6 Werkstudent:innen bei MyWellness haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen MyWellness als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nur im Notfall
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei My Wellness Dortmund in Dortmund gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wasser ist gratis. 1 Stunde Wellness im Monat gratis
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen sind echt mies
Karriere/Weiterbildung
So gut wie gar nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist echt magar
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel wegschmeißen an Nahrungsmitteln
Arbeitsbedingungen
Keine geregelte Pausen. Es kommt oft vor das man unterbesetzt ist und sehr viel gleichzeitig machen muss und die Pause kann man dann sowieso nicht mehr nehemen
Super Zusammenhalt und viele Entwicklungsmöglichkeiten
4,8
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei MyWellness in Dortmund gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt und Kommunikation sowie die Grundstimmung im Team und das sich alle gegenseitig unterstützen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nichts
Verbesserungsvorschläge
Ich denke da ich noch nicht so lange da bin kann ich mir darüber noch kein richtiges Urteil bilden
Arbeitsatmosphäre
Eine freundliche und entspannte Umgebung
Image
Abhängig von den Plattformen und inwieweit die dort vorhandene Community über unser Konzept Bescheid weiß (Beispiel TikTok)
Work-Life-Balance
Ausgewogen und absolut vertretbar
Karriere/Weiterbildung
Bietet mir viele Möglichkeiten mich kreativ zu entfalten, habe das Gefühl, mit meiner Arbeit etwas beizutragen, Ich werde von Beginn an in bestimmte Prozesse miteinbezogen und kann selbst Ideen anbringen
Gehalt/Sozialleistungen
Kann nur aus meiner Erfahrung als Werkstudent sprechen, dafür sind die Arbeitsbedingungen und der Gehalt überdurchschnittlich gut, auch im Vergleich zu Mitstudierenden in meinem Studiengang
Kollegenzusammenhalt
Tolle Arbeitsatmosphäre, sehr nette Kollegen, die immer eine positive Grundstimmung vermitteln, sorgt dafür, dass man sich direkt willkommen fühlt
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr einfache Kommunikation auf Augenhöhe, alle verstehen sich und kommen gut miteinander aus
Vorgesetztenverhalten
Sehr auf Augenhöhe und eine offene und einfache Kommunikation findet statt
Kommunikation
Sehr hilfsbereite Kollegen, jedes Thema kann diskutiert werden und jede Meinung wird gehört
Interessante Aufgaben
Man lernt jeden Tag dazu und kann sich über die verschiedensten Themen austauschen, es gibt immer etwas Neues zu tun und abwechslungsreiche Aufgaben denen man sich widmen kann
wow, vielen Dank für Dein offenes Feedback und damit mehr als positive Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Du so zufrieden bist und gemeinsam mit MyWellness wachsen möchtest. Gerne kannst Du uns Deine Wünsche und Anregungen auch jederzeit direkt mitgegeben, indem Du uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff "MyWellness Culture" an people@mywellness.de sendest.
Auf eine weiterhin so zufriedene und entspannte Zusammenarbeit. Entspannte Grüße Marina Brune Recruiting & Culture Expert
Überwiegend Chaos
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MyWellness in Dortmund gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kostenloses Wasser und Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ständiger Stress während der Schichten - Grundsätzliche Unterbesetzung
Verbesserungsvorschläge
- Gehälter erhöhen - Mehr in Mitarbeiter investieren und so mehr Leute einstellen - Mehr Mitarbeiterrabatt - Mehr Urlaubstage - Professionelleres Verhalten der Vorgesetzten schulen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmopshäre an sich war gut, vor allem unter den Kollegen/Kolleginnen hat man sich gut und freundschaftlich verstanden und ausgetauscht. Bei uns war es schon fast ein familiäres Verhältnis. Allerdings wurde auch extrem viel gelästert hinter dem Rücken der Anderen und in dem Sinne „musste man aufpassen was man sagt“, da extrem viel einfach anders weitergegeben wurde. Besonders zu bemängeln war, dass vor allem die Filialleitung die Gründe an Kollegen weitergegeben hat, weshalb man sich krank gemeldet hat. Äußerst unprofessionell.
