24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das Verhalten einiger Kollegen ist sehr unangenehm,aber es gibt auch nette Kollegen.
es gibt viel druck auf die Mitarbeiter. Das Management hat keine Motivationsrolle !Selbst das Hinweisen auf eklatante Missstände, wird in Teilen der Führungsriege ignoriert.
Man kann mit die Vorgesetzen reden, aber es bringt nicht.
Es gibt enormen Arbeitsdruck, überforderte, Mitarbeiter, die wie Arbeiter in einem diktatorischen Arbeits-lager behandelt werde
Es gibt eine Kantine
Keine Zeit für eine ordentliche Einarbeitung. Man muss vier Gespräche wuchten um dann komplett allein gelassen zu werden. Nur 20% Homeoffice
Sehr schlechte Stimmung im Team und sehr hohe Fluktuation. Eigentlich wollen alle gehen und geben das auch offen zu. Keine Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber.
Viele Überstunden und keine Wertschätzung
Sowas habe ich noch nie erlebt. Die Vorgesetzten kündigen quasi im Sekundentakt. Z. T. Unverschämtes Wording dem Mitarbeiter gegenüber.
Veraltete Büros aber das hätte man sich denken können, wie eingestaubt alles ist, wenn im Bewerbungsformular nach der Pager Nummer gefragt wird.
Wird zwar groß geschrieben aber nicht im Ansatz gelebt
Viel Entwicklungspotential
Sehr interessante Aufgaben
Muss unbedingt an einer besseren Kommunikation arbeiten! Nicht nur auf dem Papier, sondern auch umsetzen!
Kommt immer drauf an. Das Unternehmen ist sehr bestrebt für Ausgleich zu sorgen. Phasenweise kann es sehr stressig sein.
Aktuell sind die Anlagen sehr alt. Daher ist das Bewusstsein zwar vorhanden, aber es kann nicht umgesetzt werden. Plan ist mit dem Neubau ein Vorzeigestandort zu werden!
Junges, motiviertes Team
Fair. Wie man in den Wald hinein schreit...
Aktuell noch eher schlecht, da die Büros sehr alt sind. Hinzu kommt, dass es eine Arbeitsplatzrotation gibt, da nicht genügend Plätze zur Verfügung stehen (HO macht es möglich). Allerdings sind neue Gebäude und Produktionsflächen im Bau
Es gibt sehr viele Meetings. Allerdings ist der Output daraus meistens sehr mager. Flurfunk ist definitiv die beste Quelle!! Hier besteht dringend Handlungsbedarf!
Definitiv! Wer sich für Pharmaindustrie interessiert ist hier genau richtig! Es entsteht eine komplett neue Produktionsfläche in den nächsten Jahren. Hier kann man sich entsprechend richtig austoben!
Die netten und angaschierten Menschen
Nichts...ich wünsche dem Standort alles Gute für die Zukunft
Das Produktionsteam ist einfach Bombe!
MSD hat einen weltweit ausgezeichneten Ruf...und das nicht ohne Grund!
Es wird zwar Schicht gearbeitet aber maximal bis 22 Uhr. Wochenendarbeit ist auch ein Thema, dafür hat man dann unter der Woche frei. Ich empfand die Arbeitszeiten als in Ordnung!
Man kann sich durchaus weiterentwickeln. Kleine Projekte und auch Verantwortlichkeiten gehören zum Alltag
Als direkter Mitarbeiter gibt es diverse Benefits. Gehalt würde ich als Brachenüblich bezeichnen.
Man gibt sich echt Mühe. Ist in einem Pharmaunternehmen aber nicht einfach
Das Team der Produktion hat einen starken Zusammenhalt. Jeder hilft jeden wo er nur kann nach dem Motto...lass niemals einen Kollegen scheitern!
Ich konnte mich nicht beklagen
Es gibt zur Unterstützung der Produktionsmitarbeiter sehr erfahrene und auch kompetente Schichtleiter, an die man sich jederzeit wenden kann und unterstützt wird. Sachliche bis humorvolle Kommunikation seitens der Vorgesetzten ist Gang und Gebe.
