16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice, Gleitzeit, kein Stress wenn man mit wenig Geld und viel Arbeit trotzdem gut zurecht kommt und akzeptiert, dass es diese Geschäfte bald alle nicht mehr gibt.
Siehe oben.
Bitte stellen Sie mehr Profis ein. Es gibt kaum noch Leistungsstarke Mitarbeiter. Bürohelfer ohne Weiterbildung bleiben Bürohelfer.
Unsicher, wer als nächstes gehen muss.
Ist völlig egal, solang es billig ist. Es ist schneller da als bei chinesischen obnlinehändlern, die Ware ist die selbe nur teurer.
Top. Keine Kontrolle. Es interessiert niemanden was man im Homeoffice macht. Viele Kolleginnen sind dann stundenlang nicht zu erreichen. 4-Tage-Woche für alle die möchten.
Es gab bis vor kurzem jemanden, der es versucht hat und als gerade etwas von Weiterbildung zu hören war, wurde sich von ihm verabschiedet. Alle anderen Versuche sind bisher eher lächerlich. Es gibt’s keine Art von Entwicklung oder Weiterbildung hier. Du bleibst, was du bist.
Man sollte sein Einstiegsgehalt sehr gut überdenken, denn dabei bleibt es auch. Zugehörigkeit, Erfolge, Inflation…egal. Du bist in 2 Monaten ersetzt. Komm damit klar oder geh.
Bisher hat niemand jemals etwas dazu gesagt oder getan. Es ist nicht existent aber auch nicht auffällig negativ zu bewerten.
Jeder hat 2-3 Leute, mehr nicht. Langjährige Mitarbeiter fühlen sich als ganz besonders, kaufen jedoch die Produkte, die seit Jahren kaum ein Kunde kauft und merken es nicht mal ;).
Hausmeister und Reinigungskräfte sind wohl gemeint. Mit denen wird respektvoll umgegangen, so lang sie die Arbeiten machen für die sich sonst niemand herablässt.
Sehr gut. Wenig Kontakt, viel Zeit. Wer genug meckert und laut genug schreit wird befördert.
Geht. Alles recht alt, aus dem vorletzten Jahrzehnt. Es erfüllt seinen Zweck. Eher funktionell zusammengeschraubt als absichtlich so geplant. Es entstehen interessante Büroaufteilungen. Alles steht voll mit Proben und Mustern, jahrelang.
Im Team ja, ausserhalb kennt man vielleicht jeden 4.
Die meissten essen lieber allein im Büro als „Essenraum“
Ja, klar. Jeder Mann kann hier Karriere machen. Die Frauen dürfen auch Elternzeit machen, nur wiederkommen ist dann eher in einem anderen Unternehmen gewünscht.
Nein, wirklich nicht. Ich wünschte, es wäre anders. Aber mehr kann man den meisten, die eine Tankfüllung über Mindestlohn arbeiten auch nicht zumuten.
Mitarbeiterrabatt,
Weihnachtsfeier war immer schön, wenn es eine gab,
Die meisten Kollegen sind wirklich nett, die guten gehen allerdings nach und nach
Keine Anerkennung,
Keine Leistungsgerechte Vergütung,
Zu wenig Mitarbeiter für zu viel Arbeit,
Das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist egal,
Es zählen nur die Zahlen,
Für ein gutes Arbeitsklima wird nichts getan,
Wer die falschen Dinge anspricht ist schnell weg vom Fenster,
Vorgesetzte fern ab der Realität
Ich bin froh, mittlerweile die Bremse gezogen zu haben und diesem Unternehmen den Rücken gekehrt zu haben. Es lohnt sich nicht seine Kraft und Nerven zu investieren, denn es wird absolut nicht gedankt!
Man sollte dringend den Umgang mit den mit den Angestellten verbessern. Die Konkurrenz schläft nicht und hat definitiv besseres zu bieten
Hat sich über die Jahre leider sehr verschlechtert.
Hat in den letzten Jahren auch stark nachgelassen
Es gibt zwar Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr, auch Teilzeit ist möglich, allerdings lässt die Menge der Arbeit die man bewältigen soll es kaum zu halbwegs pünktlich Feierabend zu machen. 1x pro halbes Jahr können 8 Überstunden abgegolten werden. Allerdings bloß nicht in Verbindung mit Wochenenden, Feiertagen oder Urlaub.
Gesundheitsleistungen, Weiterbildungen o.ä. gibt es schlicht weg nicht. Online über das Mitarbeiterportal kann man was machen, allerdings sehe ich das nicht als Weiterbildung um sich auch wirklich weiter zu Bilden.
