutz oder soziale Verantwortung abzielen. Mitarbeiter werden weder motiviert noch unterstützt, sich in diesem Bereich zu engagieren. Es scheint, als ob der Fokus ausschließlich auf kurzfristigen Gewinnen liegt, ohne ein Bewusstsein für langfristige ökologische oder soziale Auswirkungen zu entwickeln.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Lichtblick im Unternehmen sind die Kollegen. Da die Führung versagt, halten viele Mitarbeiter untereinander zusammen und unterstützen sich gegenseitig, so gut es geht. Allerdings führt die hohe Frustration und Unsicherheit auch dazu, dass immer mehr gute Leute das Unternehmen verlassen. Gleichzeitig entstehen durch Vetternwirtschaft und interne (HR) Seilschaften Spannungen, da manche bevorzugt behandelt werden, während andere auf der Strecke bleiben. Wer sich nicht in das intransparente Machtgefüge einfügt, hat es schwer. Der eigentliche Teamgeist wird dadurch zunehmend zerstört.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektlos und oft von Gleichgültigkeit geprägt. Erfahrung und langjährige Betriebszugehörigkeit werden kaum wertgeschätzt. Stattdessen werden ältere Mitarbeiter häufig übergangen oder in weniger bedeutende Positionen gedrängt. Es gibt keinerlei Bemühungen, ihre Expertise einzubinden oder sie in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Im Gegenteil, oft sind sie die ersten, die bei internen Umstrukturierungen oder Entlassungen weichen müssen. Eine echte Wertschätzung für ältere Kollegen fehlt völlig, was zu Frustration und dem Gefühl der Entwertung führt.
Vorgesetztenverhalten
Von Führung kann hier keine Rede sein. Die Bereichsleiter sind weder fachlich (ohne Ausbildung) noch menschlich für ihre Position geeignet. Entscheidungen werden willkürlich getroffen, Kritik wird ignoriert oder führt zu negativen Konsequenzen. Respekt gegenüber den Mitarbeitern? Fehlanzeige. Stattdessen herrscht Arroganz, Inkompetenz und Vetternwirtschaft.
Besonders peinlich wird es auf den Betriebsfeiern: Hier ist ein Bereichsleiter immer dermaßen betrunken, dass es zu obszönen und unangemessenen Szenen (mit der HR-Abteilung) vor versammelter Mannschaft kommt. Anstatt als Vorbilder aufzutreten, machen sich die Führungskräfte regelmäßig zur Lachnummer – oder schlimmer noch, sorgen für Fremdscham und Unwohlsein bei den Mitarbeitern. Wer sich eine professionelle und respektvolle Führung wünscht, ist hier definitiv fehl am Platz.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen lassen stark zu wünschen übrig. Die Ausstattung ist veraltet, und es wird wenig bis gar nicht in moderne Arbeitsmittel investiert. Die Büroatmosphäre ist oft unmotiviert und dreht sich nur um das Nötigste – Innovation oder eine angenehme Arbeitsumgebung sucht man hier vergebens. Auch die ergonomischen Arbeitsplätze lassen zu wünschen übrig, was langfristig die Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigen könnte. Es fehlt an Konzepten zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, und die Führung scheint wenig Interesse daran zu haben, dies zu ändern.
