25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ansehen, der Wunsch voran zu kommen, Wachstum, Sicherheit, gelegentliche Veranstaltungen
Gehalt und weitere bereist aufgeführte Punkte
Der wichtigste Punkt wäre, endlich mal die Gehälter auf ein angebrachtes Niveau zu heben, zudem sollte dringend an der Ausstattung der Arbeitsplätze und auch der Hardware gearbeitet werden.
Einige Vorgesetzte sollten menschlicher agieren und sich mehr um die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter kümmern.
Programme zur Förderung der Fitness und Gesundheit der Mitarbeiter sollten machbar sein, evtl hier mal auf die Wünsche und Vorschläge der Arbeitnehmer eingehen.
Ja alles kostet Geld, allerdings sollte es nicht auf Kosten der Mitarbeiter gehen, dass das Unternehmen gesund da steht. Altersvorsorge unterstützen sollte man auch definitiv mehr
Diese ist sehr stark abteilungsabhängig, in manchen Abteilungen, so auch in meiner, herrscht ein tolles Klima und ein guter Umgang, in anderen brennt aber sprichwörtlich der Baum und man hört nicht viel gutes, einige Bereichsleiter sollten evtl mal überdacht werden oder in der Mitarbeiterführung auch mal geschult werden
Nach außen ein tolles und souveränes Image
Sagen wir mal so, wer sie nicht selbst schafft hat keine, es gibt keine großartigen Sportangebote, Betriebssport, Angebote für Fitnessstudios oder ähnliches
Schwierig, da Weiterbildungen eig nicht stattfinden
Weit unter dem, was man für die gleiche Tätigkeit bei anderen Arbeitgebern verdienen würde, hier muss dringend aufgebessert werden und das nicht nur durch kleine Tropfen auf heißen Steinen, sondern mal eine wirklich merkliche Aufbesserung der Gehälter.
Nach außen hin möchte man da groß punkten, wenn man sich allerdings den täglich anfallenden Haufen Müll und vorallem Plastik anschaut ist man weit davon entfernt
Auch hier, wie oben beschrieben, abhängig von Abteilung und Vorgesetzten
Ich würde sagen eig ziemlich gut
Auch hier ist es sehr stark davon abhängig wie man landet, bei mir ist es super, allerdings gibt es da auch ganz andere
Stellenweise eher auf dem Stand der 80er und es wird am falschen Ende gespart, vielleicht wird es ja im Neubau (in 4-5 Jahren) besser
Innerhalb der Abteilungen oft gut, allerdings im allgemeinen auch schwierig, je nachdem in welcher man eingesetzt ist, da kommen Infos erst spät über den Flurfunk an
Kommt auf die Position an, entweder man hat seinen 9to5 Alltag oder man hat ein interessantes Aufgabenfeld
Spaß und Abwechslung bei der Arbeit.
Veranstaltungen, wie Weihnachts- bzw. Neujahrsfeier oder Karneval.
Gelegentlich kommt der Eiswagen vorbei.
JobRad.
JobTicket.
Wasserspender.
Kaum Wertschätzung.
Gehalt.
Anpassung der Gehälter an den marktüblichen Durchschnitt.
Vernünftige Ausstattung des Arbeitsplatzes.
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und deren Arbeit.
In der eigenen Abteilung herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ich komme mit meinen abteilungsinternen Kollegen sehr gut klar, es sind auch Freundschaften daraus entstanden.
Auch über die Abteilung hinaus trifft man freundliche Kollegen und kommt ins Gespräch, auch wenn man sich nur im Pausenraum oder im Flur antrifft.
40 Stunden Woche.
5 Tage Woche.
Evtl. Wochenend- und Feiertagsdienste. (dafür Ausgleichstag)
30 Tage Urlaub.
Keine Gleitzeit.
Kein Homeoffice, bei mir in der Abteilung aber auch schwer durchführbar, da Labortätigkeit.
Abteilungsintern wird so gut wie jeder Urlaubswunsch ermöglicht, wenn möglich auch kurzfristig.
Fitnessangebote oder auch Dienstsport wären ein toller Beitrag zu einer positiven Work-Life-Balance und ein guter Kontrast zum achtstündigen Sitzen vor dem Computer.
Weiterbildungen sind möglich.
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung ist gut.
