259 Bewertungen von Bewerbern
259 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
259 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Einreichen der Bewerbungsunterlagen verläuft ausgezeichnet und reibungsfrei - schlank und angenehm.
Der anschließende Kontakt war dagegen schlecht und respektlos. Das Kennenlerngespräch war wenig anregend und es wurde deutlich gemacht, dass kein großes Interesse besteht. Die versprochene Rückmeldung innerhalb der nächsten 10 Tage blieb aus. Nach dreimaliger Nachfrage erreichte mich die Mail. Der Recruiting Partner war kurz angebunden und offensichtlich abweisend.
Ich bin von Luftfahrt und den Firmenprodukten begeistert. Als potentieller Arbeitgeber hat sich MTU - aufgrund der oben genannten Gründe - zukünftig jedoch disqualifiziert.
Die sehr schnelle Rückmeldung nach Abschicken der Bewerbung ist sehr angenhem. Auch das kein Motivationsschreiben bzw. Anschreiben nötig ist, ist positiv.
Im Bewerbungsgespräch selbst hatte ich das Gefühl, das Fragen von der Fachabteilung nur zögerlich beantwortet wurden - häufig mit dem Hinweis es sei projektabhängig. Auch wenn dies sicherlich zutrifft, wären hier etwas klare Antworten besser. Ich gewann hier den Eindruck, dass der Name "MTU" schon ausreichen muss und Nachfragen nur bedingt erwünscht sind.
Gründe für Wechsel, Motivation für Studiengang, Motivation für MTU, Fragen zu Unebenheiten im Lebenslauf
Recruiter mal Austauschen und deren Qualifikationen ernsthaft überprüfen.
leider führen sich diese wie Halbgötter auf.
E- Mails werden nicht beantwortet
Telefon ist ständig besetzt oder es geht keiner ran
Fragen zu Gruppendynamik und eigene Position in der Gruppe in einem Projekt aus Studium von vor 4 Jahren.
Die Dauer der einzelnen Schritte des Bewerbungsverfahren sind deutlich länger als in anderen Unternehmen vergleichbarer Größe und Tätigkeiten. In der Zeit von der abgeschickten Bewerbung an MTU, mit einem Telefonat über Teams bis zur Absage habe ich woanders den kompletten Prozess durchlaufen und einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Ich hoffe für das Unternehmen, dass die anderen Prozesse, vor allem in der technischen Entwicklung, dynamischer sind.
Das Gespräch über Teams war kein klassisches Vorstellungsgespräch, sondern ein professionelles Fachgespräch. In diesem wurden die beschriebenen Tätigkeiten aus der Ausschreibung weiter detailliert und fachliche Hintergründe näher erläutert. Fragen zum Werdegang und zur Persönlichkeit waren erst für den nächsten Schritt geplant. Diese Form der rein fachlichen Vorselektion kann sinnvoll sein, ist jedoch angesichts der fortgeschrittenen Zeit seit Eingang der Bewerbung kritisch zu hinterfragen.
Die benötigten Bescheinigungen und Dokumente wurde in verschiedenen Emails abgefragt. Eventuell wäre es übersichtlicher ein paar dieser Mails zusammenzufassen.
Schnellerer und zielgerichteter Bewerbungsprozess. Es dauert über mindestens 5 Wochen bis man über Zu-oder Absage Bescheid weiß. Andere Unternehmen mit höherer Mitarbeiterzahl arbeiten dort viel schneller und vor allem effektiver.
Hier gibt es nur ein einfache Antwort: Nichts*. Für ein Unternehmen dieser Größe sticht die MTU sehr positiv hervor und ich würde daher jederzeit wieder eine Bewerbung bei der MTU in Betracht ziehen. Die Rückmeldungen kamen sehr schnell, man wurde über jeden Schritt im Bewerbungsprozess informiert und man bekam auf jede Frage eine kompetente Antwort.
Das Bewerbungsgespräch war ebenfalls sehr angenehm und fair, insbesondere da ich einen sehr sympathischen und kompetenten Gesprächspartner hatte. Auf einige Gesprächsinhalte gehe ich im Folgenden ein. Nach dem Bewerbungsgespräch gab es auch sehr zeitnah eine Rückmeldung, welche in meinem Fall leider dieses Mal negativ war.
Ich habe dann noch um Feedback zum Gespräch gebeten, welches ich auch in einem persönlichen Anruf der Recruiting-Abteilung und auch nochmals von meinem Gesprächspartner erhalten habe. Das Feedback war sehr nachvollziehbar, ehrlich und transparent und gab mir auch den Eindruck, dass die Entscheidung für den anderen Bewerber objektiv getroffen wurde. Ebenso wurde man ermutigt sich gerne bei der nächsten Gelegenheit nochmals zu bewerben. Trotz der Absage war es daher dennoch eine sehr positive Erfahrung für mich persönlich und ich werde daher bei der nächsten Gelegenheit einen zweiten Versuch wagen, mit dann hoffentlich einem noch positiveren Ausgang!
*Einen kleinen "Verbesserungsvorschlag", gibt es doch. Meine Bewerbung wurde damals auch an andere Konstruktionsstellen weitergegeben, wodurch ich kurz verwirrt war, als ich mit einem Ansprechpartner aus einem anderen Fachbereich/Produktsparte im Bewerbungsgespräch saß. Nach kurzer Erklärung, dass meine Bewerbung an mehrere Fachbereiche weitergeleitet wurde und diese sich untereinander nach dem Bewerbungsgespräch austauschen, war das für mich auch in Ordnung. Allerdings war mir dann nach meiner Absage erst nicht klar, ob die Absage für alle Stellen galt oder nur für den konkreten Fachbereich/Abteilung, der in der Absage erwähnt wurde. Hier wäre eine genauere Kommunikation das letzte Puzzlestück zur Perfektion. Für mich stellte dies aber keinen negativen Aspekt dar.
Der Werdegang wurde ausführlich besprochen, es kamen Rückfragen warum welche Entscheidung getroffen wurde etc.
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