164 Bewertungen von Bewerbern
164 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
164 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bitte nicht nach 3 positiv verlaufenen Gesprächen (Telefoninterview, Bewerbungsgespräch mit Fachbereich, Bewerbungsgespräch mit Management) den Fokus der Stelle ändern und aufgrund dessen absagen.
Ich habe viel Zeit und Mühe, besonders in das letzte Gespräch, investiert und gehe davon aus, dass die Veränderung der Stelle bereits hier schon bekannt war, da ich 3 Tage später die Info darüber erhielt.
Hier läuft zumindest unter den Personalerinnen alles richtig!
Man musste vor allem gut begründen, warum man ein Praktikum bei Nestlé machen möchte. Stärken und Schwächen. Was man sich von dem Praktikum erhofft und wie die eigene Zukunft im besten Fall aussehen soll.
Wenn die Stelle besetzt ist, sollte sie aus den Jobportalen (ext. und int.!) entfernt werden.
Ich habe mich bei Nestel für ein Praktikum beworben, wurde angerufen und mir wurde eine Stelle vorgeschlagen. Diese hat jedoch nicht mit meinem Verfügbarkeitszeitraum übereingestimmt. Die Personalerin wollte Rücksprache mit der Fachabteilung halten und mich am nächsten Tag zurückrufen. Keine Reation. Ich habe ihr eine Mail geschrieben mit zwei Stellen die mich interessiert haben und genau auf meinen Verfügbarkeitszeitraum gepasst haben. Keine Reaktion auf diese Mail und auch auf Anrufe nicht!
Insgesamt sehr detaillierte Fragen zu den einzelnen Stationen des Lebenslaufs und wie diese zur ausgeschriebenen Stelle passen bzw. welche Kenntnisse für die Stelle vorhanden sind
Verbindlichkeit erhöhen. Wenn dem Bewerber zugesagt wird, dass er Montag eine Antwort erhält und man weiß, dass er eine zeitnahe Antwort benötigt, dann auch Montag melden. Nicht erst nach einer Mail und einen Anruf reagieren.
Ein Schweizer Konzern in Deutschland nimmt es ernsthaft jemanden übel weil der Bewerber mal Auswanderpläne in die Schweiz hatte, das ist echt eine Lachnummer, ausgerechnet als Schweizer Konzern sollte man hier wenigstens mit jungen Bewerbern mitfühlen können, wenn die ma auswandern wollten und was neues erleben wollten. Für eine IT Support Stelle bei Nestle in Frankfurt Niederrad bin ich auf die Lücken und auf meine befristeten Arbeitsverträge eingegangen, habe natürlich auch erzählt, dass ich auch mal Schweiz Auswanderpläne hatte und ein Schweizer Konzern ausgerechnet scheint hierfür absolut kein Verständnis zu haben und macht daraus ein Mega Problem, für eine IT Supporter Stelle die sie selber für etwa 15 monate BEFRISTET ausgeschrieben haben, mein Fachwissen und dass ich zur IT Supporter Stelle gut passe wurde im Gespräch nur noch überschattet von meinen damaligen Auswanderplänen, ich habe dies auch nur erwähnt weil ich ehrlich und transparent bin über meinen Werdegang.
Lieber Nestle Konzern, ich habe mich bei Ihnen auf eine befristete Stelle beworben, keine unbefristete, was sowieso von dem IT Teamleiter mehrfach betont wurde, scheinbar betrachten sie Kandidaten/innen die sie befristet für x Monate einstellen als schlecht und unfähig, bei einer ohnehin befristeten Stelle Angst zu haben, dass der Bewerber nach x Monaten abhauen könnte obwohl ich im Vorstellungsgespräch deutlich signalisiert habe, dass ich keine Auswanderpläne mehr habe, bei einer unbefristeten Stelle verstehe ich die Sorge, ABER BEFRISTETE STELLE, da darf man doch mal jemanden eine Chance geben, dass er/sie sich in den x Monaten behaupten kann, meinetwegen kann man mir danach am Ende der befristeten Vertragslaufzeit kündigen. Ich werde mich bei Nestle nicht mehr bewerben, nie wieder.
Nach einem kurzen Vorgespräch (telefonisch) mit der Personalabteilung in Frankfurt wurde ich nach Euskirchen eingeladen. Die Gesprächspartner aus Personal- und Fachabteilung betonten immer wieder, dass Persönlichkeit und Teamfit wichtiger als die fachliche Eignung. Dennoch wurde nur kurz und knapp der Lebenslauf durchgegangen. Das Gespräch war bereits nach ca. 30 Minuten bereits vorbei, die Anfahrt hat sich definitiv nicht gelohnt.