Wenn ein Kollege bspw. einen Termin hat und deshalb pünktlich oder auch früher gehen muss, wird (wenn möglich) ausgeholfen.
Auch findet sich so gut wie immer jemand, der einspringt, wenn man kurzfristig einen Dienst tauschen muss.
Bei uns gibt es Kollegen jeglichen Alters.
Meiner Meinung nach herrscht ein respektvoller Umgang, auch unter Kollegen egal welchen Alters.
Abteilungsintern sehr gut.
Es gibt immer ein offenes Ohr.
Es besteht kaum Kontakt mit dem höchsten Vorgesetzten.
Wenn mal Kontakt bestand, kam meistens keine Rückmeldung mehr auf Fragen oder Anregungen.
Es wird sehr viel auf Gewinn geachtet und immer mehr Einsender als Kunden "dazu gewonnen", was zu Mehrarbeit führt und aufgrund von Platz- und Mitarbeitermangel kaum umsetzbar ist.
In nahezu allen Räumen befindet sich eine Klimaanlage bzw. Heizung.
Auch gibt es überall große Fenster.
Eine gute Ausrichtung am Arbeitsplatz ist kaum möglich.
Es gibt normale, verstellbare Bürostühle. Leider passen die zugehörigen Tische bzw. Computerbildschirme nicht dazu. Es muss viel gebastelt werden, damit der Bildschirm optimal ausgerichtet ist.
Computer und Rechner veraltet.
Laborgeräte modern!
Wegen höherer Einsendungszahl müssen mehr Geräte bzw. Arbeitsplätze her, was aufgrund von Platzmangel schwer umzusetzen ist. Dies wird zu Lasten der Mitarbeiter hingenommen.
Aufgrund von Platzmangel muss improvisiert werden, dadurch wird viel Fläche zugestellt und ein schnell zusammengestellter Arbeitsplatz geschaffen.
Viele "Labormöbel" befinden sich direkt auf dem Boden, welche nur durch Bücken oder Hinhocken zu erreichen sind.
Lagerräume sind mit Überkopfarbeiten verbunden.
Kommunikation erfolgt überwiegend über Aushänge oder das Intranet.
War mal schlechter, ist aber noch ausbaufähig!
Manche Dinge erfährt man oft erst über den Flurfunk.
Leider ist die Bezahlung unterirdisch und nicht der Leistung der Mitarbeiter entsprechend!
Man muss nach einer Gehaltserhöhung fragen gehen, gut argumentieren können und hoffen, dass dieser zugestimmt wird.
Seit ein paar Jahren gibt es regelmäßig prozentuale Gehaltserhöhungen, aber die davor jahrelange ungleiche Verteilung des Gehaltes wurde nie angepasst.
Mittlerweile werden neue Mitarbeiter eingestellt, die mehr verdienen als jahrelang Angestellte.
Es wird Urlaubsgeld und ein 13. Monatsgehalt als Weihnachtsgeld ausgezahlt.
Auch gibt es die Möglichkeit des JobTickets oder JobRads.
Keine Möglichkeit von vermögenswirksamen Leistungen, keine Altersvorsorge, keine betriebliche Gesundheitsförderung, keine Parkplätze.
Prinzipiell keine Ungleichbehandlung bezüglich des Geschlechts, es gibt sowohl Frauen als auch Männer in leitenden Positionen.
Gleichberechtigung zwischen den Abteilungen ist eine andere..
Bspw. wurde ein Coronabonus ausgezahlt, jedoch nicht an alle.
Grundsätzlich lobenswert und eine freiwillige Zahlung, aber dann doch bitte an alle Mitarbeiter.
Ein Algorithmus ließ sich nämlich nicht erkennen, da auch nicht alle Mitarbeiter, die ausgeholfen haben, diesen Bonus erhalten haben.
Auch gibt es abteilungsbezogene Vorteile. Manche Abteilungen bekommen Wasserkisten in ihre Etage gebracht, manche nicht.
Auch gibt es unterschiedliche Ausstattungen bezüglich der abteilungsinternen Aufenthaltsräume oder Büros in der gleichen Etage; in manchen existieren solche gar nicht mehr.
Kollegen mit der gleichen Berufsbezeichnung in unterschiedlichen Abteilungen verdienen auch unterschiedlich.
