57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Demokratische, starke Organisation. Viel Motivation/Support aus dem Ehrenamt. Qualitativ hochwertige Outputs, gute Zusammenarbeit mit entscheidenden (politischen) Akteuren.
Viel Hierarchie. Schlecht bezahlt.
Beim Gehalt ist noch viel Luft nach oben, besonders im Vergleich mit anderen Arbeitgebern im Naturschutz.
Sehr flexibel
Grandiose, hochmotivierte Kolleg*Innen
Mehr Training für Führungskräfte, insbesonder Teamführung und Motivation, wäre wünschenswert.
Ich konnte von Hamburg aus arbeiten, das war super.
Super spannende, dynamische Naturschutz-Arbeit.
Tolle Kolleg*innen
Attraktiver Standort mit schönen Büros
Transparentere Kommunikation bei Absagen oder nicht verlängerten Verträgen.
Schnellere Ausstellung eines Arbeitszeugnisses.
Verbesserungswunsch:
Etwas mehr Entlastung für Mitarbeitende.
Obstkorb
Liebes Team inkl. Teamleitung
Weitestgehend Positiv :)
War bei mir gut. Aber viele andere Mitarbeitende haben aber schon sehr viel zu tun. Es wird aber darauf geachtet, dass die Belastung nicht zu groß wird und es werden auch immer mal wieder neue Stellen geschaffen, um Mitarbeitende zu entlasten. Dennoch gibt es immer mal heiße Phasen, wo viele zu stark am Limit sind. Aber auch Phasen in denen es ruhiger läuft.
Regelmäßige Weiterbildungen :)
Gehalt ist in Ordnung. Könnte natürlich etwas mehr sein, aber leider sind die Gelder in NGOs nunmal immer knapp. Aber ich bin zufrieden und ich schätze vor allen das Gesundheitsprogramm.
Eine Art Obstkorb wäre noch schön. Vielleicht könnte man da ja überlegen ob sowas mit Etepete o.ä. mit z. B. krummem Obst möglich wäre.
Sehr stark. Verstehe auch nicht ganz die Kritik eines anderen Bewertenden mit dem Dienstwagen. Ich habe bislang nur vom Dienstfahrrad mitbekommen. Aber vielleicht sind in Stellen zur Auenlandschaft aufgrund des ländlichen Kontextes auch PKWs notwendig. Das kann ich nicht beurteilen. Finde es auch toll, dass es ein Gesundheitsprogramm gibt und das regelmäßig Teamtage veranstaltet werden, bei denen auch mal z.B. gewandert wird.
Sehe ich sehr stark. Es wird regelmäßig gefragt wer Unterstützung benötigt und die Personen wird dann von anderen Team kolleg*innen unter die Arme gegriffen. Teamausflüge steigern das noch zusätzlich.
Top! Wertschätzend, hilfsbereit, unterstützend!
Mit dem genutzten Kommunikationstool funktioniert die Kommunikation schnell und unkompliziert :) Persönlich auch sehr fruchtbar.
Top
Vielfältige Möglichkeiten
Faire und offene Gehaltsstrukturen, ein Arbeitsumfeld schaffen, indem die Arbeit fair verteilt und nicht die netten und hilfsbereiten Kolleg*innen darunter leiden müssen.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist momentan durch die laufenden Umstrukturierungen sehr angespannt. Außerdem werden Abmachungen einfach übergangen (wie Gehaltsversprechen). Die Strukturen wie Entscheidungen zustande kommen sind zum Teil sehr undurchsichtig und als Mitarbeiter*in muss man dann damit leben.
Durch die ganzen vorab genannten Gründe, ist insgesamt die Stimmung schlecht und ich habe nicht das Gefühl das viele gerne zur Arbeit gehen.
Es ist viel Homeoffice möglich, es gibt zwar Kernarbeitszeiten, aber auch wenn man in diesen mal fehlt, hat es kaum Auswirkungen.
Als Naturschutzbund denke ich eine Selbstverständlichkeit
Das ist sehr unterschiedlich, da es zum Teil sehr nette und hilfsbereite Kolleg*innen gibt, die dann aber viel mehr Arbeit übernehmen, wie die Kolleg*innen die es sich bequem gemacht haben und sehr wenig arbeiten.
