6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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flache Hierarchie. direkte, ehrliche Kommunikation.
Weiter an der internen Kommunikation arbeiten.
Da es vor kurzem einen Umschwung vom Privatkundenbereich zum Businessbereich gab, ist das aktuell schwer zu beurteilen.
HomeOffice ist möglich, aber nicht jeden Tag der Woche erwünscht, was meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung ist. Durch das neue HR-Tool können HomeOffice-Tage rechtzeitig beantragt werden. Wenn es einem schlecht geht und man darum bittet, von zu Hause arbeiten zu dürfen, sagt ebenfalls keiner nein.
Weiterbildungen werden einem nicht einfach zugeworfen. Wer Engagement zeigt und sich weiterentwickeln will, kann sein Interesse beim Vorgesetzten platzieren und es wird geschaut, wie dieser Wunsch umgesetzt werden kann. Dass dies nicht immer von heute auf morgen geschieht, sollte allen klar sein. Auch Weiterbildungen sind mit Vorbereitungszeit verbunden.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Jedes Team hat seine Höhen und Tiefen, was nicht verwunderlich ist, wenn verschiedene Persönlichkeiten zusammenarbeiten. Bei Problemen findet man immer jemanden, den man ansprechen kann und der einem hilft.
Das Verhalten der Vorgesetzten hängt natürlich von der Person ab. Manche nehmen ihre Position ernster als andere und sind bereit, dazuzulernen.
Höhenverstellbare Tische sind ein Muss und jeder bekommt einen ohne Wenn und Aber. Es gibt hochwertige "Gaming-Stühle", die viel Komfort bieten, aber natürlich nicht für jeden geeignet sind. Die Hardware (Surface, Bildschirme etc.) ist hochwertig und neu. Es besteht eine Auswahl an Mäusen und Tastaturen. Sollte nichts Passendes dabei sein, kann man das Gespräch suchen und um etwas Passendes bitten. In jedem Raum gibt es eine Klimaanlage für die heißen Tage und im Winter wird jeder Raum entsprechend beheizt. Mitarbeiterparkplätze sind beim Gebäude vorhanden. In der Pause gibt es die Möglichkeit, im nahe gelegenen Park spazieren zu gehen oder draußen zu essen. Sitzmöglichkeiten sind vorhanden.
Es ist bereits intern bekannt, dass an der Kommunikation gearbeitet werden muss. Termine werden wahrgenommen oder rechtzeitig verschoben. Dass man mal einen internen Termin vergisst, kann passieren und ist menschlich. Niemand ist perfekt. Wenn Informationen durch die Hierarchie nach unten geteilt werden sollen, kommt es durchaus vor, dass manche Informationen gänzlich vergessen werden.
Man erhält ein attraktives Einstiegsgehalt und hat die Möglichkeit, durch eigenes Engagement und positive Beiträge zum Unternehmenserfolg, Gehaltsverhandlungen aktiv anzustoßen. Das Unternehmen unterstützt Mitarbeitende, die ihre Leistungen einbringen und ihre Entwicklung vorantreiben möchten. Es wird ermutigt, sich seines eigenen Wertes bewusst zu sein und diesen proaktiv einzufordern.
Aus meiner vertrieblichen Sicht sind die Aufgaben abwechslungsreich und interessant. Man interagiert nicht nur mit Kunden, sondern auch mit Herstellern.
Die Bekanntheit nicht Groß ist
Den Umgang mit Mitarbeitern und Kunden
Hierarchie und Struktur überdenken, Interessen der Mitarbeiter vertreten und ausbauen
Direkte Kollegen menschlich in Ordnung, Vorgesetzte und Hierarchie fraglich
Kennt niemand
Überstunden ohne Ende, oft Abends ungeplant aushelfen müssen
Monitore und Fernseher bleiben über Nacht an
Keine Förderung der Mitarbeiter
Direkte Kollegen in Ordnung, Führungskräfte haben Fehler nie bei sich selbst gesucht sondern die Mitarbeiter direkt verantwortlich gemacht
Handeln nicht im Sinne der Mitarbeiter
Kaum homeoffice
Interne Termine werden so gut wie nie eingehalten
Wenig Verdienst für sehr sehr viel Arbeit
Unter vorgehaltener Hand wurde viel gelästert
War vorhanden, nur interessierte sich niemand für das anlernen neuer Mitarbeiter
In den (häufig) richtigen Momenten haben alle Chefs und Abteilungsleiter ein offenes Ohr, was ich sehr geschätzt habe.
