95 Bewertungen von Mitarbeitern
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er es schafft Augenkontakt zu halten!!!!
Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern!!!
Hello, mehr darauf achten wie oft die Mitarbeiter eine Raucherpause machen!!! Soziales Verhalten der Mitarbeiter beobachten, u.a. schlechtes Benehmen sowie ständiges lästern, wirkt nach außen hin total negativ!!!
Es herrscht ein super Arbeitsklima
Das Team im Allgemeinen, das Konzept, sich in Privatsphäre erholen zu können, Möglichkeit sich persönlich weiterzuentwickeln zu können & meine beiden Vorgesetzten
Die Arbeitszeiten, Müllproduktion, Toleranz bei frechen Gästen
Mehr Gehalt für ältere Mitarbeiter zahlen, Zeit schaffen für Meetings, schnellere Lösung bei defekten Sachen in der Filiale, Möglichkeit Mitarbeiterwellness auch machen zu können (es ist immer alles ausgebucht, wenn die Codes kommen)
Die meisten vom Team haben mich mit offenen Armen empfangen und eingearbeitet. Meine beiden Vorgesetzten bieten immer ihre Hilfe an und sind wirklich sehr nett. Es gibt viele nette Gäste, aber leider auch genau so viele freche Gäste.
Die Technik lässt oft zu wünschen übrig und ich musste jetzt schon in kurzer Zeit einen Feueralarm mitmachen.
Es ist oft stressig, weil zu viele Dinge kaputt sind und lange nicht repariert werden (aktuell die Spülmaschine)
Viele innerhalb des Teams reden schlecht über MyWellness, obwohl sie hier arbeiten.
Da ich nicht Vollzeit arbeite, passt es für mich persönlich ganz gut. Wünsche kann man an eine Mail schreiben und im Team Schichten tauschen.
Durch viele Krankmeldungen wird man allerdings zu oft gefragt, ob man zusätzlich einspringen kann. Man will dann oft helfen, aber dadurch leidet das eigene Privatleben.
Weihnachten und Silvester arbeiten zu müssen ist ein großer Minuspunkt!!
Wer mehr Verantwortung möchte, kann sich laut Aussage der Managerin zur Schichtleitung entwickeln oder sogar irgendwann zur Leitung einer Filiale. Haben aus Köln wohl schon mehrere Personen geschafft.
Leider gibt es aktuell außer online keinerlei Schulungen für uns.
Von meiner Managerin habe ich durch mehrere Gespräche aber schon wertvolle Tipps für meine persönliche Weiterentwicklung bekommen.
Einstiegsgehalt ist okay für das, was ich aktuell mache. Auf Dauer muss der Lohn aber erhöht werden, sonst würde ich mir trotzdem einen anderen Job suchen.
Es gibt ein neues Bonussystem, dazu kann ich aber noch nichts sagen.
Man kann durch ein Punktesystem zusätzlich Geld in Form von Gutscheinen verdienen, dafür müsste man aber doch ständig einspringen, damit es sich wirklich lohnt.
Wir nehmen so viele Lieferungen an und produzieren viel zu viel Müll, die Tonnen reichen oft nicht mal aus. Klimaschutz sieht definitiv anders aus!
Sehr unterschiedlich, je nachdem, wer da ist.. Es nervt sehr, dass Kollegen ständig zu spät kommen und einige nicht wirklich zum Arbeiten hier sind, sondern nur um zu rauchen oder zu lästern.
Schade finde ich auch, dass die aktuelle Shift-Managerin offensichtlich immer wieder gegen die Führung hetzt, die sich wirklich bemüht, dass es dem Team gut geht.
Freue mich auf das angekündigte Team-Event!
Konnte bis jetzt keine Unterschiede feststellen....
Die Managerin ist meiner Meinung nach sehr fair und hilft, wo sie kann. Man hat das Gefühl, dass sie sich sehr für ihre Filiale und uns einsetzt, aber nicht immer dabei unterstützt wird.
Meine Wünsche für Schichten und die der Kollegen werden oft umgesetzt.
Ich habe jetzt schon öfters Geschenke erhalten, zum Beispiel zum Geburtstag, sie hat eine tolle persönliche Karte dazu geschrieben.
Wie zuvor schon erwähnt, ich bin noch relativ neu im Unternehmen.
Ihr Stellvertreter wirkt sehr streng aber auch mit ihm kann man reden und er hilft wenn er kann.