Image
Ich würde sagen wenn die Mitarbeiter gerade beim Gutscheinverkauf über das Konzept von MyWellness reden, klingt alles sehr attraktiv. Besonders die Funktionen von verschiedenen Suiten und Zusatzpaketen ist sehr attraktiv.
In der Umsetzung kann das leider schon mal anders ablaufen, dafür gibt es auch genügend Beispiele. Bspw. wenn dann mal wieder irgendetwas in der Suite kaputt ist, oder die Suite nicht pünktlich geputzt wurde, oder zB Wäsche (Handtücher, Bademäntel etc.) nicht mehr vorhanden war. So muss man den Gästen oft irgendwas erzählen, oft aber haben wir auch darauf gewartet, dass Techniker kommen und Probleme beheben. Wir versuchen dann oft kulant zu sein und zB Bestellungen zu rabattieren, wenn die Gäste dann aber nichts bestellen ist es dann auch wieder schwierig. Wir raten in der Regel dann nochmal mit dem Kundenservice zu reden, allerdings ist dieser fast nie erreichbar und da stecken wir dann auch nicht drin. So lassen in der Regel auch die Gäste immer ihren Frust bei uns ab.
Genauso gibt es aber auch viele Besuche, die sorgenfrei und entspannt abliefen. Im Endeffekt sprechen aber die Google-Bewertungen für sich selbst.
Work-Life-Balance
War bei mir leider gar nicht gegeben. Das Studium hat schwer darunter gelitten, deswegen habe ich den Job auch nicht lange ausgeübt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schade ist, dass am Ende der Schicht alle Lebensmittel, die noch an demselben Abend ablaufen auch wirklich im Müll entsorgt werden müssen, obwohl man vor allem als Mitarbeiter noch etwas mit nach Hause nehmen könnte. So landet leider alles im Müllbereich, welcher auch mit Kameras ausgestattet ist, damit niemand vermuten kann, die Mitarbeiter könnten etwas klauen.
Karriere/Weiterbildung
Es gab auch Schulungen in den Filialen
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt war bei uns sehr groß, wir haben uns gut miteinander verstanden. Aber wie bereits erwähnt wurde auch viel gelästert und man konnte klar erkennen, wer von der Filialleitung bevorzugt wurde und wer nicht.
Vorgesetztenverhalten
An sich war die Filialleitung in der Filiale wo ich beschäftigt war eine nette Person, hat sich aber teilweise auch unkollegial Verhalten und vor allem den Dienstplan nach den persönlichen Vorteilen erstellt (wie zB kaum Spätschichten, wenig am Wochenende arbeiten). Wie bereits erwähnt war es auch sehr unprofessionell, dass über die Krankheitsgründe anderer Kollegen offen geredet wurde.
Arbeitsbedingungen
Es gab kostenloses Wasser und Kaffee für Mitarbeiter, was ein Vorteil gewesen ist. Allerdings wurde nur selten gewährleistet, dass man (entspannt) seine Pause machen konnte, da wir grundsätzlich unterbesetzt gewesen sind. Dazu gab es wirklich überall Kameras, selbst in den Pausenräumen. Zuletzt hatten wir keine funktionierende Mitarbeitertoilette.
Kommunikation
Kommunikation verlief auch eher beschwerlich. Ich als Werkstudentin habe von vorn herein gesagt, an welchen Wochentagen ich arbeiten kann und dass das Studium im Vordergrund steht. Allerdings erfolgte so ca. täglich der Anruf „Kannst du bitte kommen? XY ist krank und wir sind sonst alleine“, sodass man automatisch immer ein schlechtes Gewissen hatte. Ich gehe aber davon aus, dass das das Ziel dahinter war. Mein Vorschlag an das Unternehmen für die Zukunft wäre, dass man attraktivere Gehälter für die Mitarbeiter ermöglicht, ebenso wie Wochenends/-Sonntagszuschläge. Das würde das Arbeitsklima ungemein verbessern und so oder so dazu führen, dass alle Mitarbeiter motivierter sind und nicht schon mit der „0-Bock-Einstellung“ die Schicht starten.