Wer in namhaften Konzernen in unmittelbarem Geschäftsführungs-Umfeld nachweislich erfolgreich tätig war, wer eineinhalb Jahrzehnte sehr anspruchsvolle Aufgaben bewältigt und Mitarbeiter geführt hat, wer auch bei Nestlé künftig an die Geschäftsführung berichten möchte, der darf sich auf eines nicht freuen: Sich auf Augenhöhe über das Fachliche zu unterhalten.
Warum nicht? Nun, bei Nestlé stellt sich einem systematisch eine gelangweilte Personalreferentin in den Weg, die im unumgänglichen Telefoninterview mangels entsprechender Einblicke und fachlicher Expertise mit albernen, mehrfach wiederholten und teils abwegigen Standardfragen eine Macht genießt, die ihr wahrlich nicht zugestanden werden sollte: Sie allein entscheidet nach einem rund halbstündigen, völlig unangemessenen, einseitigen und geradezu genüßlich arrogant geführten Verhör ganz allein, ob die erfahrene Fach- und Führungskraft sich mit der Ebene austauschen darf, mit der man sich ab einem bestimmten Status üblicherweise unterhält.
Vorab-Verhör mit definitiv völlig inadäquater Gesprächspartnerin: Ein auch andernorts grundsätzliches Problem, dem sich auch schon das Manager Magazin angenommen hatte. Also auch bei Nestlé.
Wozu das führt? Das liegt auf der Hand: Überwiegende Einstellung sehr junger und unerfahrener Kräfte, die dann das Senior Management im Tagesgeschäft mit Naivität und Dilettantismus quälen.
Nun ja, liebes Nestlé-Management, Sie haben ein Problem – sogar ein massives: Sie überlassen das öffentliche Spielfeld immer mehr Ihren scharfen Kritikern – vor allem im deutschen Markt. Lesen Sie digitale (soziale) Medien, und gruseln Sie sich. Und nun suchen Sie Manager, die dem kompetent entgegenwirken? Und die dürfen dann am Telefon erst einmal einen Niveaulimbo absolvieren, ohne darlegen zu können, wie Sie helfen könnten?
Tipp: Lassen Sie bestimmte Telefon-Interviewer/innen nicht auf erfahrene Manager los. Das ist nicht nur ungeschickt, sondern auch unverschämt.
Ich habe mich Anfang 2017 auf eine Werkstudentenstelle bei Nestlé beworben.
Diese war online im Stellenportal ausgeschreiben - über dieses erfolgte auch meine Bewerbung. Ende März habe ich nach 3,5 Monaten Wartezeit eine Rückmeldung von Nestlé erhalten: Es war eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch das Mitte April stattfinden sollte. Diese kam leider etwas zu spät für mich, weshalb ich diese dankend abgelehnt habe.
Ich habe gezielt nach einer Stelle gesucht, der ich gegen Ende meines Studiums parallel zu meiner Abschlussarbeit nachgehen wollte, die ich dann auch bei einem anderen Unternehmen gefunden habe. Zudem hat mich die mehrmonatige Wartezeit natürlich auch deutlich näher ans Studienende herangerückt, weshalb eine Werkstudententätigkeit die ich vmtl. auch nicht vor Mai angetreten hätte, ohnehin nicht mehr viel Sinn gemacht hätte.
Dies ist sehr Schade, da mein Interesse bei Nestlé zu arbeiten sehr groß ist und mich der Job sehr angesprochen hat. Mit einem mehrmonatigem Auswahlprozess für eine einfache Werkstudentenstelle hatte ich jedoch nicht gerechnet. Ich habe mich anschließend noch bei der HR-Ansprechpartnerin gezielt nach Einstiegspositionen nach dem Studium erkundigt, da man diese online im Stellenportal nie findet (was ich auch so angemerkt hatte). Leider kam als Antwort nur der Verweis sich online auf ausgeschriebene Positionen zu bewerben. Schade, aber wer sich trotz "war for talents" so lange mit seinen Nachwuchs-Bewerbern zeitlässt muss leider auch damit rechnen, dass sich diese in der Zwischenzeit anderweitig umsehen.
So verdient kununu Geld.