Leider haben Teamleitenden wenig Einfluss auf z.B. das Gehalt ihrer Mitarbeitenden. Man kann zwar alles ansprechen, aber durch die aktuelle Struktur ändern sich dann wenig an der eigenen Situation
Alles sehr veraltet und der NABU hat definitiv verpasst angemessene Arbeitsatmosphäre zu schaffen
Es finden wöchentliche Teammeetings und monatlichen Fachbereichsrunden statt, indem über aktuelle Projekte informiert wird. Es wird aber nicht darauf geachtet, dass der Redeanteil es gleichermaßen verteilt wird und daher tun sich einzelne immer hervor von deren Projekte man dann am meisten zu hören bekommt.
Undurchsichtige Gehaltsstrukturen, unterbezahl, Gehaltsverhandlungen werden ohne jegliche Information seitens des Arbeitgebers nicht eingehalten , obwohl man neue Aufgaben übernommen hat und die Gehaltserhöhung gerechtfertigt ist. Man hat nur einmal im Jahr die Chance das bei der Fachbereichsleitung anzusprechen, und wenn diese Stelle nicht besetzt ist, hat man Pech gehabt. Vor allem gab es dadurch im letzten Jahr viele Mitarbeitende aus einem Fachbereich, die vereinbarte Erhöhungen ohne jegliche Begründung nicht bekommen haben. Als Begründung wird dann immer das "Präsidium" vorgeschoben, wo kein Mitarbeitender wirklich weiß wer sich dahinter versteckt. Die Frustration ist dadurch sehr hoch.
Kaum POCs, insgesamt eher weiß heteronormatives Umfeld.
Die Arbeitslast ist in machen Bereichen unfair aufgeteilt und es wird nicht darauf geachtet, dass es fair verteilt ist. Die hilfsbereiten Kolleg*innen leiden darunter.
Liebe*r Ex-Kolleg*in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein Feedback genommen hast. Es ist natürlich schade zu lesen, dass deine Erfahrungen bei uns nicht nur positiv waren.
Zunächst einmal möchte ich betonen, dass wir als NGO ein vor allem durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanzierter Verband sind, der stets bemüht ist, allen Kolleg*innen faire und angemessene Gehälter zu zahlen. Wir sind uns bewusst, dass die Bezahlung ein wichtiger Aspekt ist, um die Kolleg*innen zu motivieren und zu halten. Daher legt der NABU großen Wert darauf, wettbewerbsfähige Gehälter anzubieten, die den Qualifikationen und Erfahrungen der Kolleg*innen entsprechen. Neben dem Gehalt bemühen wir uns auch, attraktive Anreize und Zusatzleistungen anzubieten, um den Kolleg*innen ein attraktives und modernes Gesamtpaket zu bieten. Dazu gehören u.a. hohe persönliche Flexibilität bei der Ausgestaltung der individuellen Arbeitszeit, mobiles Arbeiten (auch im europäischen Ausland), betriebliche Altersvorsorge, Möglichkeiten der individuellen Gesundheitsvorsorge usw.
Als Arbeitgeber bedauern wir, dass du das Betriebsklima bei uns als negativ erlebt hast. Uns liegt das Wohlbefinden der Belegschaft sehr am Herzen. Gerne wären wir hierzu mit dir früher in den Dialog getreten.
Wir nehmen dein Feedback aber auf jeden Fall mit, damit wir uns weiter verbessern können.
Auf deinem weiteren Weg wünschen wir dir alles Gute - beste Grüße!
Das tolle Team, die Kommunikation untereinander und die gut durchdachte Einarbeitung. Ich bin mit meinem Arbeitsplatz sehr zufrieden und fühle mich hier sehr wohl.
Ich habe nichts zu bemängeln.
Ich schätze die freundliche Atmosphäre im Team und die interessanten Projekte, an denen wir arbeiten.
Durch die Möglichkeit von mobilen und Telearbeitsplätzen kann die Arbeitszeit gut eingeteilt werden. Auf private Termine und Urlaubswünsche wird Rücksicht genommen.
Weiterbildungswünsche und Bedarfe werden individuell abgestimmt.
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind selbstverständlich beim NABU vorhanden und haben höchste Priorität.
In unserem Team wird sich gegenseitig geholfen und unterstützt. Ich bin froh, so ein kollegiales Team zu besitzen. Wir kommunizieren offen miteinander und sind sehr transparent.
Es finden regelmäßig Einzelgespräche mit der Teamleitung statt, sodass gegenseitige Wünsche und Bedürfnisse angegangen und verbessert werden.
