4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich arbeite erst seit dem 1. Oktober 2024 bei myneva, aber ich habe mich schon jetzt sehr gut integriert und bin voll in die Prozesse eingebunden. Besonders schätze ich die wertvolle Mission des Unternehmens: Wir leisten einen echten Beitrag für die Gesellschaft, indem wir Pflegeeinrichtungen mit modernen Tools ausstatten und den Pflegekräften dadurch wertvolle Zeit zurückgeben. Es ist erfüllend, für ein Unternehmen zu arbeiten, dessen Vision ich nicht nur verstehe, sondern mich auch voll damit identifizieren kann.
Ein weiterer großer Pluspunkt sind die flachen Hierarchien. Hier wird wirklich ein respektvoller Umgang gepflegt, und das Gefühl, auf allen Ebenen gleichwertig gehört zu werden, ist etwas, das ich sehr schätze. Die offene Kommunikation sorgt dafür, dass Ideen gehört und auch umgesetzt werden können – es gibt immer Raum für den eigenen Input.
Das Team ist jung, dynamisch und vielfältig – was den Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und spannend macht. Auch die Aufgaben sind vielfältig und herausfordernd, was es nie langweilig werden lässt.
Ich freue mich darauf, weiterhin Teil dieses großartigen Unternehmens zu sein und aktiv zur Weiterentwicklung der Pflegebranche beizutragen!
Obwohl ich bisher nur positive Erfahrungen im Unternehmen gemacht habe, könnte die Work-Life-Balance in manchen Bereichen noch verbessert werden. Insbesondere bei zeitkritischen Projekten gibt es Phasen, in denen der Arbeitsaufwand sehr hoch ist. Hier wäre es wünschenswert, noch stärker auf eine ausgeglichene Arbeitsbelastung zu achten, um langfristig die Motivation und Zufriedenheit des Teams zu sichern.
Im Schnitt wechselt die GF mindestens alle zwei Jahre. Meistens wird das Rad dabei auch gleich neu erfunden. Das sorgt für Unruhe, Unsicherheit und erschwert es, effizient zu arbeiten.
Das Unternehmen ist investorengeführt. Ziel ist es, gewinnbringend zu verkaufen. Von daher: Keine.
Die Arbeitsatmosphäre im Team / am Standort ist in Ordnung, darüber hinaus wird der Druck von oben effizient weitergegeben.
Die Innenwahrnehmung ist schlecht, es herrscht viel Frust. Die Außenwahrnehmung kann ich nicht beurteilen.
Mobile Working und Gleitzeitmodell sind die einzigen Angebote, die eine Work-Life-Balance begünstigen.
Kaum Mülltrennung, keine bevorzugte Anschaffung von zertifizierten Produkten, sei es Blauer Engel, FairTrade oder auch nur Bio-Kaffee.
Wenn man es zeitlich einrichten kann, kann man kostenlose Tutorials machen. Zertifizierte Weiterbildungsangebote fehlen.
Die Arbeitsatmosphäre im Team / am Standort ist in Ordnung, darüber hinaus wird der Druck von oben effizient weitergegeben.
Das direkte Gespräch wird nur auf ein- und derselben Ebene gesucht, ansonsten wird über drei oder mehr Hierarchieebenen kommuniziert.
Kalte Großraumbüros mit Shared Desks herrschen vor.
In verschiedenen Meetings werden zu ein- und demselben Thema widersprüchliche Aussagen getroffen. MA, die lange im Unternehmen sind und guten Kundenkontakt haben, werden nicht gehört.
Das Gehalt ist (auch gemessen an der Marktsituation) unterdurchschnittlich, es gab und gibt nicht mal einen Inflationsausgleich.
Gleichberechtigung wird offiziell angestrebt, ist aber (noch) nicht Teil der Unternehmenskultur.
Jedweder Reiz, den eine Aufgabe haben könnte, wird durch Mikromanagement zerstört, die tägliche Arbeit entmenschlicht.
Kommunikation auf der unteren Ebene funktioniert sehr gut. Leider aber nicht mit dem Management.