431 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
287 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 101 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider muss ich sagen, dass meine Erfahrungen mit diesem Unternehmen insgesamt nicht zufriedenstellend waren. Besonders negativ ist mir die schlechte Organisation aufgefallen, die zu häufigen Missverständnissen und unnötigem Stress geführt hat. Aufgaben wurden oft ohne klare Kommunikation verteilt, und es gab kaum strukturierte Prozesse, um Dinge effizient zu erledigen. Das führte dazu, dass Zeit und Ressourcen verschwendet wurden, was auf Dauer sehr frustrierend war.
Zudem wurde oft unklar kommuniziert, was von den Mitarbeitenden erwartet wurde, was zu einer Atmosphäre der Unsicherheit führte. Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen war schwierig, da es an einem klaren Informationsfluss fehlte. Oft musste man sich selbst um Lösungen bemühen, anstatt auf Unterstützung oder klare Anweisungen zählen zu können.
Ein weiteres Problem war die mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter. Positives Feedback war selten, während kritische Bemerkungen oft ohne konstruktive Grundlage kamen. Das Arbeitsumfeld war insgesamt wenig förderlich für persönliches Wachstum, und es fehlte an der notwendigen Unterstützung, um das Potenzial der Mitarbeitenden zu entwickeln.
Es scheint, als ob das Unternehmen mehr an kurzfristigen Lösungen interessiert ist, statt langfristige, nachhaltige Strukturen zu schaffen. Leider hat dies zu einer insgesamt negativen Arbeitsatmosphäre geführt, in der ich mich wenig unterstützt und motiviert gefühlt habe.
Die Arbeitsmaterialien waren wirklich gut.
Man war mir für meinen Geschmack zu sehr zahlengetrieben und hat so vielen das Gefühl gegeben, dass alles anderes unwichtig(er) ist. Das führt zu Frust und Fluktuation.
Wachstum nicht mehr an erste Stelle stellen. #onenetgo hinterfragen - denn das gibt es de facto nicht.
Sehr hektisch, oft angespannt - auch bedingt durch viele Meetings, durch die man den hohen Workload kaum bewältigt bekommen hat.
Offiziell flexible Arbeitszeiten, aber Kernarbeitszeiten von bis zu 7 Stunden. Meetings oft während Mittags-Pausenzeiten oder am sehr späten Nachmittag.
Bei den Gewinnen, die man uns in den Meetings immer gezeigt hat, hätte man die Belegschaft auch daran teilhaben lassen können.
Kein Jobticket, aber ein Jobrad. Ich habe aber in keiner Firma so viele Autofahrer erlebt wie dort. Keine Fahrgemeinschaften, keine Bahnfahrerinnnen, ...
Innerhalb des Teams ganz gut, aber zwischen den einzelnen Gesellschaften viel Unmut, gegenseitige Schuldzuweisungen etc.
Die angespannte Stimmung wurde nicht wahrgenommen (oder man wollte es nicht wahrnehmen?). Ich bin davon überzeugt, dass man in meiner netgo-Gesellschaft wirklich dachte, man gehe auf die Bedürfnisse des Teams ein, unterstütze sie, schütze sie. Aber leider war oft das Gegenteil der Fall: Wenn Beschwerden aus anderen Gesellschaften kamen, wurden diese leider erstmal nicht infrage gestellt, sondern man stand am Pranger.
Man ging oft sehr unstrukturiert an Ziele und Projekte ran und überging leider auch mal die Personen, die eigentlich für etwas verantwortlich waren.
Irgendwo unterwegs gingen Infos immer verloren.
Allgemein die immer positive Stimmung und offene Bürokultur, das Image und vor allem den Zusammenhalt in meinem Team.
Die ständigen Personalwechsel in der Führungsetage, die Gehaltsstruktur und mangelnde Kommunikation.
Ich wünsche mir etwas mehr Ruhe bei den Personalwechseln. Dadurch das dieses Jahr 3 CEOs und 2 CFOs und dazwischen Interims Manager aktiv waren, ist es sehr schwierig einen klaren Kurs zu finden, was auch sehr viel Unruhe in unser Team und unsere ToDos bringt.
Die Arbeitsatmosphäre allgemein ist in Ordnung aber trotzdem verbesserungswürdig. Durch mangelnde Kommunikation fühlt man sich häufig von seinem Chef nicht abgeholt, trotz häufiger ansprache.
Grundsätzlich gut. Auch wenn man Bekannte von anderen Systemhäusern nach der netgo fragt, bekommt man meistens sehr positives Feedback und ein positives Image zurückgespielt. Lediglich wird sich intern des Öfteren mal über das in meinen Augen auch "unprofessionelle" Narrativ "Nerd" lustig gemacht, weil das nicht sehr professionell im Business-Space wirkt.
In Ordnung. Ich habe diverse Freiheiten mir meine Zeiten einzuteilen (keine 5/5, da die Freiheit oft durch Meetings um 8:00 morgens oder 18:00 abends eingeschränkt wird)
Weiterbildungsmöglichkeiten im Team gibt es per se nicht viele (nur die Herausforderungen mit den alltäglichen Aufgaben), weil man so mit Arbeit überschüttet wird, dass man keine Zeit hat sich weiterzubilden. Lediglich außerhalb der Arbeitszeit nehme ich mir die Zeit Zertifikate und Weiterbildungen zu absolvieren.
Die Zusatzleistungen sind gut, vor allem UrbanSports, VWL und Workation Möglichkeiten. Das Fixgehalt an sich ist unterdurchschnittlich und nur in der Kombination mit einem variablen Teil akzeptabel.
Ja wird es, auch wenn dadurch teils ineffiziente Entscheidungen getroffen werden. (Vergleich Zugfahrt von 8h vs Flug von 1h) "Aus Umweltgründen können wir keinen Flug anbieten, fahr doch lieber mit der Bahn ist grüner".
10/10 die Kollegen sind total toll, sei es alle aus meinem Team, wie auch die Kollegen im Büro.
Langjährige Kollegen werden durchaus geschätzt.
Menschlich ist soweit alles in Ordnung, nur fehlt mir häufig das wirkliche "Führen", also das mitreißen des Teams, die Vision unseres aufzeigen, Jahresziele gemeinsam besprechen usw. Da ist bei meinem Chef noch aufholbedarf.
Alles in Ordnung, bis auf teilweise die "ältere" Hardware mit der man aber auch noch klar kommt.
Intern im Team ist die Kommunikation gut, Teamübergreifend gibt es so gut wie keine, da jeder sein eigenes "Süppchen" kocht. Ständige Führungswechsel helfen dabei auch nicht.
nichts negativ aufgefallen
Anfangs waren es wirklich sehr spannende Aufgaben, aber mittlerweile werden es immer eintönigere Aufgaben. Durch sehr viel Eigeninitiative bekommt man mal die Aufgabe etwas konzeptioneller zu arbeiten und etwas anderes zu machen.
Mängel werden angesprochen, aber nicht gelöst.
Es finden Umfragen statt mit verehrenden Ergebnissen, die aber nicht als Anlass genommen werden was zu ändern.
Wertschätzung, es reicht nicht ein Gehalt zu beziehen!
Informationsflut stoppen, besser kanalisieren!
Die produktiven Abteilungen entscheiden lassen und nicht Vertrieb.
Das Image bei Kunden ist teils unterirdisch, teils ist man zufrieden.
War mal besser
Keine Rücksicht
Unentspannt, teils selber extrem unter Druck und überleben nur mit Koffein
Veraltete Hardware, Monitore teils am flackern
Viel und wenig ergiebige Kommunikation. Informationsüberfluss.
Neue Mitarbeiter bekommen mehr, man selber ist dem Wohlwollen seines Vorgesetzten ausgesetzt wenn es um mehr Geld geht. Passt das nicht, hat man verloren.
Es gibt überall Licht und Schatten.
Man bemüht sich, im positiven Sinne, das "Chaos" der vielen neuen Gesellschaften zu ordnen.
Die erreichte Unternehmensgröße bringt die üblichen Probleme mit sich. Anonymität, wenig Übersicht, aktives Netzwerken notwendig, viele Änderungen und Prozesse die unklar sind, Kommunikationshindernisse.
Siehe interne Umfragen und Feedback. Das sollte zuhauf vorhanden sein.
Man sollte sich wieder auf organisches Wachstum konzentrieren und Mitarbeitende überzeugen. M&A ruhen lassen und Teams wachsen und zusammenwachsen lassen. M&A (Prozess)technisch nachhaltig integrieren.
Insbesondere sollte man die harte Trennung zwischen den Standorten und Aufgaben überwinden. Das gewünschte Zielbild ist noch nicht erreicht und es geht Initiative verloren durch die Trennung von Zuständigkeiten.
Es gibt seit Jahren viel Flurfunk und auch Frust, was die deutlich unterschiedlichen Bewertungen auf kununu erklärt. Viele enthalten einen sehr wahren Kern.
