42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Design. Innenarchitektur.
Zu hohe Ausgaben für Inventar und Blumen etc. Statt Mitarbeiter zu fördern. Viel zu wenig intern angebotene Weiterbildungsmöglichkeiten.
Flexiblere Modelle, offen für Weiterentwicklung, Frauen, Kinder und Ältere. Weniger Unterordnung von Führungspersonen ggü. der Geschäftsleitung.
fast nur junge Leute. hohe Kompetition
Wenig Interesse! alles soll bleiben, wie es ist. Mitarbeiter sollen keine Erneuerungsversuche starten, weil Führungskräfte "gefühlt" um ihre Positionen bangen, wenn Kritik am Gesamtsystem entsteht. Dadurch leider keine sich selbst nährende Gemeinschaft, sondern topdown...
- flexible Arbeitszeitgestaltung
- wenig Unterstützung und das Gefühl, alleine gelassen zu werden beispielsweise beim Wiedereinstieg nach der Elternzeit aber auch zum Berufseinstieg
- kein Feedback des Vorgesetzten
- Geschäftsführung will vieles mit entscheiden und verlangsamt dadurch den Entscheidungsprozess
- Zielvereinbarungen mit den Mitarbeitenden treffen
- (besseres) Onboarding/Partnerschaftsprogramm machen um den Einstieg zu erleichtern
Lob oder auch konstruktive Kritik habe ich nicht erfahren. Ich habe die Arbeitsatmosphäre als unterkühlt empfunden und hatte das Gefühl, dass Nachfragen nach fachlichen oder organisatorischen Dingen als nervig empfunden wurden.
Die Work-Life-Balance hat mir gut gefallen. Ich habe fast ausschließlich im Home Office gearbeitet und bin lediglich ein verlängertes Wochenende vor Ort gewesen, um die Studierenden zu unterrichten. Weniger gut war, dass einen im Krankheitsfall niemand bei den Vorbereitungen unterstützt hat. Urlaubswünsche konnten bei frühzeitiger Info meistens berücksichtigt werden. Bei kurzfristigen Terminänderungen war die Tausch-Bereitschaft allerdings eher gering.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrieremöglichkeiten waren eher eingeschränkt vorhanden. Auch der Wille, die Mitarbeitenden weiterzuentwickeln hat mir gefehlt.
Der direkte Kollegenzusammenhalt innerhalb des einen Studiengangs hat gut funktioniert, an anderer Stelle wiederum eher nicht so. Auch die Unterstützung jüngerer Kolleginnen und Kollegen gab es eher weniger.
Der Umgang war nett, allerdings wurde selten bis gar nicht über Ziele gesprochen. Durch das komplett freie Arbeiten hat man sich manchmal eher hängen gelassen gefühlt. Feedback der Vorgesetzten gab es keins.
Die Arbeitsbedinungen sind gut, im Sommer sind manche Vorlesungsräume allerdings viel zu heiß um darin 9 Stunden konzentriert zu lernen. Außerdem war die Zuteilung der Räume manchmal nicht so optimal sodass zu viele Studierende in einem kleinen Raum sitzen mussten.
Es gab regelmäßige Meetings in denen man mehr oder weniger gut über das Geschehen an der Hochschule informiert wurde. Die Kommunikation unter den Dozenten beispielsweise über Inhalte in den Vorlesungen hat eher wenig bis gar nicht stattgefunden.
Das Gehalt war in Ordnung allerdings gibt es hier auch große Unterschiede. Viele zusätzliche Benefits gab es nicht.
Ich habe das Gefühl, dass Frauen nicht immer die gleichen Chancen eingeräumt werden. Bei meinem Wiedereinstieg nach der Elternzeit habe ich mich nicht unterstützt gefühlt. Ich wollte meine Stundenzahl um 4 Stunden erhöhen und hätte dann plötzlich die doppelte Anzahl an Vorlesungen übernehmen sollen.
Die Aufgaben waren vielfältig und haben mir gut gefallen.
Klare Team Leader in den Abteilungen benennen
Kann nur Gutes berichten. Die GF trat in allen Meetings mir gegenüber immer respektvoll auf. Außerdem ist sie sehr um eine angenehme Arbeitsatmosphäre bemüht.
