53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Oberflächlich top, in Wirklichkeit intrigantes unkollegiales Minenfeld
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unternehmen in Mitarbeiterbesitz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter sind oberflächlich zuvorkommend, aber eigentlich ist es ein intriganter, verlogener Haufen, wo eigene Inkompetenz durch Schlechtmachen Anderer und Falschaussagen verschleiert wird.
Verbesserungsvorschläge
Kein qualifiziertes Führungspersonal, Mitarbeiter verarschen die Führungsebene
Arbeitsatmosphäre
Wirkt zunächst besser als sie ist.
Work-Life-Balance
Ständige Pausen der Mitarbeiter, je länger dort beschäftigt, desto weniger fleißig scheinen die Beschäftigten.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung wird einem selbst überlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Personalabteilung senkt das Gehalt unter die mit Vorgesetzten abgesprochene Höhe
Kollegenzusammenhalt
Schon am ersten Tag werden Aversionen gegenüber Kollegen und Probleme untereinander erläutert, oberflächliche Freundlichkeit, aber hinterhältiger Konkurrenzkampf mit Lästerrunden.
Gleichberechtigung
Techniker männlich, Assistenzen weiblich
Interessante Aufgaben
Kollegen haben Kompetenz bei fehlendem Fachwissen vorgetäuscht
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Müller-BBM GmbH (Planegg) in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die lockere und gute Arbeitsatmosphäre, die für ein gutes Arbeitsklima sorgen, die moderne Innenausstattung und die Cafeteria sorgen für Spaß an der Arbeit und lassen so den Arbeitstag mit interessanten Aufgaben schnell vergehen.
Verbesserungsvorschläge
Eventuell noch etwas bessere Einbindung der Werkstudenten in die IT-Struktur (Firmenrundmails, Datenzugriff, ...)
Arbeitsatmosphäre
Moderne Büros und nette Kollegen und guter Stimmung. Es steht Obst und Gebäck sowie ein moderne Kaffeevollautomat für alle Mitarbeiter zur Verfügung.
Work-Life-Balance
Als Werkstudenten können die Arbeitszeiten in Absprache mit dem Vorgesetzten flexibel gestaltet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt wohl ein fixes Werkstudentengehalt. Fragen/Anregungen hierzu konnten mit den Vorgesetzten jederzeit geklärt werden.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang miteinander ist immer freundlich.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter werden häufig bei Entscheidungen mit einbezogen und bei Konflikten kann man sich jederzeit an den Vorgesetzten wenden.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind groß, modern eingerichtet. Die Computer sind auf dem aktuellen Stand der Technik.
Kommunikation
Es finden regelmäßige Mitarbeitermeeting statt
Interessante Aufgaben
Man wird in verschiedenen Projekten eingesetzt und bekommt einen guten Überblick über die Aufgaben in dem Bereich.
Interessante Arbeitsinhalte. Noch keine Mitarbeitervertretung. Ungeschulte Führungskräfte
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Müller-BBM GmbH (Planegg) in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsinhalte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskräfte, auch wenn sie gleichzeitg tolle Ingenieure und Kollegen sein können die ich für ihr Wissen sehr schätze.
Verbesserungsvorschläge
einen Betriebsrat für die Holding und alle Tochterfirmen zulassen
Arbeitsatmosphäre
Kritik von oben kommt hinten rumm oder kriegt man indirekt zu spüren. Zusammenhalt der KollegInnen ist überwiegend gut. Manch älterer Mitarbeiter fühlt sich den Jüngeren erhaben.
Image
Es bröckelt
Work-Life-Balance
Man muss lernen mit der Last umzugehen und anfangen sein Angestelltendasein zu nutzen. Stundenreduzierung ist möglich und gesund.
