33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibl und effektiv sieht anders aus!
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe meine Kommentare oben.
Verbesserungsvorschläge
Werdet endlich effizient und fangt an die Leute die keine Entscheidungen treffen wollen oder alles blockieren aus wichtigen Rollen zu entfernen und nicht mit ähnlichen Leuten nachzubeserzen.
Arbeitsatmosphäre
So sind die Kollegen untereinander freundlich und kommunikativ. Sobald es um das Thema arbeiten geht finde ich keinen Kollegen mehr, da niemand für etwas verantwortlich oder zuständig ist.
Image
Aufgrund einer hohen ineffiziens ist das Image solala. Es gibt viele Baustellen an denen sich ewig nichts tut und das führt zu Frust in der Öffentlichkeit.
Work-Life-Balance
Auf Grund der Tatsache, da es wenig Personen gibt die Entscheidungen treffen wollen und möchten und jeder sich für nichts zuständig fühlt ist die Work Life Balance ok. Denn es braucht ewig bis der Kollege der vor einem dran ist Arbeit übergibt. Ansonsten gibt es nette Zusatzleistungen wie Teilzeit Flex und flexible Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegschancen sind moderat, denn es gibt sehr flache Hierarchien und somit wenig Potential zum aufsteigen. Das Weiterbildungspotenzial ist gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut und tariflich, die Sozialleistungen sind ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt und Sozialbewusstsein ist Recht hoch
Kollegenzusammenhalt
In den jeweiligen Abteilungen ist der Zusammenhalt gut, sobald es über die Abteilungsgrenze hinaus geht hört der Spaß auf.
Vorgesetztenverhalten
Abhängig von der Abteilung. Es gibt sehr gute motivierte und moderne Führungskräfte, die verstehen was modernes Arbeiten bedeutet. Auf der anderen Zeiten gibt es noch viele Kollegen die sich Powerpoint Folien und Excel-Tabellen die sie zugesandt bekommen ausdrucken, um sich diese anzusehen da sie mit den Tools nicht so zurecht kommen.
Arbeitsbedingungen
Es ist stark abhängig in welcher Abteilung man landet. Es gibt Büros die sehen gefühlt nach den 50er Jahres aus, wobei andere Open Desk und Workspace mit höhenverstellbaren Tischen etc. bieten.
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Abteilungen ist grauenhaft. Jeder arbeitet nur bis zu dem Punkt, wo er oder sie meint so weit muss ich gehen. Dies wird aber niemanden kommuniziert, somit liegen teils halbfertige Arbeiten ewig herum, weil sich meiner mehr dafür verantwortlich fühlt.
Gleichberechtigung
Auf Gleichberechtigung wird ein großer Fokus gelegt und auch gelebt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben die es im Unternehmen gibt sind spannend, vielfältig und bedeutsam.
Guter Arbeitgeber mit Schwächen in der Kommunikation
3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life Balance wird eingehalten.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikativer und wertschätzender werden.
Arbeitsatmosphäre
Es wird sich Mühe gegeben mit Potenzial nach obend
Image
Die Stadtwerke Düsseldorf / Netzgesellschaft DUS genießen einen guten Ruf in der Region.
Work-Life-Balance
Top. Rahmenzeit 06 - 18 Uhr. Mobiles Arbeit, alles in Rücksprache mit seinem Chef umsetzbar.
Karriere/Weiterbildung
Kaum gegeben und man muss Glück haben durch interne Wechsel.
Kollegenzusammenhalt
vereinzelt ja - Am Ende ist man auf sich selbst eingestellt.
Umgang mit älteren Kollegen
respektvoll
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation war kaum gegeben und auf das nötigste beschränkt. Ohne Selbstinitiative sehr gering.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbarer Tisch, Ausstattung für Homeoffice oder Diensthandy (gebraucht).
Kommunikation
Regelmäßige Calls, E-Mail Newsletter, Umfragen, Mitarbeiter-Forum, Intranet News und Themen-Workshops sowie Mitarbeitergespräch. Im Intranet/Forum herrschen durch die Kommentar Funktion viele Streitigkeiten und negative Stimmung.
Gleichberechtigung
In der Außendarstellung definitiv auf den sozialen Kanälen und in der Werbung. Im Inneren sieht es leider in großen Teilen anders aus, doch das wird sich durch den demografischen Wandel immer mehr ändern.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hohes Gehalt, für kaum Arbeit (sofern man es so hoch schafft).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten, von der Geschäftsführung bis zum Gruppenleiter.
Verbesserungsvorschläge
In Bewerbungsgesprächen die Stellen nicht schön reden, ehrlich den Mitarbeitern gegenüber sein.
Arbeitsatmosphäre
Mir kam es so vor, als ob viele Mitarbeiter nurnoch dort "arbeiten", da sie woanders nichts besseres bzw. gleich gut bezahltes bekommen. Dementsprechend war die Motivation.
Work-Life-Balance
Hier kann man nichts sagen. Ich hatte 100% HomeOffice und konnte dementsprechend viel privates erledigen. Das wird aber nicht jedem gegönnt, je nach Abteilung müssen die Mitarbeiter an Pflichttagen reinkommen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist meiner Meinung nach nur möglich, wenn man Leute kennt und sich überall einschleimt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man intern nur versetzt wird, wenn man unbeliebt ist und so den Bereich wechseln kann. Ich bekam nur Stellen, die zwar gut bezahlt waren, aber keiner machen wollte. Eine ehrliche Chance auf Karriere, Vorgesetztenposition gab es nie. Von der Personalabteilung werden nur Standard Phrasen genannt, statt die wirklichen Gründe zu nennen, so dass man an sich arbeiten kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich konnte nicht meckern. Knapp 80.000€ Jahresgehalt, für zu Hause rumsitzen und Kundenbeschwerden entgegen nehmen. Betriebsrente, usw.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bemüht sich, nach außen hin gut dazustehen.
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen halten zusammen, was hier aber die Ausnahme war. I.d.R. muss man sich darauf einstellen, alleine seine Aufgaben zu bewältigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren Kollegen wurde scheinbar oft entgegengebracht, dass diese einmal mehr erreichen, wenn sie nur hart genug arbeiten - im Endeffekt, wurden diese (von Seiten des Unternehmens) selten befördert oder wertschätzender behandelt. Unter Kollegen war der Umgang meistens korrekt.
Vorgesetztenverhalten
Mein Chefff hat mich nie kontrolliert, war aber auch nicht für mich erreichbar. Gab es ein Problem, wurde erstmal monatelang diskutiert warum und wieso, anstatt eine Lösung anzugehen. Allgemein wurden Entscheidungen verschoben, statt eine zu treffen. Habe ich dann eine Entscheidung selbst getroffen, gab es Ärger, wieso ich die Ebenen übergehe. Sehr aufpassen sollte man vor Zusagen des Betriebsrates - am besten alles schriftlich geben lassen.
Arbeitsbedingungen
Alte Büros, Klimaanlagen wurden jetzt teilweise installiert, einen höhenverstellbaren Tisch gibts nur gegen Attest, oder wenn das Büro neu errichtet wird.
Kommunikation
In meinem Bereich wurden mir z.B. Termine von Kollegen zugesagt, welche dann allerdings nicht zum Termin erschienen sind, kurzfristig abgesagt haben oder einfach garnicht reagiert haben. Alles dauert extrem lange und ist dementsprechend demotivierend.
Gleichberechtigung
Frauen überall zu bevorzugen ist keine Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben
Ich war eingestellt, um den Netzanschlussprozess zu managen. Tatsächlich bestand meine Aufgabe überwiegend darin, Kundenbeschwerden entgegen zu nehmen. Teilweise haben Kunden 1 1/2 Jahre auf Ihren Netzanschluss gewartet, weil dieser einfach liegen geblieben ist, oder intern Uneinigkeit herrschte, wer diesen nun bearbeiten soll. Eine Lösung für den Kunden war nur spärlich und schwer umsetzbar, da sich keiner zuständig fühlte.
Ihr Personalabteilungs-Team der Stadtwerke DüsseldorfPersonalmanagement
Guten Tag,
vielen Dank für Deine Bewertung. Diese nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir uns dazu mit Dir genauer austauschen und bieten Dir ein offenes Gespräch an. Dann können wir auch über Deine Verbesserungsvorschläge sprechen.