Die beiden wirken sehr harmonisch als Team.
Besonders positiv finde ich, dass die beiden auch Service/Reinigung machen und sich nicht "über den Mitarbeiter" stellen.
Leider sehr warm und teilweise stickig, hauptsächlich in den Fluren, wo wir ständig durchlaufen müssen.
Kassen und PCs sind für den Rücken sehr unfreundlich, weil die sehr tief sind.
Personalraum könnte moderner/schöner sein.
Oft keine Spinde vorhanden um persönliche Dinge einzuschließen.
Es werden Oberteile gestellt, aber Hosen und Schuhe muss man selbst bezahlen, obwohl es eine einheitliche Kleidungsvorschrift gibt.
Durch das Intranet können wir uns immer Informationen holen, die man nicht mitbekommt, wenn man mal ein paar Tage nicht da war. Auch die Leitung ist sehr bemüht, dass man schnell alles mitbekommt. Ich würde mir regelmäßige Team-Meetings wünschen.
Schade ist allerdings, dass man bei Instragram manchmal Dinge sieht, die wir nicht dürfen oder haben..
Am Telefon wird man oft unfreundlich behandelt, wenn wir Hilfe brauchen.
Ich habe mitbekommen, dass meine beiden Vorgesetzten mehrere Sprachen sprechen und auf die verschiedenen Kulturen und Religionen eingehen. Das finde ich mega!
Im Service arbeiten mehr Frauen als in der Reinigung, stört mich persönlich nicht.
In der Einarbeitungszeit kommt schon relativ viel auf einmal, aber dann ist es auch recht schnell nicht mehr abwechslungsreich.
Gäste einchecken, Suiten erklären, Bestellungen machen und sehr viele Servicerufe beantworten.
Man läuft sehr viel :)
Arbeitsatmosphäre hat sich durch Kündigung der Führungskraft zu 100 % verbessert.
Aufgrund der Öffnungszeiten, ist die Work-Life-Balance nicht immer einfach
Gehalt könnte besser sein. Aufgrund von Zuschlägen ist es aber akzeptsbel
Kolleg*in sind immer hilfsbereit und jeder kommt mit jeden sehr gut zurecht
Junior macht ihren Job super. Sie hat immer ein offenes Ohr und versucht alle Steine, die ihr in den Weg geworfen wurden wieder zu beseitigen und alles wieder ordentlich hinzukriegen. Egal mit welchen Problemen kann man immer zu Ihr gehen.
Kommunikation läuft reibungslos und ohne Probleme
Ihren Freund.
Alle oben genannten Punkte.
Ein Wechsel der Leitung wäre vorteilhaft, da die aktuelle Führungskraft stärker mit persönlichen Angelegenheiten beschäftigt ist als mit den Belangen der Filiale. Sie zeigt sich als ungeeignet, unreif und wenig strukturiert für eine Führungsposition.
Die Bewertung der Mitarbeitenden erfolgt auf Basis persönlicher Sympathien. Daher erhält die Affäre der Filialleitung bevorzugte Anerkennung und bessere Aufstiegschancen, obwohl diese Person aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse nicht in der Lage ist, ihre Arbeit angemessen zu erklären. Diese Bevorzugung führt zu einer unverdienten Wertschätzung. Darüber hinaus werden regelmäßig unangemessene und sexistische Kommentare von der Filialleitung geäußert. Das Vertrauen innerhalb des Teams ist stark beeinträchtigt, da vertrauliche Informationen von der Leitung an das gesamte Team weitergegeben werden. Es wird der Eindruck erweckt, dass gezielt Situationen geschaffen werden, um Mitarbeitende des Diebstahls zu bezichtigen.
Die Filialleitung und ihre private Beziehung gefährden das Image des Unternehmens.
Urlaub kann nicht genommen werden, wenn bereits zwei Teilzeitkräfte frei haben, unabhängig davon, ob familiäre Verpflichtungen bestehen oder aus welchem Grund der Urlaub benötigt wird. Die Vergabe erfolgt oft nach Sympathie. Zudem gilt eine generelle Urlaubssperre über Weihnachten und Silvester. Durch die Schichtarbeit leidet das Privatleben erheblich, da die Arbeitspläne erst sehr kurzfristig veröffentlicht werden, was eine persönliche Planung nahezu unmöglich macht. Auf Anfragen zur Schichtübernahme reagiert die Filialleitung nur mit dem Hinweis, dass man selbst für Ersatz sorgen müsse. Da die Leitung gerne Konflikte fördert, werden Mitarbeitende absichtlich in Schichten mit Kolleg*innen eingeteilt, mit denen es Spannungen gibt, wenn solche Konflikte bekannt werden.