Aufstiegschancen gibt es kaum. Die oberen Positionen werden meist von Österreichischen Kollegen übernommen oder schlicht weg von Männern.
Gehalt ist ein Witz. In über 10 Jahren habe ich kaum einen Vortschritt gemacht. Bei jeder Gehaltsverhandlung eine neue Ausrede, warum es gerade nicht so möglich ist. 20% Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es, allerdings erst nach 2 Jahren Betriebszugehörigkeit. Während Corona gab es garnichts.
Im Großen und Ganzen halten alle zusammen, Ausnahmen gibt es immer
Es gibt durchaus fähige und gute Vorgesetzte. Leider aber wenige. Die, die versuchen etwas zu verändern, werden schnell wieder abgesägt. Ansonsten herrscht viel Druck, es wird viel in kurzer Zeit verlangt. Ständig kommen neue Aufgaben dazu, die man mal schnell zwischendurch erledigen soll. Ich hatte oft den Eindruck, dass die Vorgesetzten nicht wissen, was man eigentlich sonst den ganzen Tag so macht.
Zu kleine Büros, im Sommer viel zu warm. Nur die Geschäftsführung hat eine Klimaanlage. Immerhin werden Ventilatoren zur Verfügung gestellt, welche die warme Luft schön verteilen. Ab 30°C gibt es dann auch kostenloses Wasser.
Von Höhenverstellbaren Tischen kann man nur träumen. Ergonomische Arbeitsmittel kann man sich gern privat selbst zu legen.
Man kann Tiefkühlessen bestellen, wo man immerhin 2€ Zuschuss bekommt.
Ansonsten braucht man hier jedoch nicht viel mehr erwarten.
Kaum bis garnicht vorhanden. Die Führungskräfte wissen alles, die Angestellten werden so gut wie nie informiert. Es soll einfach gemacht werden, was gesagt wird. Probleme offen ansprechen geht garnicht und wird auch nicht gerne gesehen. Unter den Kollegen wird sich dementsprechend nur "ausgekotzt" und das drückt die Stimmung zusätzlich.
Die meisten Führungskräfte sind Männer. Nur wenige Frauen schaffen es nach Oben
Im Laufe der Jahre leider sehr stupide geworden. Hauptsache schnell und viel
Ich habe die Tätigkeit sehr gern gemacht, die Arbeit hat Spaß bereitet und ich habe weitestgehend selbstständig arbeiten dürfen. Generell habe ich mich wohlgefühlt und der Umgang unter den Kollegen war angenehm. Anfangs war es der Job, den ich mir für eine lange Zeit hätte vorstellen können.
Ein Wechsel des Vorgesetzten hat dazu geführt, dass es schnell Veränderungen gab, die letztendlich unbegründet zum Ende geführt haben. Darüber war ich sehr traurig. Meine Arbeit wurde nicht wertgeschätzt von meinem Vorgesetzten.
Die Kommunikation im Unternehmen sollte verbessert werden. Entscheidungen werden getroffen, ohne mit Beteiligten darüber zu sprechen.
Geschäftsführung ist nah an den Mitarbeitern. Sehr bodenständiges Unternehmen. Eigene Ideen werden gehört und ernst genommen.
Höhenverstellbare Tische
Überall ein offenes Ohr, man kann offen Dinge ansprechen.
Mir ist nichts Negatives bekannt.
Gleitzeitregelung. Sehr flexibel, auch bei kurzfristigen, wichtigen privaten Terminen. Auch bezüglich notwendiger Kinderbetreuung findet man immer eine für beide Seiten gute Lösung.
Wenn man weiterkommen und sich auch im Sinne des Unternehmens weiterentwickeln möchte, gibt es definitiv Möglichkeiten.
Luft nach oben gibt es immer, aber es ist in Ordnung.
Es wird viel gedruckt.
Auch während HomeOffice Zeiten bleibt man in regelmäßigem Kontakt und arbeitet sehr gut zusammen.
Sehr respektvoll, jüngerer Belegschaft gleichgestellt
Offen, fachkundig und auch kritikfähig. Ebenso sehr offen für Vorschläge.
Man hat alles, was man im Grunde benötigt.
Höhenverstellbare Tische wären jedoch eine feine Sache.
Regelmäßige Meetings, auch seitens der Geschäftsführung, halten die Mitarbeiter auf Stand.
Mir ist Ungleichbehandlung nicht bekannt.
Sehr vielseitig und abwechslungsreich.
sicherheit, stabilität, gut erreichbar
bezahlung könnte besser sein, bessere kommunikation
qualifizierte Mitarbeiter halten und nicht einfach gehen lassen
Kernarbeitszeit mit Gelitzeitregelung
keine Unterschiede erkennbar
Kommt immer auf den Vorgesetzten an
Verbesserungswürdig
Nette Kollegen
Super! Zeitkonto, Kernarbeitszeiten 9-15 Uhr.