Moderne und auffällig saubere Räumlichkeiten. Leider an einer stark befahrenen Hauptstraße.
NCE repräsentiert sich nach draußen als sehr seriöses und als "das Beste".
In manchen Punkten sind gewisse Versprechungen etwas "zu viel"
Tendenz war aber bereits zum Besseren.
Klassische 8-17-Schicht.
Gleitzeit bezieht sich mehr auf ein kleines Zeitfenster.
Müll landet meist alles in einer Tonne.
Immerhin wird an vielen anderen Stellen versucht, möglichst ressourcenarm zu arbeiten.
Papier/Pappe & Elektroschrott wird gesondert entsorgt.
Solange die jeweilige Weiterbildung möglichst kein Geld kostet oder von nahen Partnern ist UND im besten Fall NICHT die Arbeitszeit beansprucht.
Anders gesagt: Wenige Chancen.
Intern kann man sich allerdings teilweise 1 Stufe "hocharbeiten".
Auch wird es berücksichtigt, wenn man eine neue Tätigkeit "probieren" möchte.
Wenn man sich "gut benimmt" hat man bessere Chancen.
Ein unfassbar starkes Team. Der Zusammenhalt sowie die gegenseitige Unterstützung war stets super!
Mal mehr mal weniger gut.
Gefühlt des öfteren Launenabhängig.
In den meisten Fällen hatten die Vorgesetzten aber ein offenes Ohr.
Meistens muss man dennoch 2, 3 mal Nachfragen, bis man die erhoffte "ernste" Antwort bekommt
Man bekommt sehr solide Hardware sowie eine allgemein gute Ausrüstung und hochwertige Ausstattung.
Das Setup darf nach Rücksprache "etwas" individualisiert werden (Alternative, vertikale Maus, etc)
Hat mir gut gefallen. Via Teams konnte man sich stets schnell austauschen.
Prinzipiell erhält man anfangs (auch als Quereinsteiger) eine sehr solide "Basis" als Gehalt.
Für "mehr" muss man allerdings förmlich darum betteln und selbst dann kam kaum was rum.
Dies führt auch zu einem gewissen "negativen Vibe" bzw. einer nicht so guten Stimmung beim Arbeiten.
Einigermaßen "interessant".
Ein fader Beigeschmack könnte bei der "strikten Taktung" beim Arbeiten entstehen.
Wobei in anderen Fällen einem viele Freiheiten geboten werden.
-> Ansichtssache - für viele ist das absolut kein Problem.
Zudem ist das Aufgabenfeld sehr individuell.
Vieles kann man sich selber zum Arbeiten "optimieren"
Man bekommt viel "Basiswissen" zum Einstieg in die IT. Ob als Quereinsteiger oder Auszubildender, durch die breiten Aufgabenbereiche bekommt man einen sehr guten Einblick in die Welt der IT und der damit verbundenen Möglichkeiten und Herausforderungen und das alles in einem recht freundschaftlichen, fast schon familiären Umfeld.
Das Büro ist modern und lässt als Arbeitnehmer an nichts fehlen. Man erreicht jeden Kollegen kurzfristig. Dies bildet eine sehr gute Grundlage für ausgedehntes Teamwork.
Sobald man längerfristig vorankommen möchte werden einem schnell die Grenzen aufgezeigt. Diese hängen aber nicht nur mit der wirtschaftlichen Limitierung von Seitens der Firma zusammen, sondern sind auch auf strukturelle Probleme zurückzuführen.
