272 Bewertungen von Bewerbern
272 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bei MTU beworben, Interesse geweckt und dann zur Verleihfirma/Externen Dienstleister weitergeleitet. So sieht der Fachkräftemangel aus dem MINT-Bereich bei MTU aus.
Hatte mehrere Gesprächsrunden bei MTU.
Sowohl ich als auch MTU bekundeten Interesse.
Nach dem letzten Gespräch wurde mir jedoch plötzlich eine andere Stellen angeboten, welche - laut meinem Gesprächspartner - besser auf mich passen würde.
Sie würden mich einstellen aber:
Die Stelle läuft über einen externen Dienstleister.
Ich könnte mir jedoch diese Arbeiter Verleihfirma heraussuchen.
Das bedeutet, statt dem internen IG Metal Tarifvertrag, eine höhere Stundenwoche, bei weniger Gehalt und natürlich fehlen auch sonstige Leistungen, welche MTU sonst für seine Mitarbeiter bietet.
Die Stelle auf die ich mich eigentlich beworben hatte, sei aber nun bereits anderweitig (nach genau null Zwischenzeit) besetzt worden.
Ein unfassbar unverschämtes und fießes Spiel das MTU hier mit Fachkräften aus dem MINT-Bereich anstellt.
Einen Fachkräftemangel hat diese Firma gewiss nicht.
Ich bin auch auf die Qualitätslenkerstelle reingefallen. Als ich hier gelesen hatte, dass es sich um eine Fake-Stelle handelt, war ich erleichtert. Jedoch hatte ich viel Aufwand mit der Bewerbung.
Die Einladung erfolgte zügig nach Bewerbungseingang. Das Bewerbungsgespräch (Personal + Fachbereich) war sehr angenehm. Jedoch habe ich bis jetzt circa 3 Monate keine Zu- bzw. Absage bekommen. Es sieht danach aus, dass dort keine Entscheidungen getroffen werden können.
Ein Hinweis, dass die Bearbeitung etwas länger dauert, oder ich noch "im Rennen" bin kostet fünf Minuten Arbeit und hätte eine solch positive Außenwirkung. Leider vergessen dies die Personaler - sollten aber eigentlich auf Profis auf dem Gebiet sein - warum ist mir das als "einfacher Ingenieur" bewusst.
Nach der Bewerbung erhielt ich eigentlich schnell eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Es wurde nichts zu trinken angeboten, was mich auf den entsprechenden Umgang mit dem Personal rückschließen ließ.
Die Anwesenden haben immer auf die Uhr geschaut und einen sehr unruhigen Eindruck verschafft, somit konnte keine angenehme Atmosphäre entstehen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, kam ich schnell zum Monolog meines Werdegangs. Die gestellten Fragen von der Personalabteilung wurden sehr allgemein gehalten und wenig der Stelle entsprechend, auch meine Fragen konnten mir nicht beantworten werden, was ich aber nicht als schlimm empfand. Ich hätte es mir gewünscht, dass man sich da etwas besser vorbereitet hätte. Nach 45 Minuten war das Gespräch vorbei, da scheinbar Zeitmangel herrschte (oder ich nicht den Anforderungen entsprach). Für den weiteren Verlauf wurde mir gesagt, dass man sich bei mir nächste Woche melden würde. Eine Antwort habe ich bis heute nicht bekommen (mittlerweile 6 Wochen her).
Im Großen und Ganzen bin ich sehr von diesem Verlauf enttäuscht, da ich dieses Unternehmen auch schon anders kennenlernen durfte. Für die Zukunft würde ich empfehlen mehr Enthusiasmus und Energie in die Auswahl der Bewerber zu investieren, um qualitative und engagierte Kandidaten zu rekrutieren und längerfristig an das Unternehmen zu binden.
Die ersten Schritt gemeistert und in die engere Auswahl gekommen.
Daraufhin wurde ich zu einen Vorstellungsgespräch eingeladen das bis auf die Aussage ich sei eigentlich zu "überqualifiziert" für die ausgeschriebene Stelle bestens verlief.
Das Bewerbungsgespräch war sehr ernsthaft und die Atmosphäre war sehr angenehm.
Sehr schnell auf meine Bewerbung reagiert. Aber: Gesprächsatmosphäre war unangenehm und zeitweise beleidigend und respektlos. Beide Gesprächspartner waren sehr arrogant und haben sich dauernd angeguckt und die Augen verdreht. Ich wurde beim Reden dauernd unterbrochen. Ich hatte noch nie ein so unprofessionelles Vorstellungsgespräch! Das ist ja schon mal richtig schwach für eine Firma die sich für was Besseres und ein Top-Arbeitgeber hält.
Positiv: Fahrkosten werden erstattet!
Sehr schnell auf meine Bewerbung reagiert. Aber: Gesprächsatmosphäre war unangenehm und zeitweise beleidigend und respektlos. Beide Gesprächspartner waren sehr arrogant und haben sich dauernd angeguckt und die Augen verdreht. Ich wurde beim Reden dauernd unterbrochen. Ich hatte noch nie ein so unprofessionelles Vorstellungsgespräch! Das ist ja schon mal richtig schwach für eine Firma die sich für was Besseres und ein Top-Arbeitgeber hält.
Positiv: Fahrkosten werden erstattet!
Unprofessionellstes Interview! Am Anfang war es noch halbwegs ok, ziemlich Arrogant. Dann kam der Hammer, zum Produktionsgebäude gehen Sie da lang... LOL. Dort mit evtl. zukünftigen Kollegen gesprochen, die meinten das ich für die Stelle überqualifiziert bin. Habe gewartet und später gesehen das Bewerbungstitel auf Qualitätsingenieur geändert. Auf Nachfrage, das würde besser klingen OBELOL. Keine Ahnung, aber ganz vorne mit dabei. 2012
Das Beste, hab eben mal geschaut heißt jetzt 3 Jahre Später Qualitätslenker GRÖL, vielleicht sollten sie mal bei BMW oder Mercedes schauen, da gibts Lenker!
Mein Bewerbungsverfahren lief ähnlich zu vielen bereits geschilderten Erfahrungen ab: Nach der sehr langwierigen Online-Bewerbung kam eine automatisierte Bestätigung dieser. Nach einem Monat immerhin die Nachricht, dass die Unterlagen positiv bewerten an die Fachabteilung weitergeleitet wurden (in diesem Fall ebenfalls Personal).
Nachdem weitere sechs Wochen vergangen waren, fragte ich per Email nach dem aktuellen Stand der Bewerbung. Diese Email wurde bis heute nicht beantwortet. Nach weiteren zwei Wochen wollte ich telefonisch nachfragen und brauchte drei (!) Tage und zahlreiche Anrufe, bis ich endlich durchgestellt werden konnte. Mir wurde gesagt, dass die Stelle noch nicht besetzt und der Status meiner Bewerbung offen sei. Wenige Stunden nach meinem Anruf kam jedoch die Absage per Email.
In keinem Unternehmen sollte mit einer Bewerbung so umgegangen werden, die Wirkung ist mehr als unprofessionell. Immerhin: So wissen Bewerber für den Personalbereich wenigstens gleich, in was für einem Umfeld sie arbeiten würden.
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