Arbeitszeiten sind jeden Tag die gleichen. Ein Tag in der Woche bekommt jeder Mitarbeiter ein HO Tag.
Für die wissenschaftlichen Mitarbeiter wurde jetzt ein neues Förderprogramm vorgestellt.
Außerdem wird ein hochschulinterner Master angeboten für Mitarbeiter angeboten.
Im Hochschulmanagement gibt es leider nicht viele Möglichkeiten. Da besteht noch Verbesserungsbedarf.
Jede Abteilung ist anders aufgestellt. Ich hatte nicht mit jeder Abteilung was zu tun, aber bei Fragen wurde immer geholfen.
Durch flache Hierarchien gibt es wenige Vorgesetzte. Es entwickeln sich aber Team Leader die immer ansprechbar und erreichbar sind bei Fragen.
Am ersten Tag kümmert sich die IT um Laptop, Handy etc.
Der Standort in der Hafencity ist unschlagbar. Das Gebäude ist sehr modern und wird von einem Serviceteam täglich geprüft und gewartet
Es gibt Meetings zu denen die GF einlädt. Hier erfährt man alle Informationen rund um die Hochschule.
Team Meetings werden in jeder Abteilung durchgeführt. Je nach Abteilung sind sie wöchentlich oder in monatlichen Abständen.
Jeder muss sein Gehalt selber aushandeln.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich.
Der sehr schöne und moderne Unternehmensstandort.
Das interne Miteinander und die Kultur der Angst und Sorge (um die eigene Anstellung oder aber den interpersonellen Arbeitsaustausch), die sich innerhalb der Abteilungen (von Kollegen zu Kollegen) und übergeordnet (von Mitarbeitenden zur Geschäftsführung) widerspiegelt
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen. Qualifikationen und Kompetenzen die Mitarbeiter mitbringen wahrnehmen, schätzen und fördern.
Flexiblere Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglichen.
Auch wenn es unter den Mitarbeitern zumeist freundlich zugeht, kann dies nicht die kontrollierende Art und den harschen Ton der Geschäftsführung und einiger Mitarbeiter angenehmer machen. Man scheint sich hier nicht über selbständig arbeitende und motivierte Mitarbeiter die sich Gedanken machen zu freuen, eifrige Arbeitsbienen, die wenig hinterfragen, sind dagegen gern gesehen.
Die MSH bietet ein NC-freies Studium an und ermöglicht jeden (Solang die Studiengebühren pünktlich überwiesen werden) ein Studium. Bei den Mitarbeiter*innen jedoch, herrscht eine Diffuse,
Es gibt keine Regeln für die Arbeit von zu Hause aus. Sehr strenge Arbeitszeitregelungen (keine Gleitzeit o.ä.)
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Als Einstiegsgehalt ok, aber unter Branchendurchschnitt
Ich konnte keine besonderes Engagement in den Bereichen erkennen. Wenn dann eher von Seiten der Studierenden.
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch hier Kolleg*innen mit denen man etwas mehr oder weniger zu tun hat.
Nicht wirklich vorhanden
Leider mangelhaft, sowohl der Ton als auch insgesamt die Art und Weise. Man kann sich kaum erklären im direkten Gespräch, kommt nicht zu Wort und hat es, je nach Tagesstimmung, mit einem mehr oder weniger ruppigen Ton zu tun. Es gab in meinem Fall so gut wie keine Mitarbeitergespräche. Eigenständiges Arbeiten scheint nicht wirklich erwünscht. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist nicht sehr groß. Vertrauen und Wertschätzung habe ich nie wirklich erhalten.
Sehr schöner Standort an der Hafen-City, technisch gut ausgestattet. Leider gibt es zu wenig Räume für die Mitarbeiter*innen
Es gibt zwar ab und zu größere Meetings, aber die gesamte Kommunikation ist nicht sehr transparent. Einige Abteilungen haben wiederkehrende Termine, andere nicht. Das Management (Die Geschäftsführung) spricht in der Regel nur mit bestimmten Personen und dann wieder mit ihnen, während andere Themen lange Zeit ignoriert werden. Gerade zu Beginn des Arbeitsverhältnisses müssen Informationen sorgfältig eingeholt werden.
kann ich nicht beurteilen
Die Aufgaben sind eintönig und entsprechen nicht zwingend den geforderten Aufgabengebieten, die innerhalb des Stellenausschreibungsprozesses angefragt wurden und zu verteilen waren.