Eine schwieriges Thema. Man vermarktet sich gut. Auf Social Media passiert einiges, jedoch auch viel Selbstlob und Likes von innen.
Selten sichtbare Anerkennung von anderen, vor allem Kundinnen und Kunden und geschwiege Marktteilnehmenden, Herstellern und Distributoren für erreichte Meilensteine oder Produktlaunches.
Durch die vielen Zukäufe und Umstrukturierungen gibt es durchaus Verunsicherung und zuweilen Frust, bishin zum Kunden. Man hofft auf und arbeitet an Besserung.
Die Außenwahrnehmung durch kununu Awards oder Awards durch Channelpartner oder CRN ist wesentlich besser, man es anhand der Situation vermuten würde.
Es bleibt Hoffnung, dass die steten Änderungen im vom Top Management, mittleren Management und Teamleitungen sich auszahlen.
Dies hat nicht nur Misserfolge zum Grund, sondern ist auch "Fallout" der M&A Strategie, sowie der damit notwendigen Restrukturierungen.
Sehr abhängig von der persönlichen Einstellung. Viele kununu Kommentare sagen aus, es gäbe keine WL-Balance.
Wenn man möchte, kann es eine Work-Work-Life Balance sein, es gibt jedoch auch gehässige Aussagen über andere, die es schaffen würden sehr wenig für ihr Geld zu tun.
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Update April 2024:
Für meinen Teil kann ich sagen, dass Selbstmanagement notwendig ist.
Sei es durch eine persönliche Zeiterfassung und / oder aktive Nutzung der gegebenen Vertrauensarbeitszeit.
Ich habe es noch nicht erlebt, dass es hier offene Konflikte gibt, die einen daran hindern. Ganz im Gegenteil wird Achtung der WL-Balance vom Teamleitenden eingefordert.
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Aufgrund der Unternehmensgröße ist man der Nachhaltigkeit verpflichtet.
Die Berichte sind öffentlich einsehbar, wie vorgeschrieben.
Wunde Punkte gibt es sicherlich im Bereich der individuellen Mobilität, Stromversorgung / Verbrauchsoptimierung und insbesondere kulinarischen Versorgung - intern, bei Events oder für Gäste.
Es gibt im IT-Markt deutlich besser aufgestellte, nachhaltigere Unternehmen. Die netgo hat hier noch viel Weg vor sich.
Man könne nun sagen, Borken sei nicht Berlin, jedoch ist es nicht vom Standort abhängig, ob und wie nachhaltig agiert wird.
Ich kann nur den Zusammenhalt innerhalb eines Teams bewerten und dieser ist gut und freundschaftlich. Man schätzt und hilft sich gegenseitig, wo möglich.
Dies ist auch notwendig, da Teams oftmals eine sehr übersichtliche Größe haben und so jede Hand zählt.
Man kann viel voneinander lernen. Ob man dies tut oder nicht ist einem selbst überlassen.
Unser Geschäft lebt von Erfahrung, Vitamin B und Softskills. Es würde dem Unternehmen schaden, würde man hier nachlässig sein.
Es gibt für mich keinen Grund für Beanstandungen. Führung auf Augenhöhe, Förderung und Forderung halten sich die Waage.
Wenn man Eigeninitiative mitbringt, wird wenig nachgesteuert. Das mittlere und obere Management ist sehr offen, zugänglich, hilfsbereit, wenn man denn will.
Wie man in den Wald hineinruft...
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Update April 2024:
Ich vermisse zunehmend auch Führungsstärke vom Top und mittleren Management. Klare Kommunikation und vor allem handfeste und nachhaltige Entscheidungen zu treffen, um einen gemeinsamen Kurs festzulegen und vor allem jenen halten, oder auch diesen anzupassen, wenn nötig. Dies in einer Weise, dass strategische Abweichungen eingefangen und gelöst werden können.
Dies gilt umso mehr, um auf veränderte Kundeninteressen angemessen zu reagieren.
Feedback von Kunden in Bezug auf Prozessmängel sollten angemessen verarbeitet werden.
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Hängt sehr von der Position und Art der Arbeit ab. Die Büroausstattung entspricht einem guten Standard.
Bring your own... wird nicht abgelehnt.
100% Homeoffice ohne Büropflicht ist wohl möglich.
Negativ empfinde ich die nicht marktgerechte Einarbeitung, die Art der zur Verfügungstellung von Gerätschaften, Reparaturen und Wartung und einem Hang zu älterer Software und Prozessen.
Zum einen wird viel für bessere Kommunikation getan, andererseits erfährt man vieles nur mit Vitamin B.