Auf der anderen Seite verlief die Kommunikation zu Technikern oder mit der Verwaltung/mit dem Personal immer reibungslos. Ich persönlich konnte immer schnell jemanden erreichen im Ernstfall und habe auch immer schnelle Antworten auf E-Mails meinerseits bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kann definitiv verbessert werden für diesen anstrengenden Job. Zusätzlich gibt es weder Spätzulagen, noch Zulagen am (Wochenende/)Sonntag. Zuletzt sind die datierten Urlaubstage auch extrem wenig.
Allerdings kann ich nicht behaupten, dass mein Gehalt jemals zu spät am Konto gewesen wäre.
Gleichberechtigung
Mehr oder weniger. Aufgrund mancher Lästereien konnte man erkennen, wer „bevorzugt“ wurde und wer nicht. Zusätzlich war die Regelung wer in der Spät- und wer in der Frühschicht arbeitet auch tendenziell schon mal ungerecht, da man erkennen konnte, dass vor allem die Werkstudenten/Aushilfen eher in die „unbeliebten“ Schichten, vor allem am Wochenende und vor allem immer spät eingeteilt wurden.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich sind die Aufgaben immer gleich gewesen, allerdings kann man gerade beim Vorbereiten der Suiten was das „Candle-Light“-Packet angeht mehr oder weniger selber entscheiden wie etwas angerichtet wird, dasselbe gilt für das Anrichten der Speisen. Wir innerhalb der Schichten immer gut miteinander kommuniziert, sodass dank des Team-Works auch eine gute Planung möglich war.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MyWellness in Dortmund gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Man hatte seine Lieblinge, die die Position auch schäbig ausnutzten. Angenehme Tätigkeiten wurden gerne und zügig übernommen, doch für das Putzen waren sich die feinen Damen zu schade. Es gab keine Führung und keine Struktur, stattdessen jede Menge Fun in den Pools, die dann wiederum am nächsten Tag von der Frühschicht weggeputzt werden mussten
Arbeitsbedingungen
Viel zu lange Schichten mit zu kurzen Pausen (besonders bei Unterbesetzung kaum einhaltbar!!!). Trotz Krankheiten sind wir arbeiten gegangen, weil es sonst einfach kein Geld gab
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn vom Feinsten, aber hohe Ansprüche und wenig Respekt zu den Mitarbeitern
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei MyWellness in Dortmund gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitsplan konnte flexibel gemacht werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o
Verbesserungsvorschläge
Besseres Vorgesetzenverhalten Besserer Lohn(Nacht-Feiertags und Wocheendzuschläge) Weiterbildungen zahlen Das Betriebsklima immer auf dem besten stand halten.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt immer drauf an mit wem man arbeitet. Manchmal war es ok aber man fühlte sich teilweise ausgeschlossen wenn man z.B zu 3 war und die 2 ganzezeit über private Sachen gesprochen haben.Könnte man auch privat besprechen.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten von 9-17 und 17-24 ohne jeglicher Nachtzuschläge,Wocheend oder Feiertagszuschläge. Überall Kameras man fühlt sich beobachtet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gab es teilweise aber auch die waren natürlich unbezahlt. Und das obwohl man dort 2 Stunden saß.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Keine Zuschläge kein Weihnachts oder Urlaubsgeld obwohl man sich teilweise mit den Kunden aufgrund diverser Probleme rumschlagen musste.Bei Kündigung werden Krankheitstage nicht ausgezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Sobald man kündigt wird man wie ein Stück Dreck behandelt. Man wird ignoriert und bekommt keine Antworten wenn man Fragen hat.Sogar im Personalraum sind Kameras,sodass man sich nirgendswo mehr sicher fühlt.
Gleichberechtigung
Man hat gemerkt dass es Leute gibt,die mit den höheren Positionen befreundet sind und daher automatisch besser behandelt wurden.
Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird MyWellness durchschnittlich mit 4.2 von 5 Punkten bewertet. 46 der Bewertenden würden MyWellness als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich MyWellness als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.