16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe mich als Bestattungsbegleiterin bei Mymoria in Hirschhorn Beworben..da aber meine Eltern in der übernommenen Firma Hornauer gearbeitet haben war der bewerbungs Prozess sehr schwierig. Es war ein langes ja/nein und viele Fragen ob ich das wirklich möchte. Nach mehreren Video Anrufe kam die aussicht auf eine Stelle wo nur noch mit dem vorgesetzten über den Lohn gesprochen werden sollte. Das zog sich zu lange hin das ich mich doch lieber für eine andere bestattung entschieden habe. Bewerbung bei MyMoria nie wieder!!!
Hört auf, die Bewerber zu ver**schen
Der Bewerbungsprozess hat bei mir einen sehr negativen Eindruck hinterlassen, obwohl ich die „inklusive“ Logik dahinter verstehe.
1) Testeinladung ohne vorherige Kommunikation. Als ex-Recruiter sage ich, dass es unerlässlich ist, im Vorfeld eine Beziehung zu den Kandidaten aufzubauen. Es ist die Aufgabe eines Unternehmens, dafür zu sorgen, dass sich ein Kandidat willkommen fühlt und den Wunsch hat, sich zu bewerben. Das Fehlen dieses Schrittes hinterließ bei mir keinen guten ersten Eindruck.
2) Die Anforderung, die Kamera während des gesamten Tests eingeschaltet zu lassen und dabei Snapshots zu machen, empfand ich als aufdringlich und etwas unangenehm.
3) Das Erste, wonach ich gefragt werde, ist, ob ich Dyslexia, Autismus oder ADHS habe (???) Obwohl ich verstehe, dass die Absicht darin besteht, notwendige Unterstützung anzubieten anzubieten, gab es vorher keine Bemühungen, einen sicheren Raum für solche Offenlegungen zu schaffen. Als neurodivergente Person selbst fand ich diese Frage schwer zu beantworten und potenziell diskriminierend.
4) Die Frage nach der Deutschkenntnis, bei der es nur die Optionen „Ja“ oder „Nein“ gab, war undifferenziert und schien nicht im Sinne des Kandidaten zu sein. Als jemand, der fließend, aber kein Muttersprachler ist, war ich unsicher, wie ich korrekt antworten sollte. Würde ich automatisch ausgeschlossen werden, wenn ich angeben wollte, dass ich mehr Zeit benötige, um Fragen zu verstehen, als ein durchschnittlicher Muttersprachler?
5) Insgesamt war der Test zwar ausreichend, aber er fühlte sich eher wie ein IQ-Test an als eine Bewertung der für die Position relevanten Fähigkeiten und der kulturellen Passung.
Ich verstehe, dass meine Kritik eher an die Bewertungsplattform gerichtet ist, die das Unternehmen verwendet.
Dennoch hoffe ich, dass das Unternehmen sich die Zeit nimmt, seine Entscheidung zu überdenken, solche Plattformen zu nutzen, die nicht zu ihrem positiven Image als 'inklusive' beitragen.
Schnellerer Bewerbungsprozess - Wenn eine Stelle zugesagt wird, sollte es auch zu einem Arbeitsvertrag und Eintrittsdatum kommen. Einfach abtauchen und auf Zeit bauen ist respektlos, unprofessional und sehr befremdlich.
Als Aushängeschild eines Unternehmens sollte man seine Recruitingprozesse im Griff haben und ernst nehmen. Eine Rückmeldung sollte dabei Mindeststandard sein.
- Bitte an den Prozess, der eigens skizziert wird halten. Es wirkt doch sehr Start-Up/ Unprofessionell weil auch der Leiter HR wohl mitwirken will und dadurch seinen Aufgaben nicht gerecht wird, im Sinne von Pünktlichkeit, Feedback-Prozess. Sodass ich von alleine dann abgesprungen bin.
- Außerdem sollte doch im Bewerbungsprozess mehr über den Bewerber gesprochen werden und was einen erwartet, statt die eigene Geschichte. Es wirkte eher wie eine Präsentation von Person X bei Unternehmen Y und ich arbeite hier, weil... auf mich wirkte das nicht authentisch, sondern eher als auswendig gelernt.
- Eure Idee ist dennoch spannend.
- Aber Euer Service-Center ruft mich immernoch an wegen meiner Testaufgabe, obwohl drin steht "Bewerbung", ggf. kann man das abstellen oder an zukünftige Bewerber: andere Nummer angeben :-)
Man sollte den eigenen beschreibenen Bewerbungsprozess auf der Homepage einhalten. Wenn man an einem Sonntag schon eine Mail zu einem Test bekommt, dann sollte man auch wenigstens die 3 Tage Feedback einhalten, welche angekündigt wurden. Selbst auf Mails reagiert das Unternehmen nicht. So sollte man mit Bewerbern nicht umgehen, auch wenn man sich gegen diese entscheiden sollte.
Freundlichere Menschen
Bewerbungsgespräch sollte Fachmenschen (Personalsachbearbeiter) führen und nicht der der gerade Zeit hat.
Keine
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