Wenn Du ein Gespräch wahrnehmen möchtest, melde Dich doch gerne per E-Mail bei uns und wir kümmern uns um einen Gesprächstermin mit Dir.
Mit freundlichen Grüßen Dein Personalmanagement
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Ent- und Versorgungsauftrag mit katastrophalem Management
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Stellenwert in der Gesellschaft bezüglich des Ver- und Entsorgungsauftrags. Das Aufgabenfeld hätte viel Potenzial... mit den richtigen Leuten. Es gibt viele Kollegen mit einem enormen Wissensschatz, welcher auch gerne geteilt wird, sofern man Interesse bekundet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es schade, dass ein Arbeitgeber mit solch einem historischen Background durch personelle Fehlentscheidungen derart verkommen konnte. Das Knowhow der Belegschaft erstreckt sich über Jahrzehnte und wird nicht wirklich kultiviert. Ich finde es schade, dass man wichtige Positionen mit Menschen besetzt, die diese nur als Sprungbrett für ihre eigenen Karriere missbrauchen. Schlussendlich wird vergessen, dass am Ende der düsseldorfer Bürger steht und ein moderner Entsorgungsfachbetrieb das Sinnbild der Nachhaltigkeit unserer Gesellschaft darstellt.
Verbesserungsvorschläge
Die komplette Betriebsführung umstrukturieren und mit Personen besetzen, die nachweislich die fachlichen und menschlichen Kriterien erfüllen. Insbesondere in Hinblick auf den Generationenwechsel und dem Wegbrechen von einer Unmenge an Knowhow wäre hier ein kompetentes Management erforderlich, welches durch Fingerspitzengefühl und Fachkenntnis die Übergabe begleitet und proaktiv mitgestaltet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war in erhöhtem Maße gespalten, was hauptsächlich an einem schlechtem Management auf Basis einer gewollten Intransparenz lag. In den höheren Abteilungen wurde versucht per Diplomatie und Netzwerken eigene Karriereziele durchzusetzen, was allerdings weniger diskret praktiziert wurde. Daher resultierte ein starkes Misstrauen unter den Mitarbeitern gegenüber der Führungsetage. Die Beziehungen in der Betriebsführung selbst waren eher zweckdienlich und basierten auf keiner wirklichen Vertrauensbasis. In den unteren Abteilungen herrschte dagegen eine vorwiegend gute Atmosphäre, je nach Schicht und Arbeitsgruppe. Allerdings war auch hier oft die Rede vom Arbeitgeberwechsel und insbesonders eine hohe Unzufriedenheit mit der Geschäfts- und Betriebsführung.
Image
Analog zum Zustand der Anlage.
Work-Life-Balance
Im Bereich der operativen Betriebsführung Kraftwerke/MVA ist Homeoffice nur beschränkt möglich. Die Möglichkeit konnte jedoch je nach Funktion erweitert werden oder vollständig entfallen. Mit einer tariflich gebundenen 39h-Woche war man ziemlich im oberen Bereich der Branche (je nach Tarifzugehörigkeit sind in anderen Firmen auch 37h möglich). Im Falle von Bereitschaft oder Störfall ergaben sich Überstunden. Da die Produktionsanlagen sehr zentral in Düsseldorf liegen, ist ein Aufenthalt in der täglichen Rushhour unvermeidbar, was je nach Wohnort die WLB erheblich mindert.