Das Equipment ist schon in die Jahre gekommen. Das ist Stellenweise mühsam. Dafür lernt man umso mehr.
Coronabedingt erfolgen Besprechungen meist per Teams. Aber selbst in Stresssituationen findet man immer ein offenes Ohr bei den Vorgesetzten
Der Frauenanteil in der Produktion ist niedrig. Man hatte aber immer auf Augenhöhe agiert.
Das Aufgabengebiet ist Aufgrund des kleineren Teams breit gefächert. Man kann sehr viel lernen und es wird nicht langweilig!
je länger man dabei ist desto weniger wird es
Es kommt immer häufiger darauf an, wer mit wem gut kann, als darauf, wie gut man seine Arbeit macht.
Die Kommunikation ist alles andere als offen. Entscheidungen im Unternehmen können von den Mitarbeitern so nicht mehr nachvollzogen werden.
Schaut Euch Eure Prozesse an.
Nicht aus der Managerperspektive, sondern im Detail. Ja das ist mühsam, aber nur so löst man Probleme
Schätzen Sie wertvolle Mitarbeiter dann laufen Ihnen nicht alle davon.
Übrig bleibt nur wer keine Alternativen hat.
Im lauf der Jahre immer schlechter
Das Möchtegern-Image hat mit der Realität wenig zu tun.
Sehr hoher Arbeitsdruck, Schichtleitern werden viele Tätigkeiten von Manager(n) abgewälzt.
keine Interesse
Tarif
Umwelt Bewusstsein ist natürlich gegeben auch das Sozialbewusstsein ist da und es wird gelebt allerdings was nutzt es wenn es nur auf dem Papier steht und das war es dann
Gibbet nicht !
Mindestens Sticheleien stehen auf der Tagesordnung. Unfähigkeit wird mit Arroganz kaschiert. Neid und Missgunst regieren trotz einer derart schlechten Arbeitsatmosphäre, welche ein kollektives Handeln eher begünstigen sollte. Sehr traurig und ein absolutes Armutszeugnis.
Wenn man als Manager(in) potentiellen Konflikten aus dem Weg geht und sich lieber im Büro versteckt, sollte man in dieser Position nichts verloren haben.
Das Management hat gar keine Motivationsrolle !
Selbst das Hinweisen auf eklatante Missstände, wird in Teilen der Führungsriege ignoriert.
Kompetenz auf einer fachlichen Ebene ist in diesen Kreisen durchaus vorhanden. Die Fähigkeit mit Menschen umzugehen sowie das ganze Sozialverhalten sind ein einziges Defizit.
Auch im Büro spielt der Arbeitsschutz eine Rolle:
Die verwendeten Systeme sind nicht und waren auch nie zeitgemäß.
Kleines Büro mit 3 Schichtleitern, da kann man sich sicherlich einiges von anderen Abteilungen innerhalb der Firma abschauen, indem man über den Tellerrand hinausschaut.
Es gab sie wirklich mal aber das liegt JAHRE zurück
Sehr interessante Aufgaben, schon mal deshalb, weil man die Jobs aus anderen Bereichen, die zum Teil von jetzt auf gleich komplett eliminiert wurden, um noch mehr Geld zu sparen, mit erledigen muss.
Grundsätzlich herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Manchmal etwas stressig.
Machmal schon etwas stressig, aber das dürfte bei den meisten Firmen ähnlich sein.
Etwas schwierig, bei so einem kleinen Standort sind die interessanten Stellen schnell vergeben. Aber durch Leistung kann man immer auf sich aufmerksam machen, dies wird in der Regel auch belohnt.
Es wird nach Chemietarif gezahlt. Gehalt steigt mit den Jahren und der Tätigkeit. Bei Einstellung aber auch Verhandlungssache. Es Weihnachtsgeld.- Urlaubsgeld sowie einen Unternehmensabhängigen Bonus sowie eine interne Altersvorsorge.
