54 von 870 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Werkstudent/in
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 42%
Score-Details
54 Werkstudent:innen bei NEW YORKER haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
22 Werkstudent:innen empfehlen NEW YORKER als Arbeitgeber weiter, während 31 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Als 2. Job nicht zu empfehlen (Filiale Köln Arcaden)
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei NEW YORKER in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt 30% Mitarbeiter-Rabatt
Work-Life-Balance
Wenn New Yorker bei dir nicht an 1. Stelle steht = großes Problem Es wird nicht auf das Arbeitszeitschutzgesetz geachtet; hatte teilweise eine 61 Stunden/ Woche (41 Std./Woche beim Hauptjob und dann teilweise eine 20 Std./Woche bei New Yorker)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele Mitarbeiter die super nett sind und mit denen man auch mega viel reden kann. Bei anderen etwas schwerer, wo man auch aufpassen muss was man sagt, weil sonst direkt die Filialleitung Bescheid weiß.
Vorgesetztenverhalten
Filialleiter so an sich nett; traut sich aber nicht mal auf Konfrontation zu gehen. Stell. Filialleitung sehr arrogant
Kommunikation
Der Filialleiter schickt oft andere Mitarbeiter vor um einen etwas mitzuteilen
Nicht empfehlenswert, sehr schlechte Bezahlung, keine Klimaanlage, unfreundliche Filialleitung
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei NEW YORKER S.H.K. Jeans GmbH & Co. KG in Wesel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts positives.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles, u.a. Bezahlung, Arbeitgeber, Arbeitsatmosphäre, keine Klimaanlagen, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, was die Arbeitsatmosphäre erheblich beeinflusst. Ich persönlich kann auch berichten, dass ich nach meiner Nationalität gefragt wurde und ob ich legal in Deutschland wäre. Komisch.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die passenden Zeiten der Arbeitnehmer eingehen. Es gibt Studenten Schüler und Eltern, schonmal daran gedacht? Bessere Bezahlung, Vertrauen in die Mitarbeiter und nicht die ganze Zeit beobachten.
Work-Life-Balance
Trotzdessen dass ich Werkstudentin bin, wurde darauf nicht eingegangen. Ich musste mich quasi trotz Uni dem Arbeitsplan anpassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig im Gegensatz zu anderen sehr bekannten Unternehmen
Vorgesetztenverhalten
Unfreundlich, ich hab mich beobachtet gefühlt. Man hat sich wie ein kleines Kind behandelt gefühlt. Ich bin ein junger Mensch aber trotzdem ERWACHSEN.
Interessante Aufgaben
Letztendlich musste ich die ganze Zeit Runden um die Kabinen machen und schauen ob sie leer sind. Interessante Aufgaben gab es nicht.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei NEW YORKER Retail Deutschland GmbH in Halle (Saale) gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten lästern, geben rassistische und bodyshaming Aussagen
Image
Fast-Fashion, schlechte Behandlung
Work-Life-Balance
musste teilweise länger arbeiten, als ich gesetzlich darf (mehr als 11h), teilweise kommt man abends durch die Abrechnung erst 20:30 Uhr raus, wird natürlich nicht bezahlt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastik, Plastik, Plastik
Kollegenzusammenhalt
Lästern, Auslachen, Grüppchen-Bildung, aber immer getan auf "one big Family"
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten lästern, geben rassistische und bodyshaming Aussagen
Arbeitsbedingungen
viel körperlich anstrengende Arbeit, man darf sich nicht mal für 2min hinsetzen
Kommunikation
meist per Telefon
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, kein Krankengeld für Minijobber, kein Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt
Gleichberechtigung
Personen, die länger dort arbeiten, kommandieren einen herum. Sobald eine Bewerbung eingeht und der Name nicht deutsch ist, wird erstmal gefragt, ob man überhaupt deutsch kann. "Keine Leute mit Kopftuch"
Interessante Aufgaben
ganz ok, meist Kasse, Aufräumen, Ausräumen oder Lager
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei New Yorker GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die netten Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dauernd Überstunden und wenn man sagt, man kann nicht dauernd so lange bleiben (weil man 1h mit den Öffis heimfahren muss und auf die Verbindungen angewiesen ist) wird einem kein Verständnis entgegengebracht. Man kommt total erschöpft nach Hause und muss am nächsten Tag genauso erschöpft wieder hin. Es fehlt einfach an Organisation, denn der erste Standort an dem ich gearbeitet habe, hat das auch ohne ständige Überstunden hinbekommen. Kein Verständnis gegenüber den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Organisation, Verständnis, Emphatie.