Ich komme gerne zur Arbeit und erledige meine damit verbundenen Tätigkeiten nach wie vor sehr gerne.
Durch regelmäßig wechselnde Arbeitsplätze bleibt es abwechslungsreich.
Das jetzt durch Personalwechsel frischer Wind weht
Zufrieden
Ok
Klar könnte man mehr verdienen aber aber Gehalt kommt immer überpünktlich und 13. Gehalt wird gezahlt
In meinem Umfeld stimmts
Geschätzt wird eine lange Zugehörigkeit oft nicht
Der Ton macht die Musik manchmal passt die Musik halt nicht...
Könnte manchmal besser sein aber ok
Führung auf Augenhöhe
Mehr Weiterentwicklungsmöglichkeiten
-tolle Mitarbeiterveranstaltungen (Karneval, Weihnachtsfeier,…)
-in absehbarer Zeit ein neues Gebäude
-gute Erreichbarkeit mit Bus und Bahn
Bitte setzt dem Wahnsinn im Einkauf ein Ende! Es darf nicht toleriert werden, was da los ist. Arbeiten unter Angst und Druck sind nicht gesund. Ein ernstes Gespräch mit den Abteilungsleitenden ist dringend nötig. Die Vertretung ist eine so schwierige Persönlichkeit, dass dadurch die ganze Abteilung vergiftet wird. Es ist kein vertrauenswürdiger Umgang möglich.
-Anpassung der Gehälter an den marktüblichen Durchschnitt
-Fokus auf MA Retention
-flexible Arbeitszeitmodelle
-stattet die Büros mit gutem Equipment aus. Vernünftige Stühle sollten heutzutage kein Privileg mehr darstellen.
-dringend ein Onboarding Konzept nötig. Training on the Job muss deutlich ausgeklügelter laufen und ebenfalls einen Leitfaden haben. Die Einarbeitung lässt nämlich zu wünschen übrig.
Abhängig von der Abteilung. Ich habe Glück, aber der Einkauf stellt die wahre Hölle dar.
40h Woche, 5Tage Woche, keine Gleitzeiten, kein Homeoffice, keine Benefits.
Weiterbildungen stehen viiiiieeel zu wenig im Fokus! Azubis durchlaufen wenige Abteilungen, motivierte Mitarbeiter werden beim Wunsch nach Weiterbildung nicht unterstützt. Alles wird aus eigener Tasche gezahlt und in der Freizeit absolviert. Mitarbeiterbindung ist wirklich ganz, ganz mager hier.
Wieder abhängig von der Abteilung.
Abhängig von der Abteilung.
Für den Einkauf gäbe es 0 Sterne. Da sind die Vorgesetzten die Hölle. Mobbing und launisches Verhalten ist Tagesprogramm.
Azubis werden regelrecht psychisch kaputt gemacht. Jeder wurde mind. 1x dort grundlos zum weinen gebracht.
Absolutes Unverständnis wie man die Vertretende Vorgesetzte mit dieser Unmenschlichkeit in so einer Position hält.
Folge sind Berufsunzufriedenheit und eine hohe Fluktuation.
Veraltete Büroausstattung, dunkle Büroräume, mageres Equipment. Nur vereinzelte MA werden mit gutem Material ausgestattet.
Altbacken und intransparent. Viele Prozesse findet noch auf Papier statt. Einige Infos gehen dabei verloren.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, keine Benefits, 40h Woche, keine flexiblen Arbeitszeitmodelle, kein Homeoffice, keine attraktiven Karriereperspektiven, keine freien Parkplätze verfügbar.
Noch mehr auf die Mitarbeiter hören und Vorschläge umsetzen. Aber wie ich höre, ist das mittlerweile auch so
Ich komme hier sehr gut mit jedem, insbesondere mit meinen Abteilungskolleg/innen aus.
Wir haben eine sehr gute und flexible Urlaubsabsprache und mit einer 40h Woche und 30 Tagen Urlaub kann man sich nicht beschweren. Wenn ich mal zum Arzt muss oder einen Termin wahrnehmen muss wird immer Rücksicht genommen. Ein paar Tage Home-Office pro Monat würde ich noch begrüßen.
Ich wünsche mir für die Zukunft Weiterbildungsmöglichkeiten.
