flexible Arbeitsmöglichkeiten, frustrierende Gehaltsentwicklung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitsgestaltung, hohes Maß an Remotearbeit möglch, Zusammenhalt der Mitarbeiter gut, jedoch mit wachsender Unternehmensgröße auch etwas nachlassend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Gehaltsanpassungen und Benefits. Streichung von Team- und Projektevents
Verbesserungsvorschläge
faire und ehrliche Kommunikation und Handlung/Maßnahmen in Punkto Gehalt.
Abschaffung des offenbar transparenten Gehaltsmodells. Fördern von Leistung.
Arbeitsatmosphäre
tolles und kollegiales Arbieten innerhalb der Projekte
Kommunikation
funktioniert, auch Remote ordentlich
Kollegenzusammenhalt
im Algemeinen hilft man sich wo man kann
Work-Life-Balance
Sabbatical, flexible Urlaubsplanung ist gegeben, Langzeitkonten wären schön
Vorgesetztenverhalten
Personalverantwortliche sind wenig sichtbar und vor allem spürt man nicht, dass sie etwas bewegen können
Interessante Aufgaben
hängt vom Projekt ab
Gleichberechtigung
ist m.E. gegeben
Arbeitsbedingungen
einwandfrei
Umwelt-/Sozialbewusstsein
M.E. spiegeln die Ansprüche nciht die Realität wieder. Für ein Unternehmen dieser Größe wird zu wenig getan
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt in der Branche gehört sicherlich zu den besseren, ABER! es gibt keine Perspektiven. Seit Jahren entwicklet sich das Gehalt signifikant schlechter als der Markt und der deutsche Durchschnitt (ablesbar an der BBG-SV). Zusatzleistungen sind nciht verfügbar. Ein Unternehmen der Versicherungsbranche bietet keinen Zuschuss zur Altersversorgung - ein Armutszeugnis! Mitarbeitergespräche sind jedes Jahr wieder frustrierend. Denn sowohl hier als auch in den Vorstandsinformationen wird die Arbeit hoch gelobt, was sich jedoch monetär nicht wiederspiegelt. Inflationsprämie wird mit dem zynischen Kommentar beendet, dass die Inflation ja jetzt nicht mehr so hoch ist. Sorry aber das ist keine Wertschätzung! Das die staatliche Prämie endet ist klar, der Kommentar ist aber wirklich bitter!!
Image
Sicherlich Marktführer im Segment, aber bei Arbeitnehmern nicht die Nr. 1. Sieht man an den Bewerbern, insbesondere Berufserfahrene (nicht vorhanden)
Karriere/Weiterbildung
mäßige Möglichkeiten