Karriere/Weiterbildung
Karriere wird über eine gute Beziehung zum entsprechenden Netzwerk gemacht. Insbesondere bei Grillfesten bieten sich wichtige Gelegenheiten, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Weiterbildung ist in geringem Maße möglich, wird allerdings nicht ausreichend ausgebaut und genutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gemäß TVöD. Durch Bereitschaft und Gruppenleiterfunktionen konnte man sein Gehalt aufstocken. Bereitschaft wird mit einem annähernd zusätzlichen Gehalt vergütet. Insbesondere der Bereitschaftsdienst wurde gemäß der persönlichen Selbstbedienung im öffentlichen Sektor stark missbraucht. Führungskräfte nahmen an dem Bereitschaftsdienst Teil, ohne über die entsprechende Kompetenz, den fachlichen Background und/oder die notwendige Berufserfahrung zu verfügen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Nötigste ward getan. Hier fehlte das Personal, welches sich diesen Themen entsprechend widmen konnte.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Betriebsführung wurde sehr viel hinter dem Rücken des anderen gelästert. Hier stand die eigene Karriere im Vordergrund, um sich ein eher mittelmäßiges Gehalt sowie eine Gruppen- bzw. Abteilungsleiterfunktion zu sichern. Das Miteinander war daher eher von funktioneller Natur. In den Fachabteilungen war der Kollegenzusammenhalt dagegen gut bis sehr gut. Vom gemeinsamen Kochen in der Schicht, netten Kaffeerunden in der Werkstatt oder dem privaten Austausch in der Kantine. Vorbildlich, so soll es sein. Zwischen den Fachabteilungen und der Betriebsführung herrschte kein Zusammenhalt. Die Betriebsführung hatte sich mit entsprechendem Outing selbst ins Aus katapultiert. Da das Knowhow ausschließlich in den Fachabteilungen lag, haben sich diese mehr oder minder eigenständig organisiert. Anweisungen von der Betriebsführung wurden größtenteils aufgrund ihrer Qualität von den Fachabteilungen abgeschmettert, was wiederum für den Kollegenzusammenhalt sprach.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird auf körperliche Einschränkungen eingegangen. Allerdings eher basierend auf dem Personalmangel. Einige Mitarbeiter sind sich dem Bewusst und reizen diese Lage entsprechend aus. Unzufriedenheit resultiert schnell in einer Krankmeldung. Ältere Mitarbeiter, die das Knowhow aufgebaut haben, werden leider nicht ausreichend in Entscheidungsprozesse einbezogen, da von diesen Mitarbeitern viel Widerstand gegen die Betriebsführung ausging. Es wird versucht, diese Mitarbeiter sukzessiv durch sehr unerfahrene junge Mitarbeiter zu ersetzen, die sich jedoch gut in das bestehende Netzwerk eingliedern lassen...
Vorgesetztenverhalten
Sowohl von der Betriebs- als auch von der Geschäftsleitung war nicht viel zu halten. Sowohl in fachlicher Hinsicht, da absolut branchen- und/oder fachfremd, als auch in menschlicher Hinsicht. Ich kann mir nicht erklären, wie man eine derartige Nachfolgebesetzung begründen oder verantworten konnte. Es zeigte sich, dass Führungspositionen mit Nähe zum entsprechenden Netzwerk ergattert wurden, wodurch gänzlich ungeeignete Personen per Quereinstieg aus komplett fachfremden Abteilungen der SWD/NGD in die Verantwortung kamen, die Ver- und Entsorgung der Stadt Düsseldorf sicherzustellen. Neben den fachlichen Defiziten wurden auch gravierende menschliche Redflags bei der Vergabe übersehen. Aufgrund der Ablehnung durch die Mannschaft verschanzten sich entsprechende Führungskräfte im Homeoffice oder im eigenen Büro. Ein derartiger Stil sollte in einem operativen Geschäft dieser Größenordnung und insbesondere auf dieser Managementebene vermieden werden. Die Arbeitgeber-Fürsorgepflicht wurde in meinem Fall komplett vernachlässigt. Nebst zahlreichen Fehlinformationen war das menschliche Verhalten mir gegenüber infantil und gänzlich unprofessionell.
Arbeitsbedingungen
Eher in die Jahre gekommen. Da man jahrelang auf einen Neubau gesetzt hatte, wurde hier Vieles bewusst vernachlässigt. Die Betriebsanlage ist sehr schmutzig und belastet. Mängel am Gebäude werden nicht behoben und es herrscht wenig Ordnung. Massivster Taubenbefall konnte damals nicht in der Griff bekommen werden, was zu hoher Atmosphärenbelastung durch Taubenkot im Betriebsgebäude geführt hatte. Arbeitssicherheit wurde stiefmütterlich behandelt. Erst nachdem Verstöße mit hohem Schadenspotenzial inflagranti per Foto erfasst wurden, hat sich die Betriebsführung dazu gezwungen gefühlt, die Mängel zu beseitigen. Allerdings fehlte die gewünschte Motivation.