Obwohl wir uns in der IT oft auf einige Fachbereiche spezialisieren funktionieren wir gut als Team und ergänzen uns auch gut.
Ich stehe zu meinen Kollegen, sowohl fachlich als auch menschlich.
Ich komme super mit meinem Abteilungsleiter aus und verstehe mich auch gut mit anderen Vorgesetzten.
Die Kommunikation funktioniert eigentlich gut. In manchen Punkten wünsche ich mir noch bessere Absprachen oder Planungen.
Durchschnittlich
Immer wieder gibt es neue Aufgaben
Ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit flachen Hierarchien.
Sicherer Arbeitgeber der an die Zukunft seiner Mitarbeiter denkt, zum Beispiel durch Investitionen in den Bau eines neuen Labors. Das Jobticket wird voll bezuschusst und es wird ein Jobrad angeboten.
Es ist wichtig, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Basis Gehör zu schenken, da sie oft viele gute neue Ideen und Verbesserungsvorschläge haben. Potenziale sollten erkannt und gefördert werden, indem alte Strukturen aufgebrochen und durch junge, dynamische ersetzt werden. Zudem sollte über eine bessere Work-Life-Balance nachgedacht und sie dort, wo möglich, eingeführt werden. Die Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollte verbessert werden, und es ist wichtig, an den neuen Veranstaltungen festzuhalten, da sie zu einem positiven Miteinander beitragen. Die Einführung regelmäßiger Mitarbeitergespräche, um eine offene Kommunikation und Feedback-Kultur zu fördern, wäre wünschenswert. Mitarbeiter-Benefits sollten ausgebaut werden, wie z.B. VWL, Altersvorsorge, Betriebliche Gesundheitsförderung, Zuschuss für das Fitnessstudio, Kinderbetreuung, Tank-Gutscheine, Urlaubstag am Geburtstag oder an Rosenmontag geschenkt.
In unserer Abteilung herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Innerhalb des gesamten Unternehmens variiert diese jedoch von Abteilung zu Abteilung. Dennoch haben Veranstaltungen wie die Neujahrsfeier und die Rosenmontagsparty maßgeblich dazu beigetragen, den Zusammenhalt zu stärken und ein besseres Wir-Gefühl zu fördern. Wir würden uns daher über weitere Veranstaltungen dieser Art freuen.
Das Image des Labors in Koblenz ist mittlerweile sehr positiv. Insbesondere während der Corona-Pandemie konnte sich das Unternehmen als verlässlicher und sicherer Arbeitgeber einen Namen machen. Darüber hinaus hat auch die Beteiligung am Karneval durch unseren Karnevalsprinzen positiv zum Image beigetragen.
Grundsätzlich kann man sich nicht beschweren, aber das Labor hat in Sachen Work-Life-Balance noch einiges aufzuholen. Allgemein ist das Thema aber ein zweischneidiges Schwert. Einerseits haben wir Schichtdienste im Labor von frühmorgens bis spätabends, was die Einführung von Homeoffice oder Gleitzeiten schwierig macht. Andererseits besteht in der Verwaltung die Möglichkeit, diese Maßnahmen ohne Probleme einzuführen, was dazu beitragen würde, das Labor als Arbeitgeber in diesem Bereich attraktiver zu gestalten.
Ich würde es begrüßen, wenn ein Weiterbildungsprogramm mit einem festgelegten Budget pro Mitarbeiter und Jahr eingeführt würde.
In Bezug auf das Gehalt besteht im Labor im Vergleich zum freien Markt noch Nachholbedarf. Insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Basis sollten deutlich besser entlohnt werden. Zusätzlich wäre es wünschenswert, regelmäßige Mitarbeitergespräche einzuführen, in denen man offen und ehrlich mit den Vorgesetzten über aktuelle Aufgabenbereiche sowie positive und negative Punkte sprechen kann. Auch das Thema Gehalt sollte dabei angesprochen werden können.
Das Labor ist an zahlreiche Regularien gebunden, was es manchmal herausfordernd macht, zu 100% umweltkonform zu handeln. Dennoch wird kontinuierlich darüber nachgedacht, wie Prozesse und Abläufe verbessert werden können, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Das Neubau-Projekt stellt einen bedeutenden Schritt in die richtige Richtung dar.