Insbesondere über weniger positive Entwicklungen.
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Update April 2024:
Hier gibt es offenbar Verbesserung.
Kommunikation findet statt, ob danach gehandelt wird ist eine andere Sache.
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Misserfolge und Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie, konkrete Zielvorgaben (für alle Geschäftseinheiten) und notwendige Anpassung der Geschäftsprozesse werden selten öffentlich kommuniziert.
Es gibt aus meiner Sicht ein Nord / Südgefälle.
Auch wesentliche Verluste im Personalstamm, außerhalb der Führungsebene, fallen unter den Tisch.
Immer wieder ist festzustellen, dass die Vergütung nicht nach Rang, Beitrag zum Erfolg und Erfahrung erfolgt. Eher sehr von den persönlichen Umständen und Geschick abhängig ist.
Die Auszahlung einer andauernden Inflationsprämie hilft.
Benefits sind sehr wenig nachhaltig orientiert.
Es wird Zeit für eine bessere Steuerung der Vergütung. Insbesondere durch die vielen Zukäufe scheint es deutliche Verzerrungen zu geben. Unklar, ob man sich dessen beim HR aka People und Culture bewusst ist und hier baldige Optimierung ins Budget plant. Gerne mit Angleichung nach oben. Auch Arbeitsverträge differieren noch.
Fortschritte gab es bei der Angleichung des Mindesturlaubs, Planung von Urlauben und Mehrarbeit. Die gewählten HR Werkzeuge sind hilfreich.
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Update April 2024:
Unterschiede gibt es bei der Erfassung von Mehrarbeit, je nach Gesellschaft, trotz eines gemeinsamen Tools. Mutet seltsam an.
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Für bestimmte Positionen, auch ohne Führungsverantwortung, kann der Unterschied mehrere zehntausend Euronen im Jahr betragen. Das ist bitter.
Es gibt hier keine offensichtlichen Brüche.
Man achtet auf die Belange von diversen Menschen und Gleichberechtigung insgesamt.
Der Fokus auf SMB hat den Nachteil, dass man gefühlt keine neuen Herausforderungen durch Kunden erhält.
Wer jedoch technologiebegeistert ist kann sich selbst verwirklichen, im Sinne der Kunden und des Unternehmens.
Sehr flexibel in Sachen Homeoffice. Man wird mit Problemen auch ernst genommen.
Die Prozessoptimierung dauert sehr lange.
Gerne mehr an den Prozessen weiterarbeiten!
Gutes Team, tolle Vorgesetze. Hier wird man auch vom direkten Vorgesetzen immer wieder gelobt und man hört auch öfter ein "Danke".
Leider merkt man deutlich schlechte Stimmung in den Büros aufgrund von verlangsamten Prozessen und der dadurch manchmal vergeudeten Arbeitszeit.
Ein großer Pluspunkt! Es wird in meinem Team sehr auf die Familie Rücksicht genommen und ich kann jederzeit, wenn es nötig ist, im Homeoffice arbeiten.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen. Es gibt zusätzlich VL.
Gerade beim Frühstück wird hier auf fairtade und regional geachtet.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist sehr stark. Was mir jedoch nicht gut gefällt, dass standortübergreifend nicht so gut zusammen geholfen wird. Da arbeitet jeder für sich selbst an seinem Standort obwohl die Teams standortübergreifend zusammen gehören.
Mein Vorgesetzer handelt sehr fair, er bindet uns als Team in viele Entscheidungen mit ein.
Gute Arbeitsbedingungen. Höhenverstellbarer Tisch, gutes Equipment
Wöchentliche Jour-Fixe und spontane Gespräche im Büro bringen mir alle notwendigen Informationen
Die Aufgabenverteilung wurde uns in Team nahezu selbst überlassen.
Die gibt es nur beim feiern
Monitore könnten größer sein
Diversität wird bevorzugt
Zusammenhalt im Team, respektvoller Umgang, Diversität am Arbeitsplatz, ich darf so sein wie ich bin.
Keine
Bezahlung von Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, damit auch Mitarbeitende Zuwendungen erhalten, die keine Provisionen oder Pämien erhalten.