Es besteht die Möglichkeit, sich intern weiterzuentwickeln, jedoch würde dies bedeuten, hart für die Vorgesetzte zu arbeiten.
Zu wenig Geld. Deswegen habe ich meinen Job gewechselt.
Wird nur Müll getrennt aber viel Müll produziert.
Die Mitarbeiter haben respektvoll und wertschätzend mit den älteren Kollegen zusammengearbeitet, was bei der Filialleitung jedoch nicht der Fall war.
Die Filialleitung ist häufig selbst der Auslöser von Konflikten. Kritisiert man ihre Affäre, reagiert sie äußerst verteidigend und stellt sich schützend vor ihn. Da er häufig Unwahrheiten erzählt und die Filialleitung ihm blind vertraut, werden Mitarbeitende zu Unrecht beschuldigt und gerügt, obwohl sie sich nichts haben zuschulden kommen lassen. Pflegt man zu viel Kontakt mit dem Vorarbeiter, wird dies mit missbilligenden Blicken quittiert und die Sympathie der Filialleitung sinkt merklich. Zudem gibt es immer wieder Versprechungen auf berufliche Aufstiegschancen, die letztlich jedoch nicht eingehalten werden. Ein Großteil der Zeit scheint die Filialleitung ohnehin eher privat als professionell mit dem Vorarbeiter beschäftigt zu sein.
Es treten regelmäßig Schwierigkeiten mit der Technik und IT auf. Die Belüftung erweist sich als unzureichend, und die Küche wurde erst kürzlich mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Die Kommunikation im Team ist durchwachsen. Zwar gibt es eine solide Zusammenarbeit, doch einige Kolleg*innen verweigern sich oft der Kooperation und tun auf „Besserwisser". Zudem bieten einige nicht einmal ihre Hilfe an oder beteiligen sich kaum an der Arbeit – stattdessen warten sie lediglich darauf, den Arbeitstag zu beenden.
Team-Meetings finden nicht statt, da die Filialleitung offenbar primär mit ihrem Partner beschäftigt ist und sich mehr auf das Sammeln von Überstunden konzentriert. Informationen zu Erfolgen oder Gewinnen werden nicht kommuniziert – vermutlich, weil es schlichtweg keine gibt. Stattdessen herrscht Frustration, die sich in absurden Geschichten äußert, die man nach Feierabend weitererzählt.
Ein Austausch mit der Filialleitung ist kaum möglich, da sie vertrauliche Informationen an das gesamte Team weitergibt und scheinbar mehr Interesse daran hat, Drama zu erzeugen, als ein offenes Gespräch zu führen. Man konnte sich bei Problemen an die stellvertretende Filialleitung wenden, die stets Verständnis zeigte und vertrauensvoll sowie empathisch handelte. Er setzte sich stets dafür ein, dass es dem Team gut ging – im Gegensatz zur aktuellen Führung.
Männer genießen definitiv einen Bonus an Sympathie seitens der Führung.
Die Tätigkeit ist interessant, aber wenig entspannt. Es gibt ständig technische Probleme, insbesondere mit der IT. Das Kundenmanagement versäumt häufig, Gäste frühzeitig per E-Mail über Defekte zu informieren, und telefonische Benachrichtigungen erfolgen gar nicht. Eigene Vorschläge werden von der Filialleitung übernommen und als ihre eigenen präsentiert, fast kindisch im Verhalten.
Das Haus, die Technik, keine Erfahrungen nötig
Leider hatten die keine Gewerkschaft
Mehr Mitarbeiter Rabatt
Immer ein junges, lustiges Team
Mit den freien Tagen kommt das gut hin
Einmal alle 2 Jahre bekommt man die Möglichkeit
Standard und keine Gehaltserhöhungsmöglichkeiten
Es geht könnte besser sein
Auch immer kompliziert sehr viele junge Menschen als Minijobber die den Respekt vollen Umgang nicht wertschätzen
Immer kompliziert
Immer gut gelegen
Sehr gut aber sehr freche Abgehakte Antworten
Das ist geben trotzallem
Sehr vielfältig
Seine Schauspielkunst das er ein ins Gesicht lächeln kann aber hinterm rücken über ein redet.