Kommunikation
Klare und transparente Kommunikation existiert in diesem Unternehmen nicht. Informationen werden entweder gar nicht oder nur selektiv weitergegeben, sodass Gerüchte und Unsicherheiten an der Tagesordnung sind. Entscheidungen werden willkürlich getroffen und erst dann kommuniziert, wenn es nicht mehr anders geht – oft viel zu spät und ohne nachvollziehbare Begründung. Kritik oder Vorschläge von Mitarbeitern verpuffen ungehört oder führen zu negativen Konsequenzen. Die Führungsebene scheint entweder überfordert oder schlicht desinteressiert daran, eine offene und ehrliche Kommunikationskultur zu etablieren.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung existiert in diesem Unternehmen nur auf dem Papier. Karrierechancen hängen nicht von Leistung oder Qualifikation ab, sondern davon, wen man kennt und wie gut man sich mit der Führungsebene stellt. Bevorzugungen sind an der Tagesordnung, während engagierte Mitarbeiter oft übergangen werden. Wer nicht ins interne Machtgefüge passt, hat es schwer. Besonders auf Betriebsfeiern zeigt sich die fehlende Professionalität – hier kommt es regelmäßig zu unangemessenem Verhalten seitens der Führungskräfte, was das ohnehin fragwürdige Arbeitsklima weiter verschlechtert.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben im Unternehmen sind oft eintönig und wenig herausfordernd. Statt kreativer und abwechslungsreicher Projekte gibt es häufig Standard-aufgaben, die kaum Raum für Eigeninitiative oder persönliche Entwicklung lassen. Wenige Aufgaben bieten die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen oder sich fachlich weiterzuentwickeln. Stattdessen konzentrieren sich die Aufgaben häufig auf Routinearbeiten, die schnell zur Frustration führen, da sie wenig mit den eigenen Stärken oder Interessen zu tun haben. Wer nach spannenden und abwechslungsreichen Herausforderungen sucht, wird hier enttäuscht.
Führungslos in die Krise - Motortech verspielt sein Potenzial - eine erneute Mitarbeiterumfrage -
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Motortech gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles - siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsstruktur bei Motortech bedarf dringend einer Überarbeitung. Die Bereichsleiter sowie die HR-Abteilung benötigen fachliche Unterstützung, um ihre Aufgaben kompetent wahrzunehmen. Führung entsteht nicht durch horizontale Beförderungen oder durch die Teilnahme an alkoholischen Exzessen. Der Wettbewerb des "Tagesvollsten" geht konsequent an eine Führungskraft, die im Unternehmen/Umland bereits belächelt wird und durch ihr Verhalten nicht zu einem respektvollen Umgang im Unternehmen beiträgt. Ein professionelleres Führungsverhalten ist notwendig, um das Unternehmen langfristig zu stabilisieren.
Zudem müssen die Ergebnisse vergangener Mitarbeiterumfragen ernst genommen und transparent behandelt werden. Eine erneute Umfrage sollte durchgeführt werden, um klare Missstände zu benennen, ohne dass diese im Nachhinein von den Bereichsleitern verwässert werden.
Ein weiteres dringend notwendiges Thema ist das Fehlverhalten auf Firmenveranstaltungen. Alkoholische Exzesse und obszöne Szenen, besonders unter Führungskräften, sind untragbar und sollten klare Konsequenzen nach sich ziehen. Solche Vorfälle untergraben das Vertrauen der Mitarbeitenden und schädigen das Unternehmensimage. Kürzlich fühlte sich ebenfalls eine weitere Mitarbeiterin animiert den Führungskräften zu folgen. Tolle Vorbilder...........
Zudem ist es entscheidend, Fachkräfte gezielt zu fördern und langfristig im Unternehmen zu halten. Der Trend, gute Mitarbeiter zu verlieren, muss gestoppt werden, da die besten Talente sonst das sinkende Schiff verlassen.
Motortech besitzt großes Potenzial, das jedoch nicht ausgeschöpft wird, solange die zweite Führungsebene weiterhin ineffizient arbeitet. Wenn sich die Strukturen nicht Ändern, wird das Unternehmen auf lange Sicht nicht in der Lage sein, sein volles Potenzial zu entfalten.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Unternehmen ist stark durch Frustration und Unsicherheit geprägt. Viele engagierte Mitarbeitende fühlen sich nicht gehört, da die zweite Führungsebene (Bereichsleiter) weder als Vorbild fungiert noch über die notwendige Qualifikation verfügt.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind grundsätzlich okay, aber die fehlende Wertschätzung und Perspektive machen die Balance schwer. Motivation leidet, weil Verbesserungen ignoriert werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein bei Motortech lässt stark zu wünsche übrig. Es fehlen nachhaltige Initiativen und konkrete Maßnahmen, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum echte Förderung. Führungskräfte sind nicht ausgebildet und es fehlt an strukturierten Weiterbildungsmaßnahmen. Fachkräfte verlassen das Unternehmen, weil sie keine Entwicklungsmöglichkeiten sehen.
