20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kolleg*innen und sehr flexibles Home-Office!
Der Investor von Nielsen hat sich klassisch verzockt und die Mitarbeiter auf der ganzen Welt müssen es nun ausbaden. Hier geht es nicht mehr um Menschen, sondern schlicht um Zahlen. Auslagerungen von Jobs in Billiglohnländer und verstärkte Automatisierung werden als Modernisierung des Unternehmens angepriesen. Hinsichtlich Automatisierung kann ich dies ja noch verstehen… gefühlt passiert dies alles jedoch von heute auf morgen und ohne wirklichen Plan. Hauptsache es wird schnell Geld eingespart. Investitionen in die Zukunft und vor allem auch in die Qualität der so hoch geschätzten Nielsen Daten - Fehlanzeige.
Den Vorgesetzten in Deutschland mehr Handhabe geben. Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation. In die Zukunft denken und nicht nur an kurzfristige Einsparungen. Billiglohnländer nicht als das Allerheilmittel sehen. Mehr in Qualität investieren. Überhaupt mal investieren!! Und vieles mehr…
Innerhalb des Teams ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Weitet man diesen Punkt jedoch auf das ganze Unternehmen aus, so merkt man, dass der Frust und die Enttäuschung über den Arbeitgeber immer größer wird und zu schlechter Stimmung führt. Wenn man bangen muss, dass sein Arbeitsplatz nach Indien verlagert wird, lässt kein Vertrauen aufkommen.
Im Informationskasten zu Image steht “Reden Mitarbeiter gut über ihre Firma?”. Ich kenne keinen einzigen Kollegen, der nach den Restrukturierungen der letzten Jahre gut über Nielsen spricht. Auch befürchte ich, dass durch die vielen Auslagerungen in Billiglohnländer mehr und mehr Qualität verloren geht und das Image weiter leidet.
Work-Life-Balance war an sich mal
okay. Mittlerweile sieht es jedoch so aus, dass viele Kollegen entlassen werden/kündