Toxische Firmenkultur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöner Standort in Borken!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Wertschätzung, kein Betriebsrat (man darf auch nicht versuchen einen zu gründen, sonst wird man noch vorher gefeuert!), keine Gleitzeit, Kündigung von wirklich guten Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern (das liegt nicht an der Abteilung für Kommunikation, sondern an den Führungskräften, die Informationsweitergabe verbieten.) Mit der neuen Geschäftsführung ist das noch schwieriger, da man sich nicht berufen fühlt, mit Mitarbeitenden auf Augenhöhe zu kommunizieren. Die Nase ist hier sehr weit oben.
Den Mitarbeiter nicht so ausbeuten. Tools und Prozesse gruppenweise einheitlicher gestalten.
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüros, oft laut. Da geht man besser ins Homeoffice.
Kommunikation
Unterirdisch. Immer nur positive News, nie ehrliche Kommunikation. Man wird behandelt wie Kinder.
Kollegenzusammenhalt
Gute Kollegen, ABER netgo hat jegliche Teamevents vorerst gestrichen.
Work-Life-Balance
Überstunden müssen gemacht werden. Gleitzeittage sind nicht möglich. Überbelastete Mitarbeiter stehen aufgrund fehlender Gleitzeitmöglichkeit oft kurz vor dem Burnout. Die Personalabteilung interessiert das überhaupt nicht.
Vorgesetztenverhalten
Gute Vorgesetzte bleiben meist nicht lang
Interessante Aufgaben
Bei 100 verschiedenen Tools und der miserablen Kommunikation ist jeder Tag spannend.
Gleichberechtigung
Netgo ist ein antifeministisches Unternehmen. Frauen in Führungspositionen werden abgebaut. Gegen Sexismus wird nichts unternommen. Fehler werden stets bei Frauen gesucht, sexistischer Humor der Männer wird nicht beachtet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung an den Standorten.
Gehalt/Sozialleistungen
Netgo zahlt schlecht, Punkt. Man muss bei der Einstellung direkt hoch einsteigen, Gehälter werden nicht oder nur sehr geringfügig (bis 3%) gesteigert. AUCH bei Beförderungen! Mehr Verantwortung heißt bei netgo nicht gleichzeitig mehr Gehalt.
Karriere/Weiterbildung
Man wird gefördert, wenn man häufiger nachfragt.