Kommunikation
Intransparent und nicht geschäftstauglich. Die Kommunikation befand sich auf sehr amateurhaftem Niveau. Die Kommunikation lief vorwiegend im oberen Kader ab und wurde gemäß Top-Down praktiziert. Da eine bis in die Geschäftsleitung deutlich überforderte Führung ohne jegliche Führungs- und Fachkompetenz versuchte, Position und Ruf im Unternehmen durch Delegation und Anweisungen zu wahren, wurden Teils gravierende Fehlentscheidungen kommuniziert, die sowohl fachlich, strategisch als auch rechtlich in den Grenzbereich drifteten. Wichtige Schnittstellen zu anderen Bereichen wurden rudimentär behandelt. Kritik konnte nicht konstruktiv umgesetzt werden und eine gesunde Selbsteinschätzung gemäß Diplomatie und "Fingerspitzengefühl" war bei der Betriebsführung nicht vorhanden. Fehlverhalten und menschliches Versagen wurde sogar per Mail dokumentiert und ohne nachzudenken veröffentlicht.
Gleichberechtigung
Wird bei der SWD/NGD gelebt und eingefordert. Allerdings wurde zunehmend die "Gleichberechtigung" vor die allgemeine und fachliche Eignung gestellt.
Interessante Aufgaben
Das Kraftwerkswesen bietet eine Vielzahl an interessanten Aufgabenfeldern. Von der Verfahrenstechnik bis hin zur Kraftwerkschemie und Elektrotechnik/IT ist alles dabei. Man hatte jedoch mit vielen Veränderungen bis hin zu einem Ersatzneubau geworben, was allerdings immer weiter in die Ferne rückte. Veränderungen bestanden schlussendlich in der Neuvergabe der Büros.
Ihr Personalabteilungs-Team der Stadtwerke DüsseldorfPersonalmanagement
Guten Tag,
vielen Dank für deine Arbeitgeber-Bewertung. Wir nehmen insbesondere die negativen Punkte in deiner Rückmeldung ernst und werden uns damit intern auseinandersetzen.
Gerne laden wir dich zu einem Gespräch ein, um die von dir genannten Themen persönlich zu besprechen. Wenn du einen Austausch wahrnehmen möchtest, melde dich doch bitte per E-Mail bei uns.
Mit freundlichen Grüßen Dein Personalmanagement
Ein stets bemühter Arbeitgeber, der zum Teil in alten "behördlichen" Strukturen festhängt.
3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
soziale Einstellung der Führungsebene
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsmaterialbeschaffung - von Kleidung zu IT Geräte dauert oft Monate Fachvorgesetzte lassen einen schnell allein
Verbesserungsvorschläge
- die sozialen Aspekte mehr der Führungsebene eintrichtern
Arbeitsatmosphäre
Wachsende Unzufriedenheit bei AN
Work-Life-Balance
Selbst als Monteur kann man bestimmte arbeiten im Homeoffice machen / Meisten Vorgestzten sehr Verständnisvoll bei familieren Problemen und Krankheit
Karriere/Weiterbildung
Kommt stark auf die Abteilung an
Kollegenzusammenhalt
ist gut
Umgang mit älteren Kollegen
Die Fast-Rentner sind in der Überzahl! Die Frage ist wie man mit jungen MitarbeiterInnen umgeht
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation so lala / man fühlt sich schnell vom Vorgesetzen allein gelassen
Kommunikation
Kommunikation auf Arbeitebene gut / Kommunikation mit Vorgesetzen in vielen Abteilungen nicht
Ihr Personalabteilungs-Team der Stadtwerke DüsseldorfPersonalmanagement
Guten Tag,
vielen Dank für deine Bewertung. Wir nehmen negative Rückmeldung ernst. Bei deiner Bewertung ist uns aufgefallen, dass deine negativen Erfahrungen vor allem auf den Umgang und die Kommunikation deiner Führungskraft zurückzuführen sind. Um hier aktiv zu werden, können wir dir anbieten, mit uns in Verbindung zu treten.