Alles.
Es sollten sich die Bewertungen zu herzen genommen werden und auch mal was dagegen unternommen werden. Bewertungen lesen aber nichts dagegen tun. Gleicht der Arbeit des Filialleiters
Katastrophal
Darauf wird vom Filialleiter nicht geachtet sei es mobbing, Lästereien oder Ausgrenzungen der anderen Kollegen er schaut weg und denkt nur an sich
Von einem vorgesetzten kann man leider nicht sprechen eher von einem Mann der da seine zeit verweilt und kommt und geht wann er mag
Sein verhalten sollte er überdenken ich meine, die Bewertungen sprechen für sich.
Der Filialleiter kennt Kommunikation nicht da wird hinter dem Rücken geredet
Kennt der Filialleiter das Wort überhaupt?
Ich habs eigentlich gemocht
Das man viele Witze machen konnte
Das einen nicht zu gehört wird bei Problemen
Evtll auf die wirklichen Probleme eingehen und nicht ständig seine Lieblinge haben und die anderen wie Müll behandeln
So macht die arbeit Spaß aber zwischen denn Kollegen gibt es immer Stress oder Streit
Ist leider nichts was man für immer machen sollte
Null
Naja es wird nicht mit einem gesprochen wenn es wirklich echte Probleme gibt es kommt so rüber als würde es die Vorgesetzten nicht interessieren
Ja wie gesagt meistens gibt’s nur Stress zwischen Kollegen
Machst jeden Tag das gleiche
Das man wirklich versucht die Herachien flach zu halten
Das bei neuen Vorgesetzten nicht einmal im Team nachgefragt wird wie es denn so läuft.
Ich liebe mein Team, ich arveite mit jedem einzelnen gerne
Kein wirklicher Rhythmus von fürh und spät Dienst, mal so mal so
Nicht das beste aber für das was man macht vollkommen in Ordnung. Es gibt sogar mittlerweile Nacht und Sonntagszuschläge
Viel Müll, viel Lebensmittel Verschwendung
Hab ich manchmal einfach keine Worte für
Die Kommunikation zu meinen Vorgesetzten ist einfach nur grauenvoll
Es gibt gute Schichten, mit tollen Kollegen. Die Teamevents sind auch ganz gut.
Kommunikation mit Vorgesetzten, Wertschätzung Null, Frei nach dem Motto: jeder ist ersetzbar.
Schulungen für Vorgesetzte, Feedback von Mitarbeitern Ernst nehmen und angemessenen Lohn. MA nicht im Sommer mit Langarm Blusen aus billigen Material stehen lassen.
So lange man keine eigene Meinung hat und immer "Ja" und "Amen" sagt, kann man es aushalten. Spaß macht es nicht wirklich, bei 365 Tagen die die Filialen geöffnet haben, wird auch keine Wertschätzung erbracht, jeder ist ersetzbar!
Schwierig, weil man wegen schlechter Personalplanungen oft kurzfristig angefragt wird. Normal weiß man immer nur die nächsten 2 Wochen wie der Arbeitsplan ist. Lange Planungen sind eher etwas schwierig.
Es wird eine große Menge an Essen mehrfach die Woche weggeschmissen, anstatt es zu spenden. Auch der Verpackungsmüll ist enorm.
Mit den meisten Kollegen kann man super zusammenarbeiten und von den Kollegen her, macht es auch oft Spaß.
Alle werden gleich behandelt
Leider muss ich einen Stern vergeben, für einen Kommentar. Es werden unqualifizierte und ungeschulte Personen als Vorgesetzte eingesetzt. Kommunikation auf Augenhöhe.. weit gefehlt, Diskussionen per Whatsapp stehen hier auf der Tagesordnung, auch gerne Mal in Teamchats.
Erreichbarkeit sollte man auch nicht erwarten. Anliegen von Mitarbeitern werden nicht wirklich ernst genommen und man bekommt dann gerne gesagt: das ist hier euer Job. Wertschätzung kaum vorhanden.
Wenn die Technik funktioniert in der Filiale ist es gut, sonst ist man aufgeschmissen.
Sämtliche Kommunikation, findet zu 99% über Whatsapp statt. Informationen bekommt man dann auch über Whatsapp oder mit Glück über Kollegen, also verbringt man viel Zeit mit Chats lesen.
Knapp über dem Mindestlohn
Alle werden gleich behandelt
So verdient kununu Geld.