802 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
358 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 382 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Filialleitungen besser weiterbilden besonders in Bezug darauf, wie man mit Mitarbeitern und Menschen im allgemeinen richtig umgeht.
Bei einer Einarbeitung von einem neuen Mitarbeiter, eine Person für die komplette Schicht der Einarbeitung zuordnen. An meinem ersten Arbeitstag (keine Erfahrung an der Kasse) wurde ich ein paar Stunden "eingearbeitet" (Da war die Kollegin größtenfalls auch wo anders, als bei mir) und wurde dann für mehrere Stunden alleine an der Kasse gelassen. Wenn ich Hilfe brauchte, sollte ich einfach jemanden rufen. Nur wenn man dann jemanden ruft, wurde einem unterbewusst direkt vermittelt, dass es nervt, wenn man vor an die Kasse muss um zu helfen. Was erwartet man aber?
Als Minijobber ganz ok
Mit ein oder zwei Kolleginnen war die Kommunukation und der Umgang immer gut (deshalb auch der zweite Stern) Mit dem Rest kam ich leider überhaupt nicht klar und wurde eher schlecht behandelt als gut.
Ich würde am liebsten minus Sterne geben. Auch hier ständiges Lästern von der Filialleitung. Als ich meine Kündigung überreicht habe, war die Situation sehr unangenehm, da versucht wurde, mir ein schlechtes Gewissen einzureden und ich schon gemerkt habe, dass ich von ihr jetzt nicht mehr "normal" behandelt werde. Ich wurde an meinen darauffolgenden letzten Arbeitstagen komplett von ihr ignoriert. Keine kompetente Filialleitung, wenn man mich fragt.
Ich habe mehrmals mitbekommen, wie über verschiedene Mitarbeiter gelästert wurde. Konstruktive Kritik gab es bei mir nicht. Bei Fehlern wurde ich vor der Kundschaft, mit einem respektlosen Ton, des besseren belehrt. Man hätte mir auch, in einem ruhigen Moment, konstruktive Kritik geben können.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Mehr Empathie für Mitarbeiter. Kein Mobbing... FL auch spontan kontrollieren
Kommt nach Laune von Filialleiterin
Ganz viel urlaubssperren .
Die kassieren machen das top.
Nur in privaten Zeiten. Online Schulung.
Jede beobachtet jeder... von Angst.
Sind oft nicht anwesend auf arbeit Fläche. Meinsttens in Raucherraum oder im büro.Neue bezierkleiter neue filialeleiter machen sich gegen druck. Kein Kommunikation zwieschen Mitarbeiter und BZL.
So gut wie keine, mann wird nur schlecht bewertet von FL
Ist ok.
Leider nicht. Unterschied wird zwischen die Lieblingen und die anderen.
Immer die gleiche, ware , gitterwagen , vorziehen....usw
Den Umgang mit den Mitarbeitern egal welche Position
Eigentlich nichts
Hat mir immer super Spaß da gemacht,die Kollegen waren alle super freundlich und nett und man konnte sich immer auch gut über private Sachen unterhalten,hab super gerne dort gearbeitet und mich immer auf meine nächste Schicht gefreut
Hab nur einen Minijob da gemacht kann ich nicht viel zu sagen
Wie gesgat hatte nur einen Minijob da ist das Gehalt ja klar
Ich hab nie irgendwelche Probleme mitbekommen.
Wenn man mal spontan ausgefallen ist gabs immer jemanden der die Schicht übernommen hat oder auch mal Schichten getauscht hat
Hatten nicht so viele aber morgens immer mal ein paar.
Schlussendlich kann ich nur sagen es wurden wirklich alle gleich behandelt
Der Chef war immer super super freundlich und auch da wenn man mal mit ihm was besprechen wollte.
Es gab oft Lob und positive Gespräche.
Er war wirklich immer sehr präsent
Relativ modern außer das man die Kassen selber noch mit einem Pedal steuern musste (kann aber sein das sich das vllt schon geändert hat ist ein wenig her das ich da gearbeitet hab)
Jeden Morgen vor der Frühschicht haben sich alle die dann arbeiten mussten zusammen gesetzt und einmal besprochen was heute so ansteht.
Generell war man immer auf dem neusten stand durch Aushänge Schilder im Büro oder man wurde von den Kollegen informiert
Eine Minijoberin bei uns hat danach ihre Ausbildung angefangen aber mehr weiß sich leider auch nicht
Auch wenn ich nur einen Minijob hatte haben sich die Aufgaben immer mal gewechselt von kasse bis zum einräumen/Aufräumen oder Preise stecken hatte immer meinen Spaß
Dienstplan wird für einen vollen Monat erstellt. Gute Planbarkeit.
Es wird erwartet, dass man sich auch krank auf Arbeit schleppt.
Mehr Mitarbeiterbenefits - Damit meine ich nicht die Nikolaustüte die es jedes Jahr gibt.