Kollegenzusammenhalt
Viele Mitarbeitende versuchen das Beste aus der Situation zu machen, aber die hohe Fluktuation sorgt für Unsicherheit. Die besten Kräfte verlassen das Unternehmen, was den Zusammenhalt weiter schwächt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein spezifischer negativer Punkt, aber keine gezielte Förderung oder Wertschätzung erfahrener Mitarbeitender.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schwach. Bereichsleiter Übernehmen keine Verantwortung, sind keine Vorbilder und ignorieren Probleme. Die Personalabteilung besteht aus drei Personen, von denen zwei Führungskräfte (allerdings nicht ausgebildet) sind ein klares Zeichen für fehlende Professionalität in HR. Fehlverhalten von Führungskräften wird toleriert.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind enttäuschend. Es mangelt an klaren Strukturen, die Führung ist unprofessionell und die Arbeitsbelastung hoch. Sozialbewusstsein ist praktisch nicht vorhanden. Mitarbeiter werden kaum unterstützt, und es fehlt an Maßnahmen für Gleichberechtigung und Wohlbefinden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist branchenüblich, aber im Vergleich zu den gebotenen Arbeitsbedingungen nicht attraktiv genug, um qualifizierte Fachkräfte zu halten oder neue zu gewinnen. Die Bereichsleiter sind für ihre Qualifikation überbezahlt, weil sie keine Fachkräfte sind und sich aber gerne mit den branchenüblichen Gehältern messen. Hier an der Stelle hinkt der Vergleich und muss nach Ausbildungsstand reduziert werden. Vorschlag Minus -25% bis -40% halte ich für angemessen.
Gleichberechtigung
Schwer zu beurteilen, aber problematische Strukturen in der Führung lassen Zweifel aufkommen, ob alle fair behandelt werden.
Interessante Aufgaben
Es gibt Potenzial für spannende Aufgaben, aber durch schlechte Führung bleibt vieles ungenutzt. Die tägliche Arbeit wird durch Chaos und fehlende Struktur erschwert.
Ich muß hier Mal eine Lanze brechen. Jeder ist bei seinem AG freiwillig Probleme gibt es überall. Nicht nur hier
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Motortech GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, flexible Arbeitszeit, Bis zwei Dienstfahrrädern werden bezuschusst, Kaffeeautomaten mit gemahlenen Bohnen preiswert, Parkplätze vor der Tür, Wasserspender, Freiheit neben den üblichen Verlauf an der Arbeitsstätte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltsanpassung könnte besser laufen Auch mal auf den kleinen Mann hören
Verbesserungsvorschläge
Stellt mehr Personal ein an den unbesetzten Stellen. Hilft allen
Arbeitsatmosphäre
Ich kann, jeder kann, seine Arbeit selbst organisieren. Ich habe Spaß daran
Image
Aber leider lesen die meisten nur die schlechten Bewertungen
Work-Life-Balance
Ich, sowie alle anderen können unseren Urlaub planen, haben Gleitzeit und können pünktlich Heim. Keiner muß von der Firma aus Überstunden leisten. Samstag wir sogar extra vergütet. In Freizeit oder €. Bei Bedarf kann ich, wie alle auch, kurzfristig frei machen. Pluskonto oder halben Tag Urlaub bis ganzen. Sogar bis knapp drei Tage minus Stunden ist erlaubt. Alles in allem
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf die Position an. Wer hoch hinaus will, sollte es sich hier überlegen
Gehalt/Sozialleistungen
Kann wie immer besser sein. vor allem da alles teurer wird und Gehaltsanpassung schon lange her ist
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Trennen auf jeden Fall Müll und auch Holz, Papier, Metall und so
