207 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 72 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life-Balance, technische Ausstattung
Umgang mit Mitarbeitern. Kein wirklicher Lokaljournalismus mehr.
Dringend einige Führungskräfte austauschen, was aber nicht passieren wird. Themenvielfalt reaktivieren, bevor die letzten guten Journalisten das Handtuch werfen. Klickzahlagenda gemeinsam mit der Belegschaft überdenken und vor allem logistisch erklären. Widerspruch ernst nehmen.
Von Launen der Vorgesetzten und vermeintlicher Onlineerfolge abhängig.
Wegen des hohen Personalverlustes kaum mehr in manchen Flächen präsent.
Es gibt viele Freiheiten.
Viele Fortbildungsmöglichkeiten im Sinne des Konzerns.
Verhandlungssache und nicht in Tarifnähe.
Keiner wagt sich, was zu sagen. Würde wohl auch nichts bringen?
Vorgesetzte nicht für Umgang mit qualifizierten Journalisten geeignet
Gut ausgestattete Redaktion. Homeoffice möglich.
Oft keine Antwort auf Fragen an den Vorgesetzten. Dadurch viel Konfliktpotenzial.
Schwindende Themenvielfalt trübt die Lust an der Arbeit. Dadurch auch wenig Eigeninitiative möglich.
Das alles gleich behandelt werden
Geht auf unsere Anliegen sofort ein,und findet sofort eine Lösung
offen,unterstützt uns in allen Belangen
Man hat einen sicheren Job, der Spaß macht und Raum gibt. In meiner Karriere ist es bisher das beste Gesamtpaket.
Auf Außenstehende wirkt das Produkt des Unternehmens wie eine Zeitschrift, die vor 20-30 Jahren mal gelesen wurde. Eine moderne Optik, vor allem online, würde gut tun.
Es sollte einen klaren Weg geben, was die Gehälter besonders treuer oder engagierter Mitarbeiter angeht. Zudem könnte das Unternehmen nach außen hin ein modernes Rebranding vertragen.
Die Arbeitsatmosphäre ist absolut grandios. Im Team ein super Zusammenhalt und gegenseitiger Input, generell allgemeines Vertrauen in Sachen Arbeitszeit, Home-Office etc. in hohem Maße vorhanden. Hier wird wirklich gern gearbeitet.
Gemischt. Es ist ein solider und zuverlässiger Arbeitgeber. Luft nach oben gibt es vor allem in puncto Gehalt und Außendarstellung. Es wirkt ein bisschen altbacken.
Jeder hat es in den eigenen Händen. Urlaubsplanung ist relativ flexibel, Ausgleichstage können nach Wunsch genommen werden. Gelegentlich auch mal längere Arbeitstage, aber am Ende gleicht es sich immer aus. Wochenendarbeit wird fällig.
Es gibt regelmäßig die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Das wird auch durch den Arbeitgeber gefördert. Hier kann man auf jeden Fall seine Karriere vorantreiben.
Das Gehalt ist in Ordnung, aber auch nicht mehr. Es gibt ein 13. Monatsgehalt und das Jobticket wird mitfinanziert. Die Möglichkeit für Gehaltserhöhungen oder Prämien gibt es ohne Weiteres nicht. Es fehlt eine klare Planung, wo es für Mitarbeiter einmal hingehen kann.
Extremes Umwelt- und Sozialbewusstsein gibt es hier nicht, aber es gibt Maßnahmen, um Schritte in die richtige Richtung zu machen.
Überragend. Im Team wird an einem Strang gezogen.
Generell ist für mein Empfinden das Kollegium relativ alt. Diesen Person wird Respekt entgegengebracht und sie erfahren Wertschätzung.
Ich kann bisher nichts Negatives sagen. Kommunikation ist zwar nicht auf Augenhöhe, aber in einer respektvollen Art. Wertschätzung wird nach unten gegeben.
Die Technik ist hier nicht das Non-Plus-Ultra, aber absolut ausreichend.
Hier wird offen kommuniziert. Regelmäßige Updates durch die Geschäftsführung, die Möglichkeit als Mitarbeiter Fragen zu stellen, interner Newsletter und vieles mehr.
Geschlecht, Alter und Herkunft spielen hier keine Rolle. Hier wird jeder gleich behandelt.
Absolut! Themen werden sich selbst gesucht oder vorgeschlagen. Von Interviews, über Telefonate, Live-Termine oder simples Abschreiben. Hier ist alles mal dran. Natürlich gibt es auch mal Themen, die weniger Spaß machen.
Ständiger Druck, immer wieder neue zusätzliche Aufgaben
Steht inzwischen für Journalismus ohne Qualität. Kritische Berichterstattung gibt es kaum, wird wenig unterstützt.