Kommt natürlich ganz auf die Filiale und Vorgesetzte an.
Altbacken
Urlaubssperren an Ostern, den kompletten Dezember & rund um den Schulanfang (in Schreibwarenabteilung).
Ein Samstag frei pro Monat. Wenn man einen netten Chef hat bekommt man zwei.
Man muss 1,5 Stunden Pause bei einer 9 Stunden Schicht machen (z.B. 11-20 Uhr)
Dadurch hat man effektiv nur 7,5 Stunden die man als Arbeitszeit angerechnet bekommt. So werden die Anwesenheiten gestreckt.
Karriere machen hier oft nur Creeps ohne Privatleben.
Nicht genug für das was gefordert wird.
Müll wird getrennt. Mehrwegkisten.
Jeder beobachtet jeden. Da viel Druck von oben ausgeübt wird.
Die Bezirksleiter machen Druck auf die Filialleiter und die geben ihn dann weiter. Ständig haben alle Angst, dass vielleicht der BZL einen Überraschungsbesuch abstattet und dann die Luft brennt.
Ständig Probleme mit der Klimaanlage - in jeder Filiale in der ich bisher war.
Die Firma spart an Papierhandtüchern auf der Toilette. Man soll den Airwolf benutzen. Wenn man dabei erwischt wird wie man sich mit Klopapier die Hände abtrocknet gibt’s Ärger. Lächerlich.
Immer was Neues
Pünktliche Zahlung
Fähige Filialleiterin einstellen
Könnte besser sein
Unprofessionelles Verhalten,es wird erwartet dass man krank zum arbeiten kommt.Die Chefin glaubt wirklich alles perfekt zu machen,das Gegenteil ist der Fall Sie ist sehr von sich selbst überzeugt.
Beispiel Neuware steht seit 6 Monaten im Lager, inzwischen 3 Dollys.Aber abnehmen darf man ihr nichts, selbstandiges arbeiten ist unerwünscht haha
Die Rabatte beim Einkaufen.
Das man immer noch an alten Systemen festhält ,es müsste mal ein neuer Wind hinein.
Auch sich mehr einsetzen für die Minijobber und denen im Jahr eine Bonus zahlen . Und pünktlicher das Gehalt überweisen nicht erst ca. 5Tage nach dem ersten.
welche?
Jeder Arbeitet für sich es war mal ein Team.
Überwiegend ältere Kollegen funktioniert ganz gut.
Naja schaut nur nach sich ist nicht als Filialleiterin für Personal richtig da und setzt sich ein dafür.
Kleine Räume zum Aufenthalt und Umziehen. Billige Arbeitskleidung und keine Sicherheitsschuhe.
Als Minijobber natürlich Mindestlohn und keine Zulagen wie Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld obwohl man es Ausschreibt in den Stellenanzeigen.
Was ist das?
Als Minijobber /Wareneinräumer macht man immer das gleiche fast .
Geiles Sortiment
Ist halt Einzelhandel. Branche braucht work-life Reformen. Gebührenpflichtige Parkplätze für Mitarbeiter ist ne Frechheit.
Das Arbeitsgesetz mal lesen.
Es finden Taschenkontrollen statt und die Umziehzeit zählt nicht zur Arbeitszeit.
Kollegen waren Ü50 und Hexen
Keine Flexibilität
Mindestlohn
Keine Sozialleistungen
Die Firma ist tatsächlich sehr krisensicher.
Die Firmenkultur strebt alles andere an als Exzellenz. Das zeigt sich in der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Dienstleistern.
Man muss das Image als Arbeitgeber unbedingt verbessern. Die beste Werbung sind zufriedene Angestellte. Angestellte müssen gezielt weitergebildet werden und es bedarf unbedingt eine Unternehmensstrategie. Denn ohne Strategie und mit Impulsentscheidungen wird das Unternehmen über kurz oder lang an die Wand fahren. Es gibt kein gemeinsames Ziel auf das alle hinarbeiten, daher arbeitet jeder nur vor sich hin.
Vieles basiert auf Misstrauen und Kontrolle über alle Ebenen hinweg. Lob, Kritik und Feedback ist stark von der Führungskraft abhängig, es gibt jedoch keinen vorgelebten und einheitlichen Führungsstil.
Für Kunden ist das Image neutral. Als Arbeitgeber hat das Unternehmen in der Region einen schlechten Ruf. Daher ist es extrem schwer, offene Stellen nach- oder neu zu besetzen. Findet man jemanden, dann ist das Fachwissen und die Arbeitserfahrung oft wünschenswert. Die Creme de la Creme bewirbt sich woanders.
Bei jungen Kollegen ist der Drang sich zu beweisen häufig hoch, dementsprechend ist auch der Workload sehr hoch. Erfahrene und langjährige Mitarbeiter sind Meister des Delegierens und des Minimalismus.