Wenn du ein Gespräch wahrnehmen möchtest, melde dich doch gerne per E-Mail bei uns und wir kümmern uns um einen Gesprächstermin mit dir.
Mit freundlichen Grüßen Dein Personalmanagement
Viel Verantwortung aber keine Entscheidungsmöglichkeit
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Altersvorsorge
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bewerbungsprozesse dauern zu lange (bis zu 9 Monaten) oder man erhält nach 2 Tagen eine Absage.
Verbesserungsvorschläge
ZUHÖREN Verbesserungsvorschläge annehmen
Arbeitsatmosphäre
Kaum Kontakt zum Vorgesetzten. Innerhalb einer Abteilung guter Kontakt zu Kollegen, jedoch bekämpfen sich die Abteilungen untereinander. Hierzu trägt auch eine gewisse Abneigung der Führungskräfte bei. Keine Unterstützung bei Problemen.
Work-Life-Balance
Ohne Home Office hätte ich mir was Neues gesucht.
Karriere/Weiterbildung
no Chance
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einer Abteilung ganz gut, sobald jedoch andere Abteilungen einbezogen werden müssen, wird es kompliziert. Neue Mitarbeiter sind oft nach ein bis zwei Jahren wieder weg. Eine Zentralabteilung führt eine "Gelbe Liste" mit monatlicher Aktualisierung der Mitarbeiter, weil es so oft Wechsel der Ansprechpartner gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung zählt kaum. Ohne Erläuterung werden Vorgaben gemacht
Vorgesetztenverhalten
Old school. Fehlendes Lob kann als Anerkennung gedeutet werden. Es werden kaum Informationen weiter gegeben. Wenn man annimmt, daß einem ein Fehler unterlaufen ist, wird schon mal der Ton äußerst raus und unangenehm laut. Dafür wird die (technische) Überwachung der MA immer mehr ausgebaut.
Arbeitsbedingungen
Wenn man sich gut mit dem Chef stellt...
Kommunikation
Der Vorgesetzte ist mehr präsent als anwesend. Interessiert sich kaum für das Tagesgeschäft.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich, Altersvorsorge. Leider ist die Vorruhestandsregelung ein wenig zu früh ausgelaufen.
Gleichberechtigung
Frauen habe es in einigen technischen Abteilungen schwer und werden auch schon mal geringer entlohnt.
Ihr Personalabteilungs-Team der Stadtwerke DüsseldorfPersonalmanagement
Guten Tag,
vielen Dank für Deine Bewertung. Diese nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir uns dazu mit Dir genauer austauschen und bieten Dir ein offenes Gespräch an. Dann können wir auch über Deine Verbesserungsvorschläge sprechen. Einen Deiner Kritikpunkte können wir jedoch nicht nachvollziehen. Als tarifgebundenes Unternehmen vergüten wir anhand der Stellenbewertung analog TV-V einheitlich und das bezieht sich auf alle Geschlechter.
Wenn Du ein Gespräch wahrnehmen möchtest, melde Dich doch gerne per E-Mail bei uns und wir kümmern uns um einen Gesprächstermin mit Dir.
Mit freundlichen Grüßen Dein Personalmanagement
wenn man keine hohen Erwartungen hat wird man nicht enttäuscht
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. manche Mitarbeiter haben einen Parkausweis für den Firmenparkplatz in der Verlosung gewonnen 2. kostenloses Trinkwasser 3. pünktliche Gehaltszahlungen 4. man lernt viele Kollegen kennen wenn man etwas 5. Fahrradparkhaus für die schnellen 6. Firmengrundstück ist groß, bei Regen bilden sich manchmal Pfützen die fast so groß sind wie der Unterbacher See und sich gut für Pause machen eignen 7. es wird keine Panik verbreitet obwohl einige kündigen und sich nur schwer Mitarbeiter finden lassen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gendern
Verbesserungsvorschläge
kritik von Mitarbeitern annehmen,
Arbeitsatmosphäre
Junge Mitarbeiter haben nach kurzer zeit weniger motivation
Image
Image ist gut und bringt neue Mitarbeiter. Sinnvolle Investitionen in Arbeitgeberauszeichnungen von Zeitschriften.
