121 Bewertungen von Bewerbern
121 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
I am writing this to warn future applicants about my unfair experience with New Yorker. Two weeks ago, they invited me for a Probetag (trial work) for 2.5 hours. At the end of my shift, they handed me a contract, asked me to read it at home, and bring my documents two days later.
When I returned, I submitted all my personal documents and signed the contract. However, they only gave me one copy, which I had to return to them, meaning I have no proof of this process. I was not given a copy for myself. They kept the contract and only made copies of my personal documents.
I was told they would inform me about my start date the following week. Instead, I heard nothing from them. After following up yesterday, they finally responded today—with a rejection email! Their reason? They suddenly decided they are not hiring students anymore—despite explicitly advertising the position as Studentische Hilfskraft.
Why wasn’t this decision made before collecting my personal information and signed contract? What was the purpose of this entire process? Even well-known companies can act unprofessionally, and I want future applicants to be aware of this before applying.
Die Zentrale in Braunschweig sollte lieber regionalen Designern eine Chance auf eine Arbeitsstelle geben, anstatt Designern aus dem Ausland.
Ehrlicher werden.
Ich bin zu tiefst enttäuscht worden von meinem “Bewerbungsverfahren” bei New Yorker. Zu meinem Probearbeit-Termin bin ich pünktlich in der Filiale angetreten, musste jedoch weitere 15 Minuten auf die zuständige Filialleiterin warten. Kann passieren, aber finde es unmöglich am Ende der (super langen und UNBEZAHLTEN) Probe-Arbeitszeit weitere 30 Minuten dabehalten zu werden. Vor dem Probearbeiten hat kein Gespräch stattgefunden - sondern musste direkt an die Arbeit. Dort hätten bereits meine Alarmglocken läuten müssen. Das Personal im Allgemeinen kam mir auf den ersten Eindruck sehr nett und aufgeschlossen rüber. Während ich mit einer Mitarbeiterin zusammen jegliche Aufgaben erledigt hatte, wurde mir gut zugeredet, dass ich diesen Job ohne Probleme bekommen würde. Ich hatte mir diese 4 (!!!) Stunden viel Mühe gegeben, sogar eine Vorlesung ausfallen lassen. Am Ende der Arbeitszeit musste ich zunächst weitere 30 Minuten auf die nicht aufzufindende Filialleiterin warten, die mir daraufhin sehr positives Feedback gegeben hatte und mir versprach, mich in den nächsten 5 Tagen anzurufen, um den weiteren Verlauf der Dinge zu sagen. Spoiler: ist bis heute nicht passiert. Ich hatte mich darauf eingestellt, einen Anruf zu erhalten, egal ob Zu- oder Absage, und habe mich aufgrund des positiven Feedbacks bereits darauf eingestellt, eine Zusage zu bekommen. Dass es immer zu anderen Umständen kommen kann oder es sich doch noch weitere Bewerber beworben haben, ist natürlich völlig okay, aber dass dies nicht zuvor (bevor man 4 Stunden seiner wertvollen Zeit und unbezahlt opfert) genannt wird und auf den Tisch kommt, finde ich unakzeptabel. Auch, dass man sich nicht im angegebenen Zeitraum, wie besprochen, melden kann und die Umstände erklären kann, finde ich sehr schade und alles andere als professionell. Ich hätte mir mehr Transparenz gewünscht, etwas mehr Respekt, vor allem wenn man ohne Bezahlung 4.5 Stunden lang dem Unternehmen seine Zeit und Kraft schenkt. Auch bitte vor der Probearbeit das Gespräch führen und falls man sowieso einen anderen Bewerber einstellen möchte, dies direkt ansprechen und bitte nicht die wertvolle Zeit von anderen Menschen in Anspruch nehmen, wenn man nicht bereit dafür ist, sie dafür zu entlohnen.
Schnellere Rückmeldungen und wenn kein Interesse mehr besteht neue Mitarbeiter zu suchen dann die Stellenanzeige wieder deaktivieren!
Keine es war ein sehr angenehmer Bewerbungsprozess
Was hat Ihnen besonders an Ihrer Ausbildung gefallen?
* Probearbeiten sollte vergütet werden
* höherer Stundenlohn
Die Personalleitung war beim Gespräch mehr als sympathisch und entgegenkommend.
Ich habe 4 Stunden im Laden gearbeitet, mit bereits Erfahrung im Einzelhandel. Die Kleidungsstücke aus den Umkleiden wurden mit schnellem Tempo gefaltet und an ihren Platz zurückgebracht. Während es gerade zu einer Rush-hour kam, kurz vor Ende der Probearbeit (3,5 Stunden später) wurde ich von der Managerin ins Büro gerufen.
Dort wurde mir mitgeteilt, dass ich anscheinend zu langsam war und nicht genug Engagement (angeblich kein Elan und zu wenig angestrengt) gezeigt habe, weshalb man mich nicht einstellen möchte. Natürlich kenne ich den Laden nicht von A bis Z auswendig, wie jemand, der mehrere Wochen dort arbeitet, aber diese Aussagen sind einfach nur diffamierend und stimmen nicht.
Tut euch selbst und euren Nerven den Gefallen und fangt hier bloß nicht an.
Ich wollte als Aushilfe arbeiten, aber konnte nicht einmal die Probearbeit machen, weil ich über keine Haftpflichtversicherung verfügte.
Es kommt mir sehr übertrieben vor.
Werden Kunden beim Betreten des Ladens gefragt, ob sie eine solche Versicherung für eventuelle Schäden haben?
So etwas habe ich bisher noch nie für eine Probearbeit benötigt.
Es macht nicht wirklich Sinn.
So verdient kununu Geld.