12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die MOZ sollte ihren eigenen Stellenwert nicht überschätzen, die Arroganz ist ein großes Problem in den leitenden Funktionen.
Wenn man schon einen Terminvorschlag für ein Gespräch ausgibt, sollte das Gespräch auch eingehalten werden.
Mir wurde gleich nach meinem Bewerbungseingang ein Termin für 2 Wochen später vorgeschlagen, den ich auch annahm. Dieser wurde dann aber zwischenzeitlich vom Unternehmen um weitere 2 Wochen nach hinten geschoben, um ihn dann 4 Tage VOR dem Gespräch einfach per Mail anzusagen, mit der Begründung, man hätte sich für einen anderen Bewerber entschieden.
Und wie ich gerade im Post direkt vor mir lese, war ich nicht die einzige, die es betroffen hat. Wenn man Termine vereinbart, sollte man den Bewerbern auch die Chance geben, sich vorzustellen, oder eben die Bewerbungseingänge vorher besser ausfiltern.
So ein Vorgehen ist absolut nicht respektvoll.
Wenn mehrere Vorstellungsgespräche für eine zu besetzende Stelle vereinbart wurden, sollten die Bewerber die Chance bekommen, sich vorzustellen, wenn man bereits schon per E-Mail eingeladen war ( die Einladung war mit 2 Terminen zur Auswahl und Option, sollten beide Termine nicht passen, solle ich mich melden zur Terminvereinbarung). Mir wurde noch vor dem Gespräch per Mail abgesagt, da man sich inzwischen für einen Mitbewerber entschieden hatte. Ich hatte wohl das Pech, einen der letzten Termine zu erhalten. Das ist nicht gerade die feine Art, mit Bewerbern umzugehen.
Ehrliche Berichterstattung gibt es hier kaum. Es wird gelogen bzw. schlampig recherchiert dass sich die Balken biegen!
more diversity
Absage unter der Aussage, man würde sich sorgen einen Junior einzustellen, welcher die "Weiterbildungen" mitnimmt und nach einem Jahr das Unternehmen verlässt.
Als "Weiterbildungen" wurden im Bewerbungsgespräch Trainings wie "wie telefoniere ich richtig" und "korrekte Haltung am Arbeitsplatz" versprochen und dafür Zuspruch erwartet.
Diese Art "Weiterbildungen" sind im fachlichen IT-Bereich als essentielle Weiterbildungen völlig deplaziert.
Vorraussichtlich wird für externe Schulung mit anschließendem Zertifikat kein Budget eingeplant.
Bewerberprozess strukturiert aufstellen
Ich hatte für einen Minijob eine Bewerbung gesendet. Da ein falsches Dateiformat versehentlich mitgesendet wurde, habe ich binnen Minuten eine Rückmeldung erhalten und dies nochmals korrigiert gesendet. Danach habe ich 2 Monate, bis heute nichts mehr gehört. Schade. Das gehört sich einfach nicht. In der Heutigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten diese Dinge zu steuern und glücklicherweise gibt es viele Formen, die dies auch nutzen und damit Respekt gegenüber dem Bewerber zeigen.
Sich Gedanken machen wie man gegenüber Bewerbern auftritt und sich präsentiert.
Es handelte sich lediglich um ein Telefoninterview mit dem zuständigen Abteilungsleiter. Leider war man wenig an der Person interessiert als vielmehr an den Qualifikationen. Auch wurde am Telefon(!) ganz unverblümt nach der Gehaltvorstellung gefragt. Sehr unpersönlich.
An die angegebene Rückmeldung zum Stand des Bewerbungsprozesses wurde sich nicht gehalten. Erst auf eine Nachfrage-Mail zu Stand der Dinge kam dann die 08/15 Absage der Personalabteilung.
So verdient kununu Geld.