Kaum Angebote, falls doch werden sie als Belohnung betrachtet
Weit unter Tarif
Kein Thema
Will das Unternehmen los werden
Miserabel, s.o.
Keine Kommunikation auf Augenhöhe, meist von oben herab, keine Diskussionskultur, Kritik unerwünscht, teils cholerische Chefs
Kein Thema
viel besser bezahlen
Die Bemühungen der letzten Jahre, was das Digitale betrifft. Da hat es besonders seitens der Chefredaktion unglaublich viele Impulse gegeben.
-Kommunikation
-Sozialleistungen
-Weiterbildungsmöglichkeiten
-das hierarchische Denken und Handeln (die längst veralteten Strukturen)
-dass der Führungsstil „friss oder stirb“ war - in jederlei Hinsicht
- dass Führungskräfte ihre Hausaufgaben nicht machen, wenn es um ihre Mitarbeiter geht
- Eine individuelle, den Qualifikationen entsprechende Bezahlung
- Neue Firmenkultur, wo Wertschätzung groß geschrieben wird, Komkunikation auf Augenhöhe stattfindet und gute Mitarbeiter anstelle kleingehalten gefördert werden
- Bezuschussung zu den sehr teuren Lebensmitteln (s. harmny-> das ist für den Arbeitgeber auch von Vorteil)
- Mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung, um Mitarbeiter zu halten
- Eine Schulung der Führungskräfte, die zumindest am Standort Frankfurt Oder kaum eine Ausbildung in Sachen Mitarbeiterführung genossen haben und damit auch noch den Letzten vergraulen, weil sie a) kein Teambuildung betreiben (ganz im Gegenteil) und b) auch sonst nicht reflektiert im eigenen Verhalten sind (denn Kommunikation will gelernt sein)
Das Image erholt sich nach dem Corona-Debakel langsam wieder. Auch wenn die Leserschaft noch längst nicht vergessen hat.
Absolut nicht. Familien oder Alleinlebenden, die niemanden haben, der einem was abnimmt, absolut nicht zu empfehlen.
Das wird zwar anfangs gesagt und beworben, wenn man aber konkret nachfragt, sind die Möglichkeiten überschaubar und die Bemühungen gleich Null. Da muss man schon ganz schön hinterherrennen.
Hier wird wirklich jedes Klischee bedient, auch in den Gehaltsverhandlungen, was absolut nicht mehr dem jetzigen Markt entsprechend ist. Außerdem wäre es wünschenswert Mitarbeitende nach ihren Qualifikationen zu bezahlen und nicht „weil es immer schon so Sitte war.“
Wie schon erwähnt: Die „Großen“ kommunizieren nach „unten“, was es selbstdenkenden Menschen schwer in solchen Unternehmen macht. Kommunikation auf Augenhöhe kennt dort niemand.
Wenn man „von oben herab“ als Kommunikation bezeichnen kann, dann hat es welche gegeben.
Naja. Es herrscht dort eben eine sehr männlich geprägte Kultur.
Anfangs waren die Aufgaben toll, da ich noch Freiheiten hatte, die erst beschnitten wurden, als ich zu gut und eigenständig wurde.
Berlinern in der Niederlausitz icke icke icke im Team und Kundenprozess ein No Go.
Meinungen werden mit persönlichen Gesprächen im Anschluss negiert, um auf sich als Chef hinzuweisen.
Ist ja kaum noch einer da.
Selbst die kündigen.
Vorgesetzte die sich in den Regionen nicht auskennen und Schleimer honorieren, die aber keine 40 Stunden arbeiten.
Alte Stühle, abgewracktes Interieur. Da hilft auch keine VerkäuferApp.
Wöchentliche Abfrage der Sonderthemem in Hau drauf Methode.
Wann war die letzte Lohnerhöhung?
Wir sitzen alle im selben Boot war einmal.
Sonderseiten befüllen, neue Produkte fehl am Platz.
Nichts ,keiner hat sich wiklich für die übernommen Kolleginen interessiert ,die meisten waren über 25 jahre im Unternehmen
Nichts war gut ,wir Kolleginen die von der Zeitung Blickpunkt übernommen werden mussten nach der Firmen Übernahme wurden geduldet !!!! Ich habe 8 Monate keine Arbeit zu gewissen bekommen, obwohl ich mit dem vorgesetzt 3 mal Rücksprache gehalten habe ,MOBING für jemanden der seine Arbeiten möchte!!!! Sehr negativ die Führung vom MMH
Gab keine Möglichkeiten ,ich habe 8 Monate keine neuen Ausgaben bekommen trotz mehrerer Nachfragen!!!
Es war das Thema von der Vorgänger Zeitung
Schlecht ,geduldet aber nicht akzeptieren nach Jahren erfolgreicher Verkaufs Statistik!!!
Nur BLA BLA leere Versprechen
So verdient kununu Geld.