Respektvoll, familiär
Geregelte Arbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, flexible Arbeitszeiten möglich, so sind auch Aztbesuche möglich
Stets und ständig willkommen und es wird einiges Angeboten
Sozialleistungen: ein bunter Strauß, Gehälter sind nach Einstellung Vergandlungsbasis
Hoher Stellenwert der Werte der netgo und deren Umsetzung in allen Bereichen, Umsetzung und Vorbildfunktion bei den Mitarbeitenden wird hoch geschrieben
Alle für Einen, niemand bleibt auf der Strecke
Sehr respektvoll, kollegial, keine Diskrimierung bisher mitbekommen, Weiterbeschäftigung von „Rentnern“ möglich
Vertrauensvoll, niemand wird von oben herab behandelt, egal auf welcher Ebene
Top
Klar und verständlich
Auf allen Ebenen
Jeder Tag ist anders
Neues Büro was kaum wünsche offen lässt.
Fair
Neues Office und moderne Arbeitsmittel. Beschaffung bei bei Bedarf geht schnell.
Wachsendes Unternehmen, ist also eine Herausforderung der aber mit sinnvollen Formaten begegnet wird.
ja - im Unternehmen kann auch eine Karrierewechsel vollzogen werden
Immer offene Türen und ein super Umgang miteinander.
Früher (als es noch CSM war) kam es mit familiärer vor.
Wir sind zu schnell zu groß geworden.
Gehälter sollten fair sein.
Es kann nicht sein, dass Einsteiger das selbe bekommen wie Techniker, die seit über 5 Jahren dabei sind…
Die Atmosphäre am Standort Freudenberg ist super!
Nette Kollegen und immer ein offenes Ohr von Teamlead, Standortleiter oder VP Operations.
Man ist mit allen per Du. Einfach anrufen oder eine Nachricht schreiben und einem wird geholfen.
die netgo hat für mich ein gutes Image.
Man kann seine Zeiten nahezu selber einplanen.
Meistens geht ein Tag von 8-17 Uhr mit 1h Pause.
Ab und an (nach Absprache) auch mal länger oder für Wartungen/Migrationen am Wochenende.
Schulungen gibt es intern über ein Portal.
Leider nur für Kernkompetenzen oder Pille-Palle Sachen.
Aber auch externe Schulungen sind vorhanden und man kann ich dafür einschreiben.
Teilweise bekommen neue Junior-Techniker als Einstiegsgehalt das, was Techniker nach 5 Jahren Firmenzugehörigkeit bekommen..
das finde ich traurig.
Spricht man dies im Jahresgespräch an, wird man auf nächstes Jahr vertröstet und man soll sich weiterbilden um eine Gehaltserhöhung zu rechtfertigen.
Bei anderen klappt’s auch so einfach.
Am know-How kann es nicht liegen…
Die netgo setzt sich für Umweltschutz und soziales ein.
Super! Ich komme mit all meinen Kollegen klar und bin stolz darauf.
Jeder ist gleich. Sei es ein 16 jähriger Praktikant oder ein 60 jähriger im Innendienst.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr gut.
Ich kann mich bei meinem Teamlead oder dem Operations Lead nicht beschweren. Sind immer erreichbar und unterstützen.
Ab und zu höre ich von Kollegen andere Meinungen, die ich nicht verstehen kann.
Dies sind aber Einzelfälle.
Der Arbeitsplatz ist ordentlich und modern.
Man darf Musik hören und es gibt sehr viele Freiheiten, die ich so bei Freunden oder Bekannten nicht kenne.
Ab und an gibt es Probleme mit Software, das hat aber jede Firma. Kommt vor.
Manche Dinge werden per Mail, manche per Teams, andere per SharePoint kommuniziert.
Da weiß man nie wo was zu finden ist, wenn man mal was nachlesen will.
Es wird aber über alles Kommuniziert. Sei es eine neue Errungenschaft im Rennen um das Beste Systemhaus oder neue Innovationen im Bereich Umweltschutz oder oder oder.
Es finden auch Monatliche Meetings in der Gruppe oder in der Region statt.
Besonders spannend sind auch die Ask-us-anything Meetings, wo man wirklich Alle fragen kann und meistens antworten, auch aus der obersten Führungsebene, bekommt.
Jeder ist an sich gleich.
Ab und zu werden „Kumpels“ bevorzugt. Das hat sich aber in den letzten Jahren gebessert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich.
Sei es eine Wartung, das schließen einer kritischen Sicherheitslücke oder das Implementieren von Sicherheitsrelevanter Systeme. Auch das aufbauen neuer Infrastruktur bei immer anderen Kunden ist sehr interessant und abwechslungsreich.
Langeweile kommt nur sehr selten (im Sommerloch oder um Feiertage) auf. Diese kann dann aber mit Initiativen schnell in interessante Aufgaben umgewandelt werden.
So verdient kununu Geld.