Karriere/Weiterbildung
Nichts ist unmöglich aber es wird nicht aktiv gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Es gibt auch zusätzliche freiwillige Sonderzahlungen. Rente nach 3 Jahren Anstellung. keine Gehaltstranzparenz, Gespräche mit KollegInnen werfen so einige Fragen auf.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Holding probiert es
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit
Umgang mit älteren Kollegen
Nach längerer Krankheit werden einer Kollegin alle Sonderzahlung verweigert. Ich wünsche ihr viel Kraft bis zur Rente.
Vorgesetztenverhalten
Es kann nicht sein dass ich bei jedem Personalgespräch der Gefahr ausgesetzt bin, dass mein Vorgesetzer danach beleidigt ist und mich abschreibt.
Sehr schlechtes Gehalt und wenig zu lernen. Erzkonservatives Unternehmen.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Müller-BBM in Planegg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsrecht wird eingehalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten und das Gehalt ist nicht konkurrenzfähig. Eines von beidem sollte mindestens da sein. Die alten wollen einfach das alles so bleibt wie es ist bis zu ihrer Rente, Ambitionierte junge fühlen sich zurückgestellt und die Fluktuation unter ihnen ist hoch.
Arbeitsatmosphäre
Eher Trüb. Es herrscht übermäßige interne Konkurrenz, jeder für sich. Kontrolle statt Vertrauen. Es gärt an allen Ecken.
Work-Life-Balance
Alle Arbeitsstunden müssen in einem zentralisierten Controllingsystem gebucht werden. Jeden Tag 8h auf Projekte verteilen. Ist man Projektinhaber genießt man gewisse Freiheiten, solange es mit Kunden abgestimmt ist. Ist man grade neu, dann ist das Stressniveau nach kurzer Zeit enorm. Hat man grad mal wenig zu tun, muss das dem Vorgesetzten gemeldet werden, denn man muss ja seine Stunden irgendwohin buchen. Enorme Kontrolle.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Mitarbeiterentwicklung über den Rahmen des absolut notwendigen. Es werden Schulungen für Kunden angeboten, da darf man dann wenn man will unter Umständen hin. Gezielte externe Schulungen, mit einer unternehmerischer Ausrichtung gibt es nicht. Sobald man das Standardhandwerk beherrscht, ist Schluss mit Entwicklung. Denkbar schlechteste Umgebung für Anfänger.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut nicht konkurrenzfähig. Das Modell: Geringes Grundgehalt, kein Urlaubsgeld. Gewinnabhängige freiwillige Sonderzahlung. Die schon üppig sein kann (bis zu 3 Monatsgehälter). Wieviel man individuell bekommt ist aber völlig intransparent. Es wird im Hinterzimmer beschlossen, ohne jeden Einfluss des Mitarbeiters. Keine Gehaltsverhandlungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier ist klar, dass das Klima wirklich ein Problem ist. Wenn man mit dem Zug reisen will geht das meistens. Es sei denn es hackt zu sehr in die Unternehmensinteressen, dann könnte es schwieriger werden. Aber allgemein wird einem die Freiheit gelassen.
Kollegenzusammenhalt
Kaum vorhanden. Gemeinsamer Frust ist Hauptbindemittel. Die jungen sind günstige Projekthelfer an die eher einfache und zeitaufwändige Tätigkeiten delegiert werden. Die erfahreneren machen die interessanteren Sachen.
Umgang mit älteren Kollegen
Als älterer hat man es hier einfacher. Man hat aber auch stellenweise eine unmenschliche Arbeitslast. Man will aber auch nichts abgeben, denn der Kunde könnte das nächste Projekt dann an den Kollegen vergeben weil er Ihn als letzten Kontakt hatte.
Vorgesetztenverhalten
Hängt wie immer davon ab an wen man gerät. Das kann dann den persönlichen Kontakt angenehmer oder unangenehmer machen.
Arbeitsbedingungen
Einzelbüros, Handy, Laptop. Sehr gute Kantine. Weniger gute Anbindung. Corona hat eine Veränderung gebracht. Sieht danach aus, dass hier teilwese von zuhause gearbeitet werden kann in Zukunft.