Umweltschutz ist immer ein Thema und es gibt mehrer Projekte für Energie und Ressourcen Optimierung.
Bedingt durch die Größe des Standorts, kennt jeder jeden. Mit 99% der Kollegen kann man wirklich gut zusammenarbeiten. Leider gibt es seid kurzem jemanden der wohl etwas unzufrieden ist und anonym gezielt Unwahrheiten verbreitet. Dies schürt leider auch Misstrauen unter den Kollegen.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Es zusätzlich Altersfreizeit. Bei Problemen wird versucht eine geeignete Arbeit zu finden.
Ich kann nichts negatives über die Vorgesetzten am Standort sagen. Alles was besprochen wurde wurde auch eingehalten.
Teils etwas stressig, der Standort ist nicht der neueste. Arbeitssicherheit wird großgeschrieben.
Es gibt regelmäßige Veranstaltungen in den notwendige Infos zur Firma mitgeteilt werden. Die Kommunikation ist recht offen.
Es wird kein Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht.
Das Aufgabenfeld ist sehr vielfältig. Es gibt auch die Möglichkeit eine Art Praktika in anderen Abteilungen zu machen.
Obwohl wir zu einem großen Konzern gehören, arbeiten wir sehr familiär zusammen.
Viele verschiedene Abteilungen bilden doch ein großes Team
Teilweise alte Anlagen
Kommunikation des Mutterkonzerns besser einfordern
Offene und freundliche Arbeitsatmosphäre in einem kleinen Standort, an dem jeder jeden kennt
MSD mit der Marke Intervet International ist auf dem Pharmamarkt ein guter Name
Schichtarbeit ist zwar gegeben, trotzdem wird versucht, auf eigene Belange einzugehen. Schichttausche finden immer einvernehmlich statt.
Wenn Potential gesehen wird, kann eine Karriere durchaus gefördert werden, ggf. allerdings an einem anderen Standort
Tarifvertragliches Gehalt mit lohnenden Boni
Ein Pharmakonzern, der in seinem engen Spielraum alles tut, was geht.
Ich empfinde den Zusammenhalt als hervorragend. Man hilft sich gegenseitig und springt füreinander ein
Ältere Kollegen werden geschätzt, um Rat gefragt und bei "neuen Medien" gleichzeitig gut eingearbeitet.
Die Schichtleiter haben von allen Prozessen genügend Verständnis, um bei auftretenden Problemen kompetent Hilfestellungen zu geben.
Teilweise alte Anlagen, es ist aber auch schon investiert worden
Untereinander ist die Kommunikation gut. Entscheidungen vom Mutterkonzern lassen aber hier und da auf sich warten.
Typisch Köln: Jeder Jeck is anders und Leeve und leeve lassen. Viele verschiedene Hintergründe arbeiten ohne Vorbehalte miteinander.
Vielseitige Aufgabengebiete und hin und wieder verantwortungsvolle Projekte machen die Arbeit nie langweilig.
Großes Unternehmen mit vielen Sozialleistungen
Verhalten der Führungskräfte (tragen alles was es gibt nach oben), der Umgang mit Mitarbeiter, das Beleidigen, Drangsalieren und krank machen !
Mobbing und Druck verringern / Führungskräfte in Menschlichkeit u Umgang schulen.
Führungsebene austauschen und vor allem verschlanken durch geeignete Personen, die auch die Kompetenzen als "Führungskräfte" besitzen, Mut haben sich durchzusetzen und sich vor allem auf das Ziel des Unternehmens konzentrieren und nicht auf das eigene gefüllte Bankkonto, sich nur mit Networking und dem eigenen Image beschäftigen.
Ein Team kaum vorhanden da es nicht gewollt ist und bewusst zerstört wird.
