5 Mitarbeiter:innen, die bei Müller ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Müller als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nichts
Kopftuchverbot
Kopftuchverbot weg machen
Sehr gut
Alles perfekt
Alles gut
Das es Mitarbeiterrabatt auf Produkte gibt.
Der Umgang mit Problemen der Mitarbeiter. Wem die Ansagen und Vorgehensweisen nicht gefallen der kann gehen, da jeder ersetzbar ist. Es wird sich nicht an Gesetze gehalten und Mitarbeiter ausgebeutet.
Verbesserungen / Änderungen werden kaum angenommen.
Es ist eine scheinheilige Welt! Lob kommt nur wenn Ziele erreicht worden sind. Die Firma trägt nicht dazu bei um ein faires beriebsklime zu schaffen!
Je nachdem welche Erfahrung man mit der Firma usw. macht.
Wie bei vielen anderen Firmen muss Rücksicht auf andere genommen werden.
Es wird auf Stomkosten geschaut. Müll wird getrennt.
Es gibt keinen Zusammenhalt, wenn es hart um hart geht! Viele falsche Schlangen und lästereien. Es gibt leider wenige Mitarbeiter die mitdenken.....
Es werden keine ältere eingestellt! Da diese nicht die Leistung bringen!
Bei Entscheidungen , Konfliktlösungen wird kaum pro Arbeitnehmer entschieden. Filialleitung muss so funktionieren wie es von oben gewollt ist. Es wird bei eskalationen immer gleich mit Küdigung gedroht oder einem nahe gelegt zu kündigen.
Die Beleuchtung ist stumpf.. kein Tageslicht. Lärmpegel ist okay nur die ständig selbe Werbung Musik ist nervig.
Es werden durch morgendliche Personalbesprechungen über Ergebnisse und Erfolge informiert.
Streng nach Midestlohn, Gehälter werden püntlich bezahlt.
Gleiche Arbeit/Arbeitsablauf...jeder hat seinen Bereich und da muss er/sie funktionieren. Man wird von Aushilfen eingelernt!
Ordentliche Einarbeitung mit normalem Umgangston wäre ein Anfang.
Viel Stress zu den Stosszeiten (was relativ normal ist), hinzu kommen aber unfreundliche Kollegen.
Es besteht Kollegenzusammenhalt zwischen den Mitarbeitern, die Jahrelang dabei sind. Neue werden komplett ausgegrenzt.
Ich habe damals keine eigene Karte für die Kassen erhalten und musste immer eine Kollegin bitten. Wenn bei deren Kassen dann was nicht gestimmt hat, wurde es immer mir abgezogen, ohne es genauer zu untersuchen. Viel vom Aushilfgehalt blieb dann nicht mehr übrig
Grundloses Anschnauzen vor den Kunden erkenne ich nicht als Kommunikation an.