Interessante Aufgaben und Themen. Es gibt viele sympathische und kompetente Kollegen. Durch die flachen Hierarchien entstehen Freiräume, die eine gute Work-Life-Balance ermöglichen.
Die Probleme sind bekannt. Veränderungen haben noch niemanden geschadet. Z.B. Neutrale Ansprechpersonen oder Teamverantwortliche sind empfehlenswert, die im Problemfall schlichten und Lösungen herbeiführen können.
Das Potenzial von Mitarbeitern nutzen und sie entsprechend ihrer Kompetenzen an die richtigen Stellen einsetzen.
Die technische Ausstattung ist gut und die Aufgaben sind interessant. Leider machen die interne Grabenkämpfe und Befindlichkeiten von Kollegen das Arbeiten nahezu unmöglich. Heftige emotionale Entladungen.
Da es keine Teamvorgesetzten gibt, kann das Arbeitsleben sehr angenehm sein.
Gruppendynamik. Kommt auf die Seite an, ob man vom Lästern und Mobbing betroffen wäre.
Zwischen Mitarbeitern im Haus wirkt es okay bis gut.
Interessante Branche. Flexiblere Entscheidungen als im staatlichen Bereich. Man kann interessante Einblicke bekommen. Die meisten Dozierenden sind sehr offen. Kollegenzusammenhalt.
Den Führungsstil.
Qualifikationen wurden in meinem Fall nicht gesehen und auch nicht genutzt. Auch bei Kolleg:innen war dies so. Den Mitarbeiter wird nicht wirklich zugehört. In meinem Fall sehr begrenzte bis keine Aufstiegsmöglichkeiten. Es herrscht insgesamt immer eine diffuse Atmosphäre der Angst vor der Geschäftsführung unter vielen Mitarbeitern.
Führung überdenken und Mitarbeiterverantwortung delegieren. Auf Mitarbeiter hören. Leitungspositionen vergeben. Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen. Qualifikationen und Kompetenzen die Mitarbeiter mitbringen wahrnehmen, schätzen und fördern.
Flexiblere Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglichen.
Auch wenn es unter den Mitarbeitern zumeist unterstützend und freundlich zugeht, kann dies nicht die kontrollierende Art und den harschen Ton der Geschäftsführung wett machen. Man scheint sich hier nicht über selbständig arbeitende und motivierte Mitarbeiter die sich Gedanken machen zu freuen, eifrige Arbeitsbienen, die wenig hinterfragen, sind dagegen gern gesehen.
Für das Studium sicher zu empfehlen. Gute Dozierende. Aber als Arbeitgeber nicht.
Viele machen Überstunden, manchmal gibt es Wochenendarbeit. Aber alles in allem muss hier jeder selbst schauen, dass die Freizeit nicht zu kurz kommt. Es gibt keine Regelungen zu Homeoffice. Sehr starre Regelung der Arbeitszeiten (keine Gleitzeit o.ä.). Urlaub wurde aber in meinem Fall immer entsprechend der Wünsche gewährt.
In meinem Fall gab es keine klar formulierten Aufstiegsmöglichkeiten (keine mittlere Führungsebene). Mir wurden sehr wenig Weiterbildungsangebote angeboten meist nur Erste Hilfe Kurse oder Weiterbildungen im Campusmanagement-System.
Nicht überragend aber im Vergleich durchaus normal. Verhandlungen müssen allein von den Mitarbeitern gestartet werden. Wonach dann durch die Geschäftsführung entschieden wird ist nicht transparent.
Ich konnte keine besonderes Engagement in den Bereichen erkennen. Wenn dann eher von Seiten der Studierenden.
Zumeist eher nett. Aber irgendwie versucht auch jeder seine eigenen Kühe vom Eis zu bekommen und hat wenig Zeit zu unterstützen. Absprachen und „Problemlösungen auf dem kurzen Weg“ unter den Mitarbeitern, bei denen die Geschäftsführung nicht eingebunden ist, sind nicht gern gesehen.
Sehr wenig ältere Kolleg:innen. Die meisten neuen Mitarbeiter kommen direkt von der Uni.