Investitionen fehlen überall
Mitarbeiter müssen mangelnde Instandhaltung ausgleichen
Gefahren wird eine Strategie, die Marken in den Vordergrund stellt, nicht das Unternehmen. Zuletzt wirkten sich Lieferschwierigkeiten, Marktrücknahmen und Wiedereinführung zu überhöhten Preisen sehr schlecht auf das Image aus.
viele Managerkrankheiten wie Burnout, Depressionen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verwirrung an der Tagesordnung.
Wird gar nicht gerne gesehen und kaum Möglichkeiten.
im unteren Drittel durchschnittlich, im oberen Drittel weit überdurchschnittlich, um den Laden am Laufen zu halten, allerdings muss dafür extrem viel geleistet werden
Soziales Engagement dient vor allem dem Marketing und wird gerne verknüpft.
Nur nehmen, nichts geben. Vorne herum macht man einen auf beste Freunde und hintenherum wird gelästert. Wenn man bei diesem Firlefanz nicht mitmacht, ist man gleich unten durch.
Könnte besser sein
Man hat das Gefühl das diese nur auf ihren eigenen Vorteil hinarbeiten. Missstände werden relativiert. Prozesse werden unzureichend gelenkt. Führung null !
Es wird an einfachen Dingen gespart. Alles soll digital sein, aber Soft- und Hardware sind veraltet. Die Kommunikationsmedien funktionieren oft nicht oder es gibt nur wenige, die im Team aufgeteilt werden müssen.
Wenn es um Kritik geht stimmt die Kommunikation.
weibliche Angestellte verdienen trotz Studium weniger als männliche ohne Studium (bei gleicher Position + Tätigkeit!)
Durch die sehr schlanke Struktur ist der Arbeitsaufwand sehr hoch. Perfektes eigenes Zeitmanagement ist nötig und wird vorausgesetzt. Innerhalb der festgelegten Grenzen läßt sich im Aufgabengebiet einiges bewegen.
Die Aussicht aus dem Bürofenster
Zeitarbeitnehmer werden nicht richtig eingearbeitet und werden nicht gleich berechtigt behandelt. Sozialverhalten ist sehr schlecht.
Das Gegenüber wertschätzen, Sache und Beziehung voneinander trennen und kein Gespräch ohne Vorbereitung !
Eine gute und positive Arbeitsatmosphäre herrscht dann, wenn alle Mitarbeiter respektvoll und professionell, aber auch FREUNDLICH und NACHSICHTIG miteinander umgehen.
keine Karrierechancen
Die meisten meinen, dass sie keine Zeit haben für Hilfestellungen oder intensive Einarbeitung.
Es sitzen Menschen auf Positionen wo sie selber gar nicht wissen wie sie dahin gekommen sind.So viele Personen die absolut keine Ahnung von Mitarbeiterführung haben werden zu Teamleitern gemacht. Das grenzt nahezu an einer Katastrophe. Wenn ein Team gut funktionieren soll, muss es eine gute Zusammenarbeit gewährleistet sein. Den Mitarbeitern wird null Vertrauen geschenkt. Von einem Vorgesetzten erwartet man definitiv auch, dass man von ihm/ihr noch etwas lernen kann. Das ist hier nicht der Fall...." der fisch stinkt immer vom kopf her.." wie man so schön sagt.
Anlagen laufen auf Verschleiss bis sie auseinander fallen, Instandhaltung nur halbherzig !
Gesundheitsgefahren durch mangelnde Arbeitsschutzmaßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz.
Informationen über geänderte Arbeitsabläufe werden nicht rechtzeitig kommuniziert zwischen den Betroffenen Abteilungen.
Die meisten Dinge erfährt man über den Flurfunk.
Zeitarbeit Angestellte sind die letzten Personen, die Informationen erhalten. Vorgesetzte treffen Entscheidungen über Arbeitsabläufe ohne Kommunikation mit den Team-Mitgliedern.
Keine, wegen Personalmangel immer am selben Arbeitzplatz !
So verdient kununu Geld.