Die Firma sollte wirtschaftlich bodenständig mit den Mitarbeitern agieren und nicht an den Arbeitnehmern vorbei. Klare Kommunikation ist das A-und-O.
Die Arbeit selbst ließ sich in einer guten Atmosphäre durchführen. Diese hat mit der neuen Geschäftsleitung etwas nachgelassen, meiner persönlichen Einschätzung nach lag es an dem neuen Fokus auf das gewünschte Firmen-Image und die Uneinigkeit zwischen den Geschäftsführern. Dadurch wurde die Atmosphäre etwas in Mitleidenschaft gezogen.
Das Image war meiner Ansicht nach nie wirklich gut. Es vielen Immer Stichworte wie "Überteuert", "Denken nur an das Geld"... dieses Image wird zusätzlich durch die aktuellen Vorstellungen der Geschäftsleitung auch noch langfristig gefördert. Kunden oder Personen die die Firma besser kennen sehen dann aber das positive hinter dem ganzen "High-Society"-Image, nämlich ein zuverlässiger Partner in allen IT-Fragen mit coolen Angestellten und stets bemüht am Zahn der Zeit zu bleiben. Bei all dem wirtschaftlichen Schatten bleibt dies aber leider auf der Strecke.
Generell kann man sich sehr frei mit den Arbeitszeiten bewegen und es ist generell auch erstmal kein Problem kurzfristig die eine oder andere Überstunde abzubauen um einem privaten Anliegen nachzugehen. Die Überstunden kommen aber schnell und ungebremst.
Persönliche Entwicklung gibt es kaum. Zumindest habe ich nie erlebt oder herausgefunden wie man diese bekommt. Manche Mitarbeiter bekommen alle Förderungen und Schulungen die sie wünschen, mancher bleibt aber auf der Strecke. Vor allem wenn man mit speziellem Fachwissen ankommt und sich in anderen Bereichen fortbilden möchte. Dann bekommt man nur das interne "Wiki" hingelegt.
Mein Gefühl ist, das Schulungen nur durchgeführt werden wenn Sie das Firmen-Image voranbringen (z.B. Schulungen zum Erhalt des Partnerstatus) oder sie kostenlos sind und am besten in der Freizeit durchgeführt werden.
Das Gehalt und die Sozialleistungen betrachte ich als "steinzeitlich". Man muss jeder Förderung oder Gehaltserhöhung hinterher rennen. Die Konditionen sind unterdurchschnittlich. Wenn mal doch eine Förderung kommt dann wird diese als überdurchschnittliche Leistung unter den Leuten kommuniziert. Insgesamt waren Gehalt und Sozialleistungen deutlich unterhalb der modernen Standards.
Das Gehalt selbst kam stets pünktlich und Urlaub/Freizeit wurde weitestgehend respektiert.
Die Firma selbst achtet auf die ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Mülltrennung und fachgerechten Entsorgung. Auch der Aspekt der Nachhaltigkeit wird gepredigt und auch durch neuere Technologien (z.B. Cloud, Digitalisierung) gefördert.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut, auch wenn es einmal kriselt steht die Geschäftsleitung einem bei und versucht so gut es geht einen zu unterstützen und bei der Lösung der Probleme zu helfen, sei es jetzt zwischenmenschlich oder beim Durchführen der Arbeiten selbst.
Insgesamt war das Team sehr jung und kurzlebig. Wie die wenigen verbliebenen "Urgesteine" behandelt oder geschätzt werden kann ich nur vermuten, die allgemeine Zufriedenheit innerhalb der Gruppe sprach aber für sich.
Die Geschäftsleitung selbst vermittelte mir den Eindruck, dass sie sich sehr uneins ist und teilweise auch in ihrer eigenen Welt lebt. Mitarbeiter selbst werden kaum mitgenommen wenn es um neue Entscheidungen geht. Auch wirtschaftliche Aussagen und Anschauungen empfand ich persönlich als sehr demotivierend.
Man kann nicht behaupten, dass etwas fehlt. Was man für seine täglichen Aufgaben braucht ist da und wenn mal doch etwas fehlt kann man über eine Anschaffung reden.
