9 Werkstudent:innen bei Müller haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Müller als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Kollegen beschweren sich zwar andauernd über ihre Arbeit, aber sonst sind sie sehr nett. Mit den Führungskräften habe ich auch keine schlechten Erfahrungen.
Ein paar Kollegen reden schlecht über die Firma, aber Müller ist sehr beliebt und es stimmt auch mit der Realität überein.
Ich arbeite als Aushilfe, somit habe ich gewisse Stunden, die ich an zwei Tagen arbeiten soll und das passt auch so. Musste nie unfreiwillig länger bleiben. Bei den Urlaubsanträgen gab's auch nie Probleme.
Papierhandtücher sind selten gern gesehen, bei uns hängt ein Schild, wo drauf hingewiesen wird, dass es schlecht für die Umwelt ist. Es werden Trockner zum Trocknen benutzt. Müll wird getrennt. Das einzige, was deshalb ironisch ist, ist, das teilweise die kleinsten Sachen in viel zu großen Plastiktüten verpackt werden (beispielsweise Eyeliner).
Es wird hinter'm Rücken über Kollegen gelästert und beschwert, aber solche Leute hat man ja überall irgendwie.
Meine Vorgesetzten sind sehr freundlich und nett, ich hatte nie Probleme mit ihnen.
Im Sommer gibt es eine Klimaanlage im Geschäft und kurze Blusen, die man sich nehmen kann. Die Scanner funktionieren kaum, das WLAN ist schlecht.
Anfangs wusste ich überhaupt nicht, was ich machen sollte, da mir einfach eine Aufgabe gegeben wurde, die ich machen sollte und fertig. Teilweise wissen meine Kollegen gar nicht, wo sie an manchen Tagen eingeteilt sind. Ein Kollege hat mir dann aber geholfen.
Ich verdiene 512,50€, was in Bezug auf meinen Stunden völlig in Ordnung ist. Bevor es die Mindestlohnerhöhung gab, war mein Gehalt schon über dem Mindestlohn.
Nur ein Kollege bevorzugt die männlichen Studenten und ist auch freundlicher zu ihnen, so aber herrschen keine Probleme zwischen den anderen Kollegen bezüglich des Geschlechts.
Ich bin dem Einräumen und der Beratung eingeteilt, deshalb ist das jetzt nicht sonderlich faszinierend. Kunden können manchmal interessant sein.
Sympathisch und freundlich
Leider nicht immer erreichbar gewesen.
Auf Diversität eventuell achten. Weniger diskriminieren.
Nichts
Die Schreien
Nett zu sein
Mitarbeiterrabatt
Arbeitszeiten
Höherer Stundenlohn für Aushilfen, Arbeitszeiten besser planbar
Viele Zickereien
Arbeitszeiten sprechen für sich..
Die meisten schauen leider nur auf sich selbst, besonders als Aushilfe wird man als weniger wichtig gesehen
Vorgegebene Aufgaben, nicht gerade geistig fordernd
Kolleginnen lästern übereinander, es wird anderen Kollegen unterstellt, dass sie klauen würden. Ins Gesicht bekommt man das natürlich nicht gesagt. Viele wirkten sehr arrogant und von oben herab.
Kann ich nicht beurteilen, da ich nur auf 450-Euro-Basis dort angestellt war.
Ein paar nette Kollegen gab es aber ich hatte mit diesen leider nicht viel zu tun. War allerdings auch nur für 3 Monate dort.
Meine Vorgesetzte hat mich nicht eingearbeitet, wirkte immerzu verbittert und hat mich angenölt. Auf mich wirkte sie neidisch darauf, dass ich diese Arbeit nur nebenbei zu meinem Studium ausführe und es dagegen ihr Lebensinhalt ist.
Jeden Montag gab es von 7:45 bis 8:00 eine Teambesprechung und man durfte sich erst danach einchecken. Dabei ist das Arbeitszeit....aber die Leute dort waren natürlich so dumm sich das gefallen zu lassen. Einmal wurde ich von einer Kollegin angeschnauzt als ich mir meinen "Kittel" erst nach dem Einchecken angezogen habe (was wohlbemerkt nur ca. eine Minute in Anspruch nimmt). Dabei gehört das auch zur Arbeitszeit....aber die werden da alle abgezockt. Deswegen sind die meisten unzufrieden und lassen es andere spüren...in dem Fall mich.
Man wird für Dinge angemault, die einem nie erklärt oder gesagt wurden.
Habe nicht viel erwartet. War halt Waren einräumen und Kunden beraten. War okay für ein 450 Euro Nebenjob. Interessant war es nicht.
Mitarbeiter mit Respekt behandeln
teilweise zu wenig Mitarbeiter eingestellt
mehr Mitarbeiter einstellen, um die anderen zu entlasten
Gewerkschaften zulassen. Das mit dem roten Briefumschlag ist Quatsch!
Auf sämtliche Wünsche ( z.B. während Prüfungsphasen) würde gut eingegangen.
arbeitszeiten, einfach zuu verstehende aufgaben
lüftung im geschäft teilweise schlecht