Technik auf dem neuesten Stand mit stetigen Weiterentwicklungen. Arbeitsschutz ist dem NABU sehr wichtig. Es gibt ergonomische Schreibtischstühle und höhenverstellbare Tische.
Wir haben im Team 2x wöchentlich Teammeetings, in den jeder offen seine Fragen stellen kann. Diskussionen werden sachlich und fair geführt. Wertschätzender Umgang ist dem NABU sehr wichtig.
Meine Fähigkeiten und Qualifikationen werden bei der Aufgabenverteilung berücksichtigt und die Verantwortung entsprechend übertragen.
Die Freiheit entscheiden zu können wie man arbeiten möchte
Das es keine übergeordnete Instanz gibt, die die Führungskräfte auf Eignung überprüft und dadurch sehr gutes Personal abwandert
Die Unfähigkeit auf der obersten Führungsebene gute, tragfähige Strukturen zu schaffen muss der Rest leider ausbaden und auffangen. Es herrscht Planlosigkeit und was man von den Mitarbeiter:innen erwartet fehlt komplett: Konstruktive Zusammenarbeit und wirkliche Kompetenz
Das beste Team hilft nichts, wenn der Laden schlecht geführt wird
Bei hohem Arbeitspensum schwierig
Darf sich noch verbessern
Umwelt ja
Von Team zu Team sehr verschieden
Gibt sehr wenige
Einige Führungskräfte haben einfach nicht die nötige Eignung, hier muss geschult oder die Leitung entzogen werden, bevor Menschen Schaden nehmen
Moderne Arbeitsbedingungen, man kann wählen wie man arbeiten möchte
Auf den "unteren Ebenen" ist sie recht gut und muss die fehlende Kommunikation/Kooperation in den Führungsetagen häufig ausgleichen
Leider nichts.
Sexismus, nicht Einhalten von Gehaltsvereinbarungen, katastrophale Teamleitung
Qualifizierte Teamleitungen und Führungskräfte einsetzen, Augenhöhe leben und sinnlose menschliche Hierarchien abschaffen, sich an Vereinbarungen halten
Sehr starre Hierarchien, Augenhöhe nur unterhalb der Leitungsebene, keine konstruktive Kritik oder Lob
Alte weiße Männer
Teilzeit und Homeoffice möglich. Bei Mitarbeitenden außerhalb Berlins wird aber die Fahrzeit nicht mitgedacht und teils unnötige und kurze Vorort-Termine erwartet.
Quasi keine Aufstiegschancen, keine Förderung durch Teamleitung, Weiterbildungen nur zu starten Zeitpunkten möglich, nicht wann sinnvoll. Verhandelte Beförderungen werden auch mal willkürlich zurückgenommen.
Gehalt unterdurchschnittlich, selbst für eine NGO. Kein transparentes Gehaltsmodell. Selbst auf unterschriebene Gehaltsverhandlungs-Ergebnisprotokolle kein Verlass, NABU tritt auch 4 Tage vor Geltung davon zurück. Trainee-Programm pure Ausbeutung, da volle Aufgaben einer Referentin ohne Weiterbildungen oder Rahmenprogramm.
Umweltbewusstsein in Ordnung, weniger Drucken und Fahren wäre aber möglich. Sozialbewusstsein aus Umgang mit eigenen Angestellten nicht erkennbar.
Nur teilweise gegeben, viel Konkurrenz, teils wenig Wertschätzung erbrachter Zuarbeit. Ältere männliche Mitarbeiter teils sehr von oben herab und sexistisch. Neuere Kolleginnen aber größtenteils sehr wertschätzend.
Wertschätzend und normal. Die älteren insbesondere männlichen Kollegen oft aber starr und diskriminierend gegenüber jüngeren Frauen.
Katastrophal. Teamleitung leitete das Team nicht, Entscheidungen wurden unendlich aufgeschoben, kein Feedback und keine Kommunikation mit Team. Erfolgreich verhandelte Gehaltserhöhung wurde 4 Tage vor Inkrafttreten ohne vorherige Kommunikation verweigert. Ich hatte vorher der Teamleitung berichtet, dass mich ein Kollege sexistisch diskriminiert. Einzige Reaktion: Schuldzuweisungen an mich und die gestrichene Beförderung.
Im Büro nicht genügend Platz für alle Teammitglieder, über 30 °C im Dachgeschoss im Sommer, Stolperfallen um den Schreibtischbereich.