Absolut unterirdisch… Leider…. Sowohl der Ton als auch insgesamt die Art und Weise. Man kann sich kaum erklären im direkten Gespräch, kommt nicht zu Wort und hat es, je nach Tagesstimmung, mit einem mehr oder weniger ruppigen Ton zu tun. Es gab in meinem Fall so gut wie keine Mitarbeitergespräche. Eigenständiges Arbeiten scheint nicht wirklich erwünscht. Das Vertrauen in die Mitarbeiter ist nicht sehr groß, selbst nach Jahren ändert sich da wenig dran. Qualifikationen wurden in meinem Fall nicht abgefragt und nicht genutzt. Mitarbeiter werden nicht wirklich entsprechend ihrer Fähigkeiten eingesetzt, so zumindest in meinem Fall.
Büros und Arbeitsmaterialien sind in einem normalen Zustand. Braucht man etwas an Büromaterialien bekommt man dies auch meist. Teilweise sehr laut wenn normaler Lehrbetrieb herrscht. Dann muss man auch die eigenen Zeiten in Küche und WC mit den Pausenzeiten der Studierenden abstimmen. Während Corona wurde in meinem Fall, vor allem im Jahr 2021 viel auf Anwesenheit vor Ort gesetzt, egal welche Aufgaben ich hatte. Auf Wünsche und Sorgen wurde wenig eingegangen.
Es gibt ab und an größere Meetings, aber insgesamt wird nicht wirklich transparent kommuniziert. In machen Abteilungen gibt es regelmäßige Termine in anderen nicht. Die Geschäftsführung spricht i.d.R. nur mit bestimmten Personen und mit denen dann immer wieder, während andere Fragen lange ignoriert werden. Informationen mussten vor allem zu Beginn des Arbeitsverhältnisses mühsam zusammen gesucht werden.
Sehr hoher weiblicher Anteil unter den Professuren was sehr lobenswert ist. In der Verwaltung fast nur Frauen. Wirkliche Aufstiegschancen gibt es weder für Frauen noch für Männer.
An und für sich ein sehr interessanter Aufgabenbereich (je nach Position). Nur schade, dass die Mitarbeiter ihre Qualifikationen nicht wirklich einsetzen können.
Der sehr schöne und moderne Unternehmensstandort und eine solide Arbeitszeitregelung.
Das interne Miteinander und die Kultur der Angst und Sorge (um die eigene Anstellung oder aber den interpersonellen Arbeitsaustausch), die sich innerhalb der Abteilungen (von Kollegen zu Kollegen) und übergeordnet (von Mitarbeitenden zur Geschäftsführung) widerspiegelt
Den künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünsche ich einen hoffentlich progressiven, dynamischen, liberalen und fortschrittlichen Austausch mit ALLEN. Geschäftsführung, direkter und indirekter Kollegschaft sowie überregional mit den anderen Standorten. Das Gefühl von Angst und Sorge um die eigene Meinungsfreiheit sollte aus den Abteilungen weichen, damit man gemeinsam an spannenden Projekten und klugen Aufgaben arbeiten und wachsen kann. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens muss somit wohlwollend und aufnehmender kultiviert werden.
Die Atmospähre ist geprägt von ständigen Unzufriedenheiten und Nörgeleien innerhalb der Belegschaft. Das toxische Verhalten einiger schlägt sehr rasch auf die Stimmung der anderen über und schafft ein ungesundes und wenig entspanntes Miteinander. Innerhalb der Abteilung gibt es wenig Zusammenhalt – und wenn wird dieser vorgetäuscht, um die eigene Stelle nicht zu gefährden. Man lernt hier schnell das vergiftete Arbeitsklima durch Kollegen und Kollegin kennen, die ständig gegen und aufgrund von einer desaströsen Unternehmungsführung und den wenigen schlecht organisierten zwischengeschalteten C-Level-Strukturen wettern.
Hier kann ich nur ein persönliches und unternehmensinternes Image widerspiegeln. Der Arbeitgeber war mir vor der Anstellung nicht sonderlich bekannt. Vor allem aber das unternehmensinterne Image scheint hier bei sehr vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Ehemaligen einen starken Schaden genommen zu haben. Man kommt nicht um den "Außen hui – innen pfui"-Gedanken.