Leider katastophal. Es gibt kein Führungskräfteprogramm, d.h. jeder, der Ambitionen hat, ist hier falsch. Es wird kein Wert darauf gelegt, eigene Leute weiterzubilden, stattdessen werden Externe als Führungskräfte geholt. Fachliche Weiterbildung ist mittelmäßig. Möchte man sich in Bereichen weiterbilden, die am Zahn der Zeit liegen, ist man auf sich allein gestellt.
In der Branche gibt es Arbeitgeber, die deutlich besser zahlen. Es existieren keine standardisierten, leistungsbezogene Gehaltsanpassungen. Jede Gehaltsanpassung bedarf einen Gang zum Eigentümer. Dieser Gang wird ungerne und nur bei absoluter Dringlichkeit gegangen. Für Personalkostenerhöhungen müssen Abteilungsleiter immer Rechtfertigung üben und das wird nicht gerne getan. Häufig damit verbunden sind kostenbedingte Boni in Verträgen.
Auf dem Papier stellt man sich als umweltbewusst dar, jedoch wird nicht so gelebt.
Meistens sehr gut, da man im selben Boot sitzt. Unzufriedene Teams und Abteilungen drücken ihr Leid oft mit mangelndem Engagement und fehlender Leistung aus.
Erfahrung und Fachwissen werden im Unternehmen bis zu einem gewissen Grad geschätzt. Jedoch sind diese oft kein Kriterium für einen Karrieresprung.
Viele Probleme werden ausgesessen. Man hat nicht das Gefühl, dass man Probleme und Wünsche lösen möchte, sondern hat hier eher die Einstellung, dass Konflikte und Probleme sich mit der Zeit von alleine lösen.
Es gibt Büros mit Schädlingsbefall. Anstatt diese wieder instand zu setzen, werden sie einfach geschlossen. IT-Austattung scheint für die Qualität der Arbeit keine Relevanz zu haben. Es wird in einigen Abteilungen an 10 Jahre alten Monitoren und 6 Jahre alten Laptops gearbeitet. Erst der anstehende Wechsel auf Windows 11 war Anreiz genug, Laptops aufzurüsten bzw. zu erneuern.
Leider katastrophal. Es gibt wenige und unklare Kommunikationswege. Viele Abteilungen machen ihr Ding und kommunizieren zu wenig miteinander, vor allem über die Führungsebenen hinweg.
Es gibt überraschend viele weibliche Führungskräfte und Kolleginnen im Unternehmen. Jedoch sind die Schlüsselpositionen im Unternehmen oft männlich besetzt. (Werdende) Mütter werden jedoch gut behandelt.
Innerhalb der Abteilungen gibt es tolle Ideen und Ansätze, jedoch fehlt oft das Commitment, einen Weg einzuschlagen und diesen bis zum Ende zu gehen. Daher mangelt es oft an innovativen und interessanten Projekten und es ist häufig eine sich wiederholende Spirale an Aufgaben.
Pünktlicher Zahlung.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Personal Rabatt (10 %)
Es wird zu viel auf Filial-Mitarbeiter gespart. Und bestimmt auch in andere Bereichen.
Weniger Umbauten in die Filialen. Umstellen auf digitale Etiketten. Das würde uns Unmengen an Zeit sparen.
Besonders bei Aktionen.
Wenn man insgesamt 4 bis 6 Stunden braucht zum abstechen und danach zu stecken . Zwar über zwei Tage.
Samstag und Montag. Aber mit so wenig Mitarbeiter dauert es so lange. Und wir haben ja auch andere Aufgaben.
Eigentlich gut. Aber ein paar Mitarbeiter mehr würde echt nichts schaden.
Zu altmodisch
Als Filialleiter hat man kaum Freizeit. Überstunden wird erwartet wird aber nicht bezahlt oder mit Freizeit ausgeglichen.
Man kann wenn man will aber man muss wissen wie man mit die Vorgesetzten sprechen sonst hat man keine Chance
Bei anderer Einzelhandels verdienen sie mehr
Ja wir trennen aber zum Beispiel kommt den ganzen Make up eingepackt in Plastik.
Und sonst alles anders in Unmengen in Pappe.
Bei uns gut
Ist auch ok
Bzl ist ok aber der VKL hat echt keine Ahnung von wie es wirklich zugeht in den Filialen.
Der denkt nur an die Zahlen.
Ständig unter Druck wegen die ganzen Aufgaben für zu wenig Mitarbeiter.
Aber das interessiert ja niemanden in der oberen Etagen.
Irgendwie schaffen wir ja alles bloß frag nicht wie und eigentlich nie Termingerecht. Weil das einfach nicht möglich ist.
Viel zu viel über Mail und Portal.
Ist ok
Ja mehr als genug.
Faire Behandlung, gutes Klima, nette Kolleginnen und Kollegen.
Habe sehr gerne bei Müller gearbeitet.
So verdient kununu Geld.