Teamleitung kommunizierte kaum mit Team, keine Absprachen oder Feedback. Der NABU an sich kommuniziert quasi nur über E-Mail, kein Austausch zwischen Teams und Fachbereichen. Geschäftsführung intransparent.
Krasser Genderpay-Gap, Sexismus, Führungsebene männlich dominiert.
Meine Aufgaben waren sehr eintönig und langweilig. Auf Anregungen das Aufgabenfeld zu erweitern reagierte die Teamleitung nur verbal aggressiv und ablehnend. Jeden Tag das selbe ohne Perspektive auf Entwicklung.
Vielen Dank für dein Feedback.
Wir nehmen deine Anmerkungen sehr ernst. Als NABU sind wir bestrebt, ein Umfeld zu schaffen, das von Respekt, Gleichberechtigung und Wertschätzung geprägt ist. Wir werden deine Rückmeldungen nutzen, um unsere internen Prozesse zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden fair behandelt werden.
Wir sind stets bestrebt, uns zu verbessern und hoffen, dass auch du in Zukunft positive Veränderungen bei uns feststellen kannst. Solltest du weitere Fragen oder Anmerkungen haben, melde dich sehr gerne jederzeit bei mir unter robin.schuetze@nabu.de
Tolle Menschen, viel Idealismus und Augenhöhe :)
Teils starre Hierarchien
Sehr familiär und herzlich
Wenn man selbst den Blick drauf behält, gut umzusetzen
Sehr kleines Budget für Weiterbildungen
Einheitliches Gehaltsmodell fehlt
Tolles Miteinander
Auf Augenhöhe
Lautstärke im Großraumbüro kann noch werden
Sehr viele Kommunikationskanäle
Aufstiegschancen ein bisschen eingeschränkt
Maximaler Freiraum, sich zu entfalten bei voller Rückendeckung
Das kommt sehr auf die einzelnen Personen an.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Danke, dass du dir die Zeit für ein Feedback genommen hast. Es ist sehr schade zu lesen, dass deine Erfahrungen bei uns nicht nur positiv sind.
Schade, dass du nicht ins Detail gegangen bist. Gerne möchten wir deine Bewertung besser verstehen. Gerne kannst du dich bei mir melden (robin.schuetze@nabu.de).
Viele Grüße
Intransparenz, fehlende Führung und fehlende Personalentwicklung.
Die komplette Bundesgeschäftsführung, aber insbesondere den Bundesgeschäftsführer, austauschen und mit modernen Führungskräften ersetzen
Sehr viel Geläster über andere Teams und Führungskräfte, stark ausgeprägtes internes Konkurrenzdenken und viel Misstrauen
In vielen Positionen hoher Druck und dementsprechende Zahl von Überstunden
Personalentwicklung ist hier ein Fremdwort. Die größte Frechheit ist das Traineeprogramm: keine Fortbildungen, kein Rahmenprogramm, keine Betreuung und keine besondere Übernahmeperspektive. Trainees sind einfach nur extrem unterbezahlte Referenten.
Gehalt nach Qualifikation weit unter Durchschnitt. Kein Haustarif. Intransparente Gehaltsentscheidungen.
Auf Teamebene teilweise gut, auf höheren Ebenen gibt es zahlreiche festgefahren Konflikte und Missgunst
Gibt aufgrund befristeter Verträge kaum welche
Führung im Sinne von Stärkung des Zusammenhalts und inhaltlichen Impulsen ist beim NABU praktisch nicht vorhanden.
Entscheidungen werden Top Down getroffen und sehr schlecht kommuniziert
Führungsposition stark männlich besetzt
Kommt stark auf die Position an. Viel Schreibtischarbeit
Liebe/r Ex-Kollege/Kollegin,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen hast. Es ist sehr schade zu lesen, dass deine Erfahrungen bei uns nicht nur positiv waren. Gerne wären wir mit dir ins Gespräch gegangen, um deine Kritikpunkte angehen zu können.
Wir nehmen dein Feedback auf jeden Fall mit, damit wir unsere Prozesse, Strukturen und Möglichkeiten überdenken können. Solltest du weitere Fragen oder Anmerkungen haben, melde dich sehr gerne jederzeit bei mir unter robin.schuetze@nabu.de
Auf deinem weiteren Weg wünschen wir dir alles Gute - beste Grüße!
Robin
Sehr moderne Unternehmenskultur
Vielen Dank für deine tolle Bewertung.
Schön, dass du beim NABU so zufrieden bist.
So verdient kununu Geld.