Wie bereits erwähnt, variiert der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Abteilungen, ist aber im Allgemeinen positiv. Zusätzliche Veranstaltungen dieser Art tragen erheblich dazu bei, diesen Zusammenhalt weiter zu stärken. Darüber hinaus würden wir uns darüber freuen, wenn der Eiswagen vielleicht jeden Sommer einmal vorbeikommen könnte. Außerdem wäre es schön, über Abteilungsausflüge oder Teambuilding-Events nachzudenken.
Dies würde ich grundsätzlich als positiv betrachten, jedoch gibt es immer Raum für Verbesserungen. In einigen Fällen wünsche ich mir eine zügigere Entscheidungsfindung bei bestimmten Themen.
Mit dem Neubau-Projekt werden wir sicherlich die zwei fehlenden Sterne mühelos erreichen.
Generell würde ich sagen, dass die Kommunikation gegenwärtig auf einem höheren Niveau ist als zuvor, aber weiterhin ausbaufähig ist. Die Einführung des Intranets hat dazu beigetragen, dass Informationen besser an alle Mitarbeiter, die das Intranet nutzen, weitergeleitet werden können. Persönlich würde ich zusätzlich vorschlagen, dass entweder jedem Mitarbeiter eine individuelle E-Mail-Adresse vom Labor zur Verfügung gestellt wird oder dass die Weiterleitung wichtiger Informationen an alle Mitarbeiter, primär die die keine E-Mail-Adresse haben, noch stärker in den Fokus gerückt werden sollte.
Mein Aufgabenbereich ist äußerst vielfältig und abwechslungsreich, daher habe ich hier keinerlei Beschwerden.
Positive Entwicklung in Sachen Kommunikation und Mitarbeiterführung. Zukunftsperspektive, nicht zuletzt durch den Bau eines neuen Labors.
Nicht durchgehend marktgerechte Gehälter
Kommunikationswege noch intensiver nutzen, Gehälter überarbeiten
In meinem Bereich nichts zu beanstanden
Gehaltsstruktur müsste transparenter werden, darüber hinaus gibt es tolle Leistungen wie Jobrad und Events
Es entsteht viel Müll, insbesondere Papier. Aber man ist auf dem Weg durch Digitalisierung das Papieraufkommen zu reduzieren
Könnte nicht besser sein
Altes Gebäude, daher vieles improvisiert. Geräteausstattung ist aber zeitgemäß
Aushänge, Intranet. Könnte aber in einigen Bereichen noch verbessert werden.
Kein Tag wie der andere, daher äußerst abwechslungsreich und spannend
Mitarbeiterevents, aber selbst das wäre noch ausbaufähig, bzw. könnte gerne regelmäßig stattfinden.
Es gibt sehr wenige Benefits, das macht das ganze recht unattraktiv. Besonders am Gehalt der Mitarbeiter, sollte sich was ändern. Ein weiterer Verbesserungsvorschlag wäre einen richtigen Onboarding Prozess einzuführen.
Kritik und Verbesserungsvorschläge von Kollegen annehmen und auch mal umsetzen!
In der eigenen Abteilung ganz gut. Aufs gesamte Unternehmen gesehen, etwas schwierig.
Nicht wirklich vorhanden. Homeoffice und flexibel Arbeitszeiten gibt es nicht. Hier sollte man ein bisschen mehr mit der Zeit gehen und den Mitarbeitern bei ihrer Work-Life-Balance individuell zur Seite stehen.
Hier könnte man die Mitatbeiter mehr fördern.
Gehälter sollten dringend angepasst werden. Man wird teilweise total unterbezahlt für die Arbeit die man täglich leistet
Innerhalb der Abteilung ganz gut, aber Abteilungsünergreifend gibt es manchmal bad vibes.
Der Neubau wird eine bessere und vor allem ruhigere Lage haben. Derzeit befindet sich das Labor Koblenz in einer zentralen und dementsprechend lauten Lage. Die uralten Gebäude sind teilweise so schlecht gedämmt, dass man wirklich ALLES von draußen hört.
War mal schlechter. Mittlerweile gibt es ein Intranet, aber mal hat trotzdem das Gefühl nicht regelmäßig und rechtzeitig über wichtige Dinge informiert zu werden. Man fühlt sich teilweise übergangen.
So verdient kununu Geld.