Kommunikation
Klassischer Flurfunk. Offizielle Verlautbarungen werden meist gut kommuniziert (Wann hat die Kantine geöffnet, Corona...). Über die rosa Elefanten wird nicht oder hinter verschlossenen Türen gesprochen. Allg. entsteht der Eindruck, dass es zwei Klassen in der Belegschaft gibt. Die alte Riege, die wissen häufig alles wesentliche und die die nicht so lang dabei sind.
Gleichberechtigung
Man gibt sich Mühe, das schon. Der Frauenanteil für ein techniklastiges Unternehmen ist sehr hoch.
Interessante Aufgaben
Nicht für einen Ingenieur zumindest. Durch eine extreme Berater-zu-Kunden-Bindung landen die Kundenanfragen bei den altgedienten. Der Vorgesetzte (Koordinator genannt) kann da nicht eingreifen und Aufgaben entsprechend Interessen verteilen. Denn wenn der altgediente Ingenieur keine Lust hat und seine Aufgabe allein bearbeiten will, dann lässt man ihn vollständig gewähren. Denn der generiert kurzfristigen Umsatz. Und der ist hier alles.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Müller-BBM in Planegg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom jeweiligen Mentor ab. Ich hatte leider großes Pech bei der Zuweisung eines Mentors, der chronisch schlecht gelaunt war und die Laune gerne an anderen Menschen auslässt sodass man im Laufe der Zeit regelrecht Angst am Arbeitsplatz haben musste. Auf Fehler aller Art, egal ob klein oder groß, wurde z. T. sehr krass, teilweise schon unverschämt und beleidigend, reagiert. Ich hatte täglich das Gefühl auf einem Pulverfass zu sitzen.
Work-Life-Balance
Man muss stur 8 Stunden buchen, auch wenn man mal 13 oder 14 Stunden auf Messungen ist. Früher gehen ist prinzipiell erlaubt, wird aber nicht gerne gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Lästereien über die Kollegen die nicht da sind ist an der Tagesordnung.
Vorgesetztenverhalten
Während andere zu sämtliche Messtermine des Mentors mitgenommen wurden, wurde ich sehr häufig im Büro geparkt. Sehr toxisches Verhältnis zum Mentor.
Kommunikation
Man bekommt ein Diensthandy, aber ständige Erreichbarkeit wird vorausgesetzt. Überregionale Messtermine werden z. T. am Tag zuvor abgesagt und man erfährt dieses gerne Mal nachts um 0 Uhr.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche Messorte (von Krematorien über Kraftwerke bis hin zu Arbeitsplatzmessungen ist alles vertreten).
Mitarbeiterführung nach Gutsherrenart ohne jegliche Personalvertretung
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Müller-BBM in Planegg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Kantine vorhanden und freier Imbiss tagsüber … dient aber dem Eigennutz des AG zum „besseren“ Wohlfühlen auf Arbeit und Kommunikation.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Klotzen bis zum totalen Umfallen …“Einkaufen“ der eigenen (ungehandelten) Unternehmensaktien, so dass man selbst unternehmerisch tätig, dann völlig ohne Leistungsgrenzen mit noch mehr Selbstausbeutung. Stoisch werden 8h früher 8,5h am Tag verbucht. Egal wie lang der Arbeitstag oder Woche ist. Datenschutz in Datenbank zweifelhaft. Jeder sieht (fast) alles von jedem.
Verbesserungsvorschläge
Betriebsrat (wird verhindert); (kein) Tarifvertrag. Man tritt jahrelang auf der Stelle.
Arbeitsatmosphäre
Alles auf mind. 100% Leistung bezogen ohne Leerlauf, jede „freie“ Kapazität ist zu melden dem Vorgesetzen der sich Koord. nennt. Für Kunden 100% Erreichbarkeit muss immer sichergestellt sein. Urlaubsabwesenheitmail ist unerwünscht als automat. Mailantwort und Erreichbarkeit ist immer zu organisieren.
