8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich hatte mich initiativ ( wohlgemerkt auf Vorschlag der HR-Abteilung ) beworben und erhielt eine Einladung ohne Beschreibung ,für welche Stelle ich denn nun geprüft werde.
Im Gespräch jedoch wurde ich dann plötzlich auf nur eine konkrete Stelle geprüft.
Wer initiativ einlädt, darf sich nicht wundern, wenn der Bewerber nicht zielgerichtet handeln kann.
Das hat auf beiden Seiten völlig unnötig Geld und Zeit verschwendet!
Ich habe das nicht als besonders professionell empfunden.
Vielleicht sollte man sich bei den Bewerbern zeitnah zurück melden und auf Nachfrage zum aktuellen Bewerbungsstand nicht patzig reagieren.
zeitnahe Rückmeldung
Ich habe mich als Messingenieur Luftreinhaltung beworben und nach 2,5 Monaten eine Einladung zum Vorstellungsgespäch bekommen. Beim Gespräch stellte sich dann heraus das das Interview zu einer Stelle als Gutachter Immissionsschutz geführt wurde und nicht für die Stelle auf die ich mich beworben habe. Dies wurde mir vorher nicht mitgeteilt. Beim Gespräch dabei waren ein Vorstand, der Fachverantwortliche und eine Personalerin. Geredet hat nur der Vorstand der zu Beginn des Gesprächs erst einmal den Fachverantwortlichen klein gemacht hat. Insgesamt war während des ganzen Gesprächs kein respektvoller Umgang mit mir und ich hatte das Gefühl dem Vorstand ging es nur darum meine vorherige Arbeit schlecht zu machen. Wenn nicht ehh eine Absage gekommen wäre, hätte ich das wohl selber erledigt. Ich kann niemandem empfehlen sich den Aufwand für ein Vorstellungsgespräch bei dieser Firma zu machen.
Hobbys sind bei dieser Firma wohl wichtig. Auch wenn man sich mit einem Dr. bewirbt möchte die Firma gerne noch das Abiturzeugnis sehen.
3,5 Stunden Gespräch, in dem sehr detailliert gefragt wurde, wodurch man sich doch ein besseres gegenseitiges Bild machen konnte.
Generell klang alles sehr interessant und spannend.
Es wird sehr viel Wert auf die langfristige Bindung der Mitarbeiter gelegt, z.B. mittels Firmenbeteiligung und Rentenvorsorge.
Jedoch entscheidend für mich dagegen war die 42 Stunden Woche ohne Gleitzeitkonto.
3-Stunden Fragemarathon, jeder Schritt im Lebenslauf wurde trotz rotem Faden hinterfragt.
42 Stunden Woche bei mittelmäßigem Gehalt ohne Gleitzeitkonto. Privatleben adé!