Kollegenzusammenhalt
Seit doch ehrlich. Es gibt überall Diskrepanzen. Mach Dein Umfeld mit dir zu dem was Euch ausmacht und es ist gut. Leider müssen wir alle den halben Tag zusammen verbringen. Einfach das beste draus machen. Streit, Mobbing, Stress, unwissen gibt es auch im anderen Firmen
Umgang mit älteren Kollegen
Keiner hat bestimmte vor oder Nachteile. Man unterstützt sich gegenseitig
Vorgesetztenverhalten
Das ist wie überall auch. Ich komme mit denen aus und sie haben eben etwas zu sagen. Ist wie damals Eltern, Lehrer, Ausbilder andere Vorgesetzte. Wenn man gut zusammen arbeitet ist es gut. Einige sollten zwar an der Außendarstellung arbeiten, dieses wurde schon erwähnt
Arbeitsbedingungen
Das neue ist immer besser. Abwarten
Kommunikation
Das was wichtig ist wird erzählt. Weiter nach oben bis ganz oben wird es schwierig etwas zu erfahren. Es sollte daher daran gearbeitet werden.
Gleichberechtigung
Ich sehe sogar Frauen auf Männer Arbeitsplätze und umgekehrt
Interessante Aufgaben
Ich kann nicht klagen
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ein Unternehmen, das sich gerne wieder nach oben arbeiten darf und sollte.
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Motortech GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer Arbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man lässt zu das die guten Mitarbeiter kündigen nachdem sie Jahrelang alles investiert haben in ihrem Job. Auferlegt wird ständig mehr Arbeit ohne Sinn und Verstand, geschweige denn die Fähigkeiten des Mitarbeiters in vollem Ausmaß zu nutzen.
Verbesserungsvorschläge
Alte Vorgehensweisen einfach mal ablegen. Positionen bei schlechter Arbeitsleistung einfach mal neu besetzen oder die Gehälter solange kürzen bis sich das Fehlverhalten ändert. Die Gehälter endlich mal anpassen!!! Führungspolitik umstrukturieren.
Arbeitsatmosphäre
Ist schwierig durch die derzeitige Lage in der wir uns befinden.
Image
Bei den Kommentaren von, in meinen Augen mehr als gefrusteten EX- oder Mitarbeitern wohl eher schlecht.
Work-Life-Balance
Könnte deutlich besser durch die Führungsebene gestaltet werden, ist aber wohl nicht gewünscht.
Karriere/Weiterbildung
Sind derzeit nicht möglich. Allerdings nimmt jeder Mitarbeiter des BR-Teams jeden Lehrgang und sonstige Auszeiten sich von der eigentlichen Arbeitsaufgabe des Mitarbeiters zu entfernen war.
Gehalt/Sozialleistungen
Man arbeitet sich hier die Finger wund aber das Gehalt bleibt statt ständig wachsender Aufgaben auf einem geringem Niveau. Nicht gut da die Unterhaltungskosten stätig steigen. Das undenkbare für einen guten Mitarbeiter, die Loyalität gegenüber dem Unternehmen sinkt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann erfolgen wenn man sich integriert. Die Feierlichkeiten sind immer ein Highlight, allerdings wird hier nicht viel investiert. Könnte ausgeprägter angeboten werden. in den einzelnen Abteilungen entstehen durchaus Freundschaften und eine gute Teambildung.
Kollegenzusammenhalt
Ist Abteilungsabhängig. Wenn man sich eigenständig integriert und sich selbst um eine Verbesserung im Team bemüht, steht einem Zusammenhalt und einer guten Kollegschaft nichts im Wege. Allerdings hat man im letzten Jahr viel Personal eingestellt, das sich hier nicht integrieren möchte. Somit gibt es viele Unterschiede zwischen der Verwaltung und der Produktion.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut, auch älteren Kollegen wird hier eine Chance auf einen Arbeitsplatz mit nicht all zu hoher Belastung geboten.