Schulungen
Urlaubs-, Weihnachtsgeld.
Unterschiedlich
Habe nur positive Erfahrung.
Unterschiedlich je Abteilung.
Schnelle Kommunikationswege
Gleitzeit, Zuschuss zum Mittagsessen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, viele Veranstaltungen
die Kommunikation könnte etwas besser sein
Angleich Gehalt - keine Unterschiede in gleichen Positionen
- Zusammenhalt der Kollegen
- Essensversorgung mit großzügigem Zuschuss
- Bei >25 Grad kostenlose Wasserversorgung, Kaffee 20 Cent pro Tasse
- Kleine Küchen mit Mikrowelle und Geschirr
- Musterverkauf zu sehr günstigen Preisen
- Gehalt wird pünktlich bezahlt
- Personalrabatt für Pfennigpfeiffer oder Mäc Geiz
- ungenügende Unternehmenskommunikation und Kommunikationskultur
- Führungskräfte ohne Führungskompetenz
- Begründung für alles : "Wir sind nun mal ein Discounter"
- gute Arbeit wird selten honoriert
- zu wenig Platz bei zu vielen Mitarbeitern
- Überdimensionierte Weihnachtsfeier soll Mitarbeiter bei Laune halten
- Toilettensituation (geringe Anzahl, Abluft etc. )
Abhängig von Abteilung. Über den gesamten Standort aber vollkommen okay.
Aufgaben müssen sofort bearbeitet werden und bleiben dann wiederum lange beim Vorgesetzten liegen.
Viele Kollegen sind unzufrieden und machen nichts dagegen.
Das Image wird einem klassischen Discounter gerecht.
Gleitzeitkonto und Kernzeit von 9 - 15 Uhr.
Überstunden können 1x im halben Jahr mit 8 Stunden abgefeiert werden.
24 Tage Urlaub.
Undurchsichtige Karrierechancen. Wer Karriere machen will, sollte es woanders probieren oder hat Glück.
Über Weiterbildung wurde nur viel geredet. Getan hat sich nie etwas.
Gehälter sind sehr niedrig. Es wird mit Urlaubs- & Weihnachtsgeld (ca. 20%) geworben, dieses gibt es aber erst nach ca. 2 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Betriebliche Altersvorsorgen nach Probezeit möglich. Gehaltsverhandlungen sind ein unliebsames Thema.
Drucken, drucken und nochmal drucken lautet das Motto. Verschwendung auf allen Linien.
Mitarbeiteraktionen und Personalrabatt gibt es.
Kollegen halten an sich zusammen. Man kommt mit den meisten Kollegen gut aus.
Aber: es herrscht viel Neid und"Gezicke". Probleme werden selten offen angesprochen.
Gegenüber den österreichischen Kollegen fühlt man sich immer als Mitarbeiter zweiter Klasse.
Nichts Negatives bekannt.
Leider führen Vorgesetzte nicht. Lob gibt es nahezu nie. Kritik wird selten offen kommuniziert. Probleme im Team werden ausgesessen oder ignoriert. Selten findet ein klärendes Gespräch statt.
Oft sollen auch Aufgaben erledigt werden, welche Aufgabe der Führungskräfte sind (typischer Fall des Peter-Prinzips)
Abteilungsleiter sind vorzugsweise in Österreich anzutreffen. Dadurch fehlt der Blick auf Probleme in Deutschland.
Kleine Büros für > 4 Personen sind Standard. Lärmpegel daher extrem hoch. Reines Blechgebäude (Winter sehr kalt, Sommer sehr warm). 1 Ventilator pro Büro. Softwarefehler und Verbindungsprobleme sind sehr häufig.
Es existiert kaum eine offene Kommunikationskultur.
Aber: Es wird sehr viel gelästert.
Vorgesetzte sprechen offensichtliche Probleme unter Kollegen nicht an.
Aufstiegschancen für Frau und Mann gleich. Der Wiedereinstieg für Frauen ist in einigen Bereichen nicht positiv verlaufen. In der Regel kommt man nicht wieder auf seine ehemalige Stelle zurück.
Interessante Aufgaben gab es nur selten. Wenn dann hat die Führungskraft diese bearbeitet und man musste zuarbeiten.
kurzer arbeitsweg, zuschuss zum essengeld, altersvorsorge, flexible arbeitszeiten
könnte mehr gehalt sein und mehr urlaubs- und weihnachtsgeld
So verdient kununu Geld.