Die Arbeitszeiten sind gut geregelt. Es gibt feste Kernarbeitszeiten und eine einigermaßen gute und flexible Einteilung der Mittagspausen. Eine Studenerfassung oder ein transparentes System der Arbeitszeitkonten untereinander gibt es in den Teams kaum oder nur rudimentär entwickelt.
Ohne Wertung – keine Stellungnahme
Die für die Arbeitsstelle vorgesehene Vergütung spielt sich am unteren bis mittleren Rand des Normwerts ab. Da allerdings die Aufgabengebiete abschließend nicht zwingend deckungsgleich sind und man hier in besagte "weitere oder andere" Aufgabenbereiche reinstolpert, lässt sich ein Arbeitsleistung-zu-Lohn-Verhältnis nicht mehr klar definieren. Die Vergütung ist annehmbar. Es gibt darüber hinaus keine mir bekannten Weitervergütungen oder Zusatzleistungen. Das Unternehmen beteiligt sich mit einem klar definierten Mindestanteil an der Bezuschussung für den ÖPNV.
Die Kommunikationsarbeit und das Marketing verlangt bei der Arbeit an einer Hochschule bedauerlicherweise noch immer sehr altmodische Kommunikationsmittel. Daher wird hier viel auf Printprodukte gesetzt, die einem hohen Maß an Verschwendung oder Overperformance unterliegen. Gedruckte, bestellte oder produzierte Dinge sind schnell veraltet und existieren dann als Altlasten oder Karton- und Papierberge in Keller oder Archiven vor. Hier wird, zumindest abteilungsspezifisch, nicht übermäßig nachhaltig gewirtschaftet. Das ist aber kein Spezifikum dieses Arbeitgebers sondern findet man auch in ähnlichen Unternehmen dieser Branche.
Der Kollegiale Zusammenhalt ist ein einziges Desaster. Innerhalb der Teams und der speziellen Abteilung herrscht ein Klima von wenig Achtung, Wertschätzung oder Füreinander. Jeder arbeitet zum Selbsterhalt der eigenen Stelle und aus Sorge vor Repression durch die Geschäftsführung. Alteingesessene Kollegen und Kolleginnen werden dämonisiert und neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als rotes Tuch vorgehalten. Warnungen werden ausgesprochen, dass einer oder eine besser nicht den teaminternen Austausch mit anderen zu suchen hat, da dies nur zu unfruchtbaren Ergebnissen und einem hohen Verdruss bei der Geschäftsleitung führen könne.
Ohne Wertung – keine Stellungnahme
Innerhalb der besagten Abteilung gab es zum Zeitpunkt keine Vorgesetztenfunktion. Hier entscheidet das Recht derer, die länger da sind, aber nichts Progressives oder zwingend Schlaues beizutragen hat über allem. Eine devote Unterordnungsmentalität wird von einem toxischen und destruktiven Teil der Belegschaft erwartet. Man verfährt hier zum Teil nach einem sehr antiquierten Regelbuch für Mitarbeiterhierarchien.
Das Unternehmen kann mit einer sehr schöne Standortlage und guten Büroräumen punkten. Hier wird viel Geld für Prestigebauten genutzt, die grundsätzlich schön anzusehen sind. Die Räume sind hell und zum guten Teil modern ausgestattet. Die IT-Ausstattung ist nützlich, aber nicht überbordend modern. Hier ist Luft nach oben.
Ein progressiver Austausch in den einzelnen Abteilungen findet kaum bis gar nicht statt. Es gibt fakultative Sitzungen, die den vermeintlichen Anspruch haben, Strukturen, Prozesse und Arbeitsmethodiken anpassen, ändern oder vorantreiben zu wollen. Tatsächlich verfährt man aber nach dem schlecht eingestellten und bisher immer so kultivierten "Das machen wir einfach weiter so"-Methoden und verändert nichts. Auch der Wille zur Veränderung und dynamischen Anpassungen ist von keiner Seite gegeben. Der überregionale Austausch der Teams aus unterschiedlichen Standorten des Arbeitgebers ist sehr schlecht. Niemand kann oder will die Verantwortung für Teilaufgaben übernehmen, weil vermeintlich bei jedem "zu viel auf dem Tisch liegt". Dabei werden digitale, telefonische und persönliche Treffen primär zum Schwafeln und dem Austausch von Belanglosigkeiten über das Maß an guter, kollegiale Nettigkeiten bis hin zu "wir schlagen unsere Zeit mit Sinnlosem tot" geführt.