Vorgesetztenverhalten
Schwierig, die Führungskraft füttert ein mit Lügen und leeren Versprechungen die niemals in Kraft treten. Wertschätzung - wird ausgesprochen, aber man fühlt sich nach dem Gespräch nicht ernst genommen, sondern ist nur der kleine Angestellte mit dem man es ja machen kann. Als Mitarbeiter erfährt man im Nachhinein das über einen gelästert wurde nach der Äußerung von Fortbildungsmöglichkeiten etc.
Arbeitsbedingungen
Durch die schlechte Kommunikation der einzelnen Abteilungsleiter, Bereichsleiter und Teams verschlechtern sich die Bedingungen rapide.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen findet leider sehr selten oder gar nicht statt. Liegt meines Erachtens daran, das die Abteilungsleiter das Feedback an ihre Führungskräfte nicht ordnungsgemäß weitervermitteln, geschweige denn dafür sorge das der Informationsaustausch in die unteren Ebenen gelangen.
Gleichberechtigung
Hier wird mit zweierlei Maß gemessen!! Zumindest, wenn man die Alt- und Neuverträge der Mitarbeiter vergleicht.
Interessante Aufgaben
Durchaus interessant und vielseitig, da es nur noch wenig motovierte Mitarbeiter gibt und man deren Job dann mit erfüllen muss.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Alkoholische Exzesse und mangelnde Führung = MOTORTECH - ein ehemaliger Superstar schafft sich ab.
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Motortech GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alkoholische Exzesse und mangelnde Führung: Es gibt wiederholt Berichte über alkoholbedingte Ausrutscher von Führungskräften, die das Bild des Unternehmens negativ beeinflussen. Der Prokurist, der regelmäßig betrunken in der Ecke liegt, trägt zu einem unprofessionellen und unangenehmen Arbeitsumfeld bei. Diese Eskapaden wirken sich nicht nur auf das Vertrauen in das Management aus, sondern auch auf die gesamte Arbeitsatmosphäre, was für viele Mitarbeiter demotivierend ist.
Betriebsklima: Das Betriebsklima leidet unter einer schwachen Führung und einer häufig unklaren Kommunikationspolitik. Viele Mitarbeiter berichten von einer angespannten Atmosphäre, die durch mangelnde Wertschätzung und fehlende klare Strukturen noch verstärkt wird. Dadurch entsteht ein Gefühl der Unsicherheit und Frustration.
HR-Abteilung: Die HR-Abteilung scheint überfordert und wenig lösungsorientiert zu sein. Oft fehlt es an Unterstützung, um die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu verstehen und darauf einzugehen. Mitarbeiteranliegen werden oft nicht ernst genommen oder erhalten keine zeitnahe Rückmeldung. Dies trägt stark zur Unzufriedenheit bei.
Verbesserungsvorschläge
Zweite Ebene entlassen - Neuanfang oder verkaufen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter einer unklaren und ineffizienten Kommunikation seitens des Managements. Entscheidungen werden häufig ohne klare Erklärung getroffen, was zu Verwirrung und Unzufriedenheit im Team führt. Die HR-Abteilung wirkt in ihrer Rolle oft überfordert und wenig transparent, was zu einem Gefühl der Entfremdung bei den Mitarbeitern beiträgt.