Leider wird oft bei der Wahl der Werkzeuge zu sehr auf das Geld oder das Image geachtet, wodurch man oft mit kleinen "Wehwehchen" zu kämpfen hat die sehr oft als "normal" abgestempelt werden in der Menge aber teilweise sehr frustrierend werden.
Büro ist Top, man fühlt sich wohl und arbeitet gerne dort, auch wenn die Möglichkeiten zu Homeoffice bestehen.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen funktioniert ganz gut und man kann über sehr kurzen direkten Wegen Lösungen und Lösungsansätze schnell und unkompliziert finden.
Allerdings scheitert es stellenweise an der Kommunikation von Firmenstandards und Arbeitsrichtlinien. So etabliert die eine Abteilung neue Standards um mit dem eigenen Workflow besser klar zu kommen, wovon man aber nie etwas mitbekommt, es sei denn man macht es einmal falsch.
Auch neue Richtlinien oder firmenpolitische Entscheidungen werden von Seiten der Geschäftsführung teilweise gar nicht oder nur sehr spät kommuniziert. Am Ende bekommt man seine Informationen, aber man hat das Gefühl, dass sich stark auf "Flüsterpost" verlassen wird...
Generell ist die Frauenquote sehr gering, was aber vermutlich der Branche verschuldet ist. Die Tendenz war zuletzt jedenfalls steigend.
Wenn man sein Zeug gut kann, dann kann man auch innerhalb der Aufgaben wachsen.
Belastbares soziales Fallnetz bei langer Krankheit oder anderen persönlichen Umständen
"Teamfähigkeit" wird definiert über die Übereinstimmung mit der Geschäftsleitung
Bonus-System für Mitarbeiter einführen
Zuletzt war das Betriebsklima mies, aber kurz davor war es super. Keine Ahnung, wie und warum sich das so entwickelt hat, aber vielleicht wird es ja auch wieder besser.
gutes Marketing
Überstunden darf man aufschreiben und auf ungünstige persönliche Umstände wird eingegangen. Dennoch wird erwartet, dass man auf den privaten Geräten mit Teams und Mail immer erreichbar ist.
"Schulung" heißt "Nachsitzen", Aufstiegskonzept und Organigramm mussten einer "flachen Hierarchie" weichen
Gehälter werden zuverlässig und überpünktlich bezahlt, aber es gibt sehr große Unterschiede
Wie gesagt, Klimaanlagen überall - und es gibt verschiedene Mülltonnen im Hof. Kunden werden auf Anfrage hinsichtlich Green-IT beraten und Euro-Paletten werden mehrfach verwendet.
Die Kollegen fangen viel auf - aber alles geht nicht
Neben der Geschäftsleitung gab es soweit ich das überblicken konnte nur einen Ü40 - aber ich gehe davon aus, dass das kein Problem darstellen würde
sprunghaft und wenig verlässlich - das läuft dann unter "agil"
Klimaanlage überall, Arbeitsgerät ist überdurchschnittlich gut
Dass man nicht in alles involviert wird, ist denke ich nicht so selten. Dass man nicht über etwas informiert wird, das den eigenen Arbeitsbereich betrifft, ist schon ärgerlicher. Sich selbst die Informationen auf Verdacht beschaffen zu müssen - da wird's schon ätzend. Hier muss man jedoch häufig erst mal den Kollegen finden, dem erzählt wurde, was einen betreffen könnte. Da helfen auch nicht die täglichen Meetings der gesamten Belegschaft, da man nicht immer teilnehmen kann.
Ich weiß nicht, ob keine Frauen eingestellt werden oder ob sich keine bewerben
Die Aufgaben, die man aufgetragen bekommt, sind nicht sonderlich interessant. Aber es existiert ein gewisser persönlicher Freiraum, sich dennoch in interessanten Gebieten zu betätigen. Ob das so gewünscht ist, wird dann spontan im täglichen Meeting mit allen Kollegen diskutiert.