Image
Nach außen hin professionell und excellent. Nach innen mäßig und jeder redet die Firma schön ala Walmart. Wir sind die besten und zeigen es den anderen wie toll wir sind. In vielen externen Gremien mit an der Front, um Einfluss auszuüben, was auch erwartet wird. In einer Datenbank steht alles. Extremer Druck durch Struktur der Datenbank. Extreme Kontrolle durch Datenbank, jenseits des Datenschutzes. Alles muss im 4 augenprinzip kontrolliert werden. Jeder noch so lächerliche externe Vortrag muss vorher geübt und Probe vorgetragen werden in einem Kolloquium spät nachmittags.
Work-Life-Balance
Faktisch nicht vorhanden. Früher 42,5 h auf dem Papier, seit kurzem 40h. Praktisch 50 h p. Woche. Brot & Spiele wie Oktoberfest, betriebliche und Weihnachtsfeiern wo sich selbst showmässig gefeiert wird … "we are the Champions" Vorstellungsgespräche bereits über viele Stunden jeweils, um den Spirit zu erfahren. Sollte man bereits gewarnt sein. Später die Ansage: ist hier aber kein 9 to 5 Job. Dann ist es aber bereits zu spät.
Karriere/Weiterbildung
Jede „Fortbildung“ muss beurteilt werden ob etwas positives für Job bringt oder nicht und in allg. Datenbank eingespeist werden, die jedem zugänglich. Kein Tarifvertrag. Gehaltsaufstieg rein nach Performace wenn echte 100% gibts 12-13 magere Monatsgehälter.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig für München. Im 1. Jahr gibt nur 12 Monate Bezahlung während Probezeit. Nach 3-6 Monaten Überprüfung des Erwartungshorizonts. "Musst aber mehr geben zukünftig" und weitere Aufgaben sind zu übernehmen. Bei Einstellung werden mind. 13 Monate versprochen und sogar 14,x in Aussicht gestellt (bei dann wohl 150% Leistung, die vom Vorgesetzen, der sich Koord. nennt, nach Gutsherrenart verteilt werden). Bis spät abends und am Wochende brennen die Lichter am Standort um „ruhig“ weiterzuarbeiten und rein fiktiv die 8h, früher 8,5h abzurechnen ohne Gleitzeit oder Ausgleich, egal wie lang der Tag oder die Woche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jede (überflüssige) Minute zählt. Fliegen, weils schneller geht. Zeit = Geld und der Kunde Gottkönig, dem alles zu geben ist.
Kollegenzusammenhalt
Sehr Individuell. Falschheit, hintenrum teilweise und verpfeifen nach oben. Philosophie: ähnlich S. T. bzw. Tom C. Eben ganz der Firma verschrieben oder gar nicht …
Vorgesetztenverhalten
Nach Gutsherrenart. Wer nicht 100% performiert wird schnell „abgefunden“ bzw. angefüttert zu gehen. Die Altgarden werden nach jahrelanger Bewährung feierlich Prokuristen, um noch mehr in und für Firma zu leben.
Arbeitsbedingungen
Das teuerste und beste wird innerhalb kürzester Zeit unkompliziert bestellt, um noch mehr leisten zu können auf Kosten der Selbstausbeutung.
Kommunikation
4x p. a. Betriebsversammlung am Fr spät Nachmittags mit Abrechnungsziffer. Jede Minute muss auf eine Projektziffer gebucht werden. Einziger Zweck: Soll/Ist-Stand der Planzahlen zu erfüllen und (noch) mehr zu leisten für die Firma sowie Projektgelder pünktlich einzutreiben bei Kunden. Immer höhere Zielsetzung von Jahr zu Jahr.
Basierend auf 61 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Müller-BBM Industry Solutions durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 83% der Bewertenden würden Müller-BBM Industry Solutions als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 61 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 61 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Müller-BBM Industry Solutions als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.