Image
Das Image des Unternehmens in der Branche könnte besser sein. Es gibt wenig Engagement in der Öffentlichkeits-arbeit, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Das Unternehmen tut sich schwer, sich von anderen abzuheben, was sich auch in der Wahrnehmung von potenziellen Bewerbern widerspiegelt. Besonders in Bezug auf Innovation und Unternehmens-kultur könnte mehr getan werden, um ein positives Bild nach außen zu tragen. Kegeln und besoffen auf jeder Veranstaltung (mit ppa.) ist kein Aushängeschild fürs Unternehmen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance lässt im Unternehmen zu wünschen übrig. Es wird erwartet, dass Mitarbeiter oft über ihre regulären Arbeitszeiten hinaus arbeiten, ohne dass dafür ein entsprechender Ausgleich oder Anerkennung erfolgt. Flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice-Möglichkeiten sind nur begrenzt verfügbar und werden nicht für alle Mitarbeiter gleichermaßen angeboten. Viele Kollegen berichten, dass sie ihre Arbeit nicht immer gut mit ihrem Privatleben in Einklang bringen können, was zu Stress und Unzufriedenheit führt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt kaum Unterstützung oder klare Strategien zur beruflichen Weiter-entwicklung. Die HR-Abteilung scheint wenig Engagement zu zeigen, wenn es um individuelle Karrieremöglichkeiten geht. Feedback zur beruflichen Entwicklung wird nur sporadisch und ohne konkretes Wachstumspotential gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt entspricht nicht den Erwartungen und wird in der Regel nicht an die tatsächliche Arbeitsleistung angepasst. Sozialleistungen sind minimal und nicht besonders attraktiv im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen zeigt in der Regel wenig soziales Engagement. Es gibt keine nennenswerten Initiativen oder Programme, die das soziale Verantwortungbewusstsein fördern, sei es in Bezug auf Umwelt, gesellschaftliche Verantwortung oder die Unterstützung von gemeinnützigen Projekten. In dieser Hinsicht besteht definitiv Verbesserungspotential.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt okay, aber nicht besonders stark ausgeprägt. Es gibt eine gewisse Form der Zusammenarbeit, aber der Teamgeist könnte deutlich besser sein. Viele Mitarbeiter arbeiten eher isoliert als als Teil eines motivierten und unter-stützenden Teams. Hier fehlt es an Aktivitäten oder Initiativen, die den Zusammenhalt fördern könnten.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider gibt es im Umgang mit älteren Kollegen keine klare Wertschätzung oder Förderung von Erfahrung und Wissen. Ältere Mitarbeiter fühlen sich häufig übersehen und erhalten selten die Unterstützung, die sie benötigen, um in ihrer Rolle weiterhin erfolgreich zu sein. Das Unternehmen scheint keine nachhaltige Strategie zu haben, wie es erfahrene Mitarbeiter länger im Unternehmen halten kann. Die HR Rentnerin hat bis heute nichts gelernt, bis auf lalala und so tun als ob sie gut drauf wäre…….
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten von Vorgesetzten, besonders auf der zweiten Ebene, lässt zu wünschen übrig. Anstatt konstruktives Feedback zu geben, wirken viele Entscheidungen willkürlich. Die Führung scheint oft nicht in der Lage, eine klare Vision zu vermitteln, was zu Frustration bei den Mitarbeitern führt. Ein Mangel an Empathie und Kommunikation trägt zu einem negativen Arbeitsumfeld bei.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind teilweise schlecht organisiert. Die Ressourcen fehlen oft, und es mangelt an einer klaren Struktur. Teamarbeit wird mehr oder weniger als “überflüssig” betrachtet, was den Arbeitsdruck für viele unnötig erhöht.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen lässt zu wünschen übrig. Informationen werden häufig nicht rechtzeitig oder klar weitergegeben, was zu Miss-verständnissen und Unzufriedenheit führt. Besonders in der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen gibt es erhebliche Defizite in der Transparenz (sprachliche Barrieren) und im Austausch von relevanten Informationen. Das führt zu Frustration und ineffizienten Arbeitsprozessen.