Das Unternehmen setzt eine paritätische Mitarbeiterverteilung innerhalb der einzelnen Bereichen um. Wenn Gleichberechtigung hier als "gleiches Recht der Mitsprache zu Aufgabengebieten oder dem offenen Meinungsaustausch" gelten soll, dann bitte weiter oben nachlesen.
Die Aufgaben sind eintönig und entsprechen nicht zwingend den geforderten Aufgabengebieten, die innerhalb des Stellenausschreibungsprozesses angefragt wurden und zu verteilen waren. Man versucht hier Löcher zu stopfen oder an Teilbereichen zu arbeiten, wo gerade einmal der Schuh drückt. Die Geschäftsführung hat zum Teil keine Ahnung von den Aufgabenbereichen oder deren Auswirkungen und Ausmaße. Da es keine kompetenten Zwischenebenen für die verteilten Aufgabenbereiche gibt oder diese "Kompetenzen" sich nicht dazu berufen fühlen, aufgrund der oben beschriebenen, vermeintlichen "Überarbeitungssituation" adäquat ein progressives Feedbackverhalten zu kultivieren, wird die Arbeit kommissarisch, aber nicht zielführend oder nachhaltig erledigt.
Auf Studierende und ihre Entwicklung ausgerichtete Führung
wenig
Sehr kollegiales Teamgefühl untereinander. Problemzentriertes Bearbeiten von Schwierigkeiten.
Finde, dass es ein sehr gutes Image hat.
Äußerst flexible Arbeitsgestaltung. Hatte keine Probleme meinem familiären Verhältnissen gerecht zu werden. Arbeitgeber sehr großzügig.
Gibt eigenes Weiterbildungsprogramm und Möglichkeit zur externen Weiterbildung. Wenn man Verantwortung übernehmen will und seine Arbeit gut macht dann richtig gut.
Gut verhandelbar.
Sehr kollegial. Guter Zusammenhalt
Alles wertschätzend.
Fordernd, wie es sein muss, aber auch sehr fördernd. Sehr gute Karrieremöglichkeiten mit viel Selbstverantwortung.
Top Lage, top Equipment. Da kann sich manche staatliche Uni umsehen.
Flache Hierarchie. Sehr schnelle und großzügige Lösungen. Kommunikation auf Augenhöhe.
Sehr viele Frauen.
Darüber kann ich mich nicht beklagen. Sehr viele interessante Projekte.
Zu viel.. Am schlimmsten ist die Angstmache und Stimmung in dem Unternehmen. Ich habe den Job trotz schlechterer Bezahlung und weniger Urlaubstage im neuen Job gekündigt.
Mehr auf die Bedürfnisse und Ideen der Mitarbeiter hören und mitsprechen lassen.
Bei jeder Handlung muss man als Mitarbeiter Angst haben, dass man eine böse Mail oder andere Reaktion bekommt.
Meine ausgeführte Arbeit konnte nicht flexibel ausgeführt werden. Hatte starre Arbeitszeiten.
Urlaub wurde allerdings relativ schnell genehmigt.
Verhandlungssache.
Das einzige was an dem Unternehmen positiv zu erwähnen ist.
Mies. Vermeidungsstrategie war das beste. Ich hatte Angst. Man konnte nichts richtig machen und wurde für Dinge beschuldigt, mit denen man nichts zu tun hatte.
Hauptsache, alles sieht schön aus. Ergonomisches Arbeitsumfeld gab es nicht.
Schwierig, da oftmals niemand so richtig weiß, wer für welche Aufgaben zuständig ist und Informationen oder Probleme irgendwo stecken bleiben.
Kann sein, dass es die dort gibt. Ich habe mich für eine andere Stelle beworben, als die, für die ich letztendlich eingestellt wurde. Als guter Personalverantwortlicher hätte man gesehen, dass der Job und die Ausbildung nicht zusammen passen.
Engagement wird gesehen und gewertschätzt.
Familie und Job sind gut vereinbar
Teams auf Augenhöhe
Arbeitsfelder sind nicht in Stein gemeißelt und können bei entsprechendem Interesse und Potential mitgestaltet werden.
So verdient kununu Geld.