Kollegenzusammenhalt
guter Zusammenhalt auch Arbeitsmittel und Kleidung werden unter Kollegen geteilt
Vorgesetztenverhalten
heute hüh morgen hott,
Kommunikation
man kann sich nicht auf die gesagten Sachen verlassen
Ihr Personalabteilungs-Team der Stadtwerke DüsseldorfPersonalmanagement
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Wir nehmen diese sehr ernst, versuchen uns stetig zu verbessern und wollen Ihrer Bewertung nachgehen.
Daher möchten wir Ihnen anbieten, auf uns zuzukommen und ein offenes Gespräch zu führen, indem Sie uns Ihre Anliegen noch einmal genauer erläutern.
Sie können uns gerne per E-Mail oder telefonisch kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Personalmanagement
Nichts als leere Versprechungen
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eingeschränkte Parkplatzsituation. Mitarbeiter die aus entfernen Kommunen anreisen müssen irgend wo draußen parken.
Verbesserungsvorschläge
Mehr an die Basis denken! Schließlich verkauft das Unternehmen keine Werbeslogan sondern versorgt die Umgebung mit Wasser/Wärme und Energie. Ohne Mittarbeiter die direkt an der Front arbeiten würde das Unternehmen nicht existieren können. Leider legt man mehr wert auf besonders coole Typen die kein Handwerk beherrschen aber bestimmen wollen wie das leistungserbringende Personal arbeiten muss. Schrecklich.
Arbeitsatmosphäre
Hier gilt in vielen Abteilungen: Jeder Gehegen jeden.
Work-Life-Balance
Viele Möglichkeiten. Allerdings nicht in jeder Abteilung offen kommuniziert.
Karriere/Weiterbildung
Nur für bestimmten Gruppierungen vorbestimmt. In Herder der ausgeschriebenen Stellen brüstet sich das Unternehmen mit persönlichen Weiterentwicklung. Leider stellt sich das sehr häufig nur als eine Floskel dar. Traurig
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliche Bezahlung innerhalb der Versorgern. Karriere und Weiterbildung wird versprochen aber in sehr viel Fällen fällt es unter dem Tisch.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchen gegen Grüppchen. Abteilung gegen Abteilung. Alt gegen Neu
Umgang mit älteren Kollegen
Wer hier länger Arbeitet, der kann sich so einiges leisten. Grenzt häufig an Arbeitsverweigerung. Diese Mitarbeiter werden in Ruhe gelassen …..
Vorgesetztenverhalten
Gruselig!!!! Es fehlen einfach die Worte dieses Vergalten zu beschreiben. Die Stellen werden häufig weit im Vorfeld vergeben. Gerne an Mitarbeiter die den Vorgesetzten schon immer gefallen haben. Die eigentlichen mir bekannten Vorgesetzten erfüllen nicht die Anforderungen der Mitarbeiter. Trotz mehrerer Beschwerden Richtung Betriebsrat/Personalabteilung geht man die Anmerkungen nur halbherzig an. Dieser Zustand ist seit Jahren bekannt.
Arbeitsbedingungen
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Zu beobachten, dass der Mutterkonzern (SWD) immer besser dran ist.
Kommunikation
Vorgesetzte einziehen sich der offen Kommunikation. Vieles wird erst über Flurfunk erfahren und erst im Nachhinein versucht an die Mannschaft zu kommunizieren. Dann aber immer noch unvollständig. Um so weniger die Mitarbeiter wissen um so ….. Gruselig! Nicht mehr zeitgemäß
Gleichberechtigung
Es ist zu beobachten dass Schlüsselpositionen mit bestimmten Geschlechtsmerkmalen bevorzugt besetzt werden.
Interessante Aufgaben
Großes Spektrum. Allerdings viel gewollt nicht gekonnt
Basierend auf 37 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Netzgesellschaft Düsseldorf durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 54% der Bewertenden würden Netzgesellschaft Düsseldorf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 37 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Work-Life-Balance und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 37 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Netzgesellschaft Düsseldorf als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.