Gleichberechtigung
Die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz wird nicht in ausreichendem Maße gefördert. Es gibt zwar Richtlinien zur Gleichstellung von Frauen und Männern, jedoch zeigt die Praxis ein anderes Bild: Frauen erhalten in vielen Bereichen weniger Führungschancen, und es gibt kaum Initiativen, die die Gleichstellung aktiv vorantreiben. Auch in Bezug auf die Diversität gibt es noch viel Raum für Verbesserungen. Es fehlt an Maßnahmen, die wirklich eine gleichberechtigte Behandlung und Förderung aller Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Faktoren gewährleisten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind meist wenig heraus-fordernd und bieten wenig Raum für Kreativität und Eigeninitiative. Die Arbeit ist oft stark durch Vorgaben ein-geschränkt, was wenig Spielraum für persönliche Entfaltung lässt. Es fehlt an Projekten, die das Engagement der Mitarbeiter wecken könnten. Langfristig wird es schwierig, sich hier weiter-zuentwickeln oder neue Interessen zu entdecken. Nur wer bis zum Verlust der Muttersprache mittrinkt, ist im Team willkommen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Motortech GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sozialverhalten, Zusagen die dann doch nicht eingehalten werden, keine ehrliche Kommunikation… usw
Verbesserungsvorschläge
Management raus und durch ehrliche Ersetzten, die auch Managment sind und nicht einfache Platzhalter
Arbeitsatmosphäre
War mal besser
Image
Hat um 100 % nachgelassen
Work-Life-Balance
Ist hier nicht mehr gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Hier ist keine Karriere möglich, Weiterbildung macht nur der BR
Gehalt/Sozialleistungen
Unter aller Würde
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es hier nicht
Kollegenzusammenhalt
Hat nachgelassen, ein Miteinander ist sehr selten geworden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ob ältere oder jüngere Kollegen, macht keinen Unterschied
Vorgesetztenverhalten
Es kommt auf den Vorgesetzten an, Teamleiter steht hinter einem, dann gibt es Abteilungsleiter die eine reine Witzfigur sind und eine Geschäftsleitung, die als solche vorgestellt wurde aber nicht mal im HR eingetragen ist.
Arbeitsbedingungen
Werden immer schlechter
Kommunikation
Welche Kommunikation?? Es wird nur noch rumgeschwafelt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 bei Motortech gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
The owners’ blindness – the solution is within reach.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
I have clearly described the circumstances.
Verbesserungsvorschläge
Take action now and get rid of the second management level – the entire company is heading straight for disaster, and it’s solely due to the abysmal leadership. You’ve put the fox in charge of the henhouse.
Arbeitsatmosphäre
The work atmosphere is toxic and demotivating. There’s a lack of trust, respect, and open communication. Employees feel undervalued and unappreciated, while leadership fosters a culture of fear and favoritism. Collaboration is rare, and the overall environment is filled with tension and negativity.
Image
The once prestigious MOTORTECH brand is in a nosedive, with the company’s value plummeting.
Work-Life-Balance
Nonexistent. Long hours with unrealistic
Gehalt/Sozialleistungen
The few remaining veterans look around in disbelief, wondering what has become of the company they once knew and helped build. Their loyalty and experience are met with disregard, leaving them disheartened and questioning how everything could have gone so wrong.
Kollegenzusammenhalt
Toxic work environment. Gossip, backstabbing, and no collaboration whatsoever.
Umgang mit älteren Kollegen
The few remaining veterans look around in disbelief, wondering what has become of the company they once knew and helped build. Their loyalty and experience are met with disregard, leaving them disheartened and questioning how everything could have gone so wrong.
Vorgesetztenverhalten
Completely incompetent and unapproachable. Zero leadership skills
Arbeitsbedingungen
Performance is not recognized or rewarded. Those who don’t drink are not part of the “failed marriages club.”
Kommunikation
Poor. Decisions are made without informing the team, and feedback is ignored.
Interessante Aufgaben
The departments are led by third-rate managers who lack both professionalism and competence. Nepotism seems to outweigh merit when it comes to promotions.
Basierend auf 101 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Motortech durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 30% der Bewertenden würden Motortech als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 101 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 101 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Motortech als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.