Arbeitsatmosphäre
Nur durch die Kollegen gut.
Work-Life-Balance
Hat man nicht. (Fast) täglich Überstunden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine richtige Mülltrennung bei sehr viel Plastik und Papier Müll.
Vorgesetztenverhalten
Eine Frechheit. Ist man mal krank, dann ist man direkt unten durch und das bekommt man auch zu spüren. Kein Verständnis gegenüber den Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Naja, Fast Fashion Einzelhandel halt.
Kommunikation
Man wird sehr kurzfristig eingeteilt und wenn man am Wochenende spontan angerufen wird, ob man denn einspringen könnte und dann nein sagt (man hat auch ein Leben außerhalb der Arbeit und andere Pläne), ist man direkt unten durch.
Ich finde, dass ich zu wenig verdiene. Wir sind unterbesetzt. Jeden Tag deutlich nach Feierabend erst aus dem Laden.
2,1
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei NEW YORKER in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Arbeit an sich macht Spaß
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das Planmanagement
Verbesserungsvorschläge
Monats pläne wären besser als Wochen pläne, Mülltrennpflicht, überall Barrierefreiheit
Work-Life-Balance
Bis zum 15. im Monat soll man wissen, wann man Zeit hat. Zwischen und Freitag und Samstag gibt es den Wochenplan. Heißt du weißt nur paar Tage vorher, wann du wirklich arbeiten musst, aber sollst selbst schon über einen Monat vorher Bescheid wissen. Mit dem unterbesetzten Personal heißt das, viele Kompromisse eingehen zu müssen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fast Fashion, in vielen Filialen wird kein Müll getrennt, viele Produkte gehen kaputt, weil sie falsch präsentiert werden müssen
Vorgesetztenverhalten
Zu viel Verantwortung abgeben z.B. Laden schließen und Passwort zu haben, um Retouren zu machen die eigentlich nur mit Berechtigung gehen
Arbeitsbedingungen
chemische Gerüche/Produkte, schlechte Luft, viel Staub
Ex-Werkstudent/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei New Yorker Süd in Saarbrücken gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Probearbeit und anschließend schnelle Rückmeldung Gehalt ist ok 30% Rabatt für Personal
Verbesserungsvorschläge
Mitnahme von Getränken an die Kasse Schnellere Lieferung von Kleingeld für die Kassen
Work-Life-Balance
Fast täglich drum gebeten worden, ob ich arbeiten kommen kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Kleidung die einzeln verpackt sind
Vorgesetztenverhalten
Kam auf die Stimmung an
Arbeitsbedingungen
An der Kasse steht man je nach Betrieb den ganzen Tag. Oft war man alleine in einer Ableitung, sodass man 5 Stunden am Stuck nichts trinken konnte, da man diese nicht mit an die Kasse nehmen durfte. Oft war ich auch alleine in einer Abteilung an einem Freitag oder Samstag und musste alleine die Kasse, die Kabinen leer räumen, Kleidung auspacken und den Laden aufgeräumt halten.
Interessante Aufgaben
Gibt verschiedene Aufgabenbereiche (Lager, Kasse, Verkauf, Beratung, aufräumen, auspacken usw...)
Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird NEW YORKER durchschnittlich mit 2.8 von 5 Punkten bewertet. 44 der Bewertenden würden NEW YORKER als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 54 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich NEW YORKER als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.