119 Bewertungen von Bewerbern
119 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
119 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jobinterviews als Dialog, nicht als Fragenhagel verstehen / Online-Tests nicht als k.o. Kriterium, sondern als Diskussionsgrundlage nutzen / sinnvolle Online-Tests einsetzen, nicht einfach Masse (Mathe-Test für Kommunikationsjob?)
Ich kann mich der letzten Bewertung hier anschließen. Mein Gesprächspartner im Interview wirkte sehr desinteressiert und von oben herab. Es wurde ein Fragenkatalog abgearbeitet, ohne wirklich auf meine Antworten einzugehen.
Auch haben mich so viele Schritte und vor allem auch Anforderungen für eine Junior Position abgeschreckt, sodass ich nach der Erfahrung fast schon gehofft habe eine Absage zu bekommen.
Der Mitarbeiter, mit dem ich das Interview geführt habe, kam mir recht desinteressiert vor. Schade, denn der telefonische Kontakt mit einer anderen Mitarbeiterin war sehr freundlich. Außerdem waren statt der angekündigten zwei Personen nur eine im Gespräch - das hat schon mal gleich nicht den besten Eindruck gemacht.
Nachdem mir das weitere Prozedere erklärt wurde, kann man fast sagen, "Gott sei Dank" bin ich nach dem ersten Gespräch rausgefallen, denn wer hat Zeit und Lust auf 5+ Gespräche für eine Juniorstelle? Das mutet fast nach Schikane an.
Auf alle Bewerbungen reagieren wäre ein erster Schritt. Bewerber ignorieren kann sich kein Unternehmen mehr leisten.
Erstmal dem Bewerbenden eine Chance geben das Unternehmen und den Fachbereich kennenzulernen bevor man so viel fordert. Der Prozess wurde zu Beginn ganz anders beschrieben und man fordert und fordert nur.
Vielleicht hat man noch nicht verstanden, dass Fachkräftemangel herrscht und man sich um gute Bewerbende bemühen muss.
Selbst mehr Commitment zeigen und nicht so viel fordern.
Der Prozess war intensiv und ausführlich. Gut daran finde ich, dass man dadurch ein umfangreiches Bild erhält und der Arbeitgeber die Entscheidung sehr bewusst zu treffen scheint.
Verbesserungspotenzial sehe ich darin, den Prozess etwas zu verschlanken (an der Stelle möchte ich aber auch erwähnen, dass mein Prozess aufgrund von Headhunter und Urlaubszeit länger war). Beim Fachcase hätte ich mir eine grobe Einschätzung zur ungefähren Vorbereitungszeit gewünscht, um den erwarteten Umfang einschätzen zu können.
Ansonsten ein Dankeschön von meiner Seite! Die Gespräche waren sehr angenehm und alle sind super nett :)
Zunächst einmal möchte ich mich für den freundlichen und professionellen Prozess bedanken. Wirklich alle Menschen denen ich dort begegnet bin waren super nett. Die Recruiterin war ebenfalls top, auch wenn sie nicht zur Firma gehört.
Die Coding Challenge hat deutlich länger gedauert als angegeben, aber das ist leider nicht ungewöhnlich.
Letztlich scheiterte die Bewerbung wohl daran, dass ich wie es in der Stellenbeschreibung angegeben war "flexible Arbeitszeiten" erwartet hatte, MYPOSTER darunter aber etwas anderes verstand als ich. Was genau ist mir leider bis heute nicht klar, das hätte etwas besser kommuniziert werden können.
Mir kam es so vor als wäre MYPOSTER noch nicht so lange in der Welt der Remote-Arbeit und vielleicht auch etwas unentschlossen, wie sehr es sich überhaupt dorthin orientieren möchte. Hier mag ich aber falsch liegen.
Wie dem auch sei, mein Gesamteindruck war gut und vielleicht sieht man sich ja irgendwann nochmal. :-)
Nur notwendige Dokumente einfordern, keine widersprüchliche Aussagen über den Ablauf des Bewerbungsprozess (Email vs Bewerbungsgespräch), und vor allem eigene Versprechen bzgl. Rückmeldungen und Rückruf halten (mehrfach nicht passiert).
Keine da ich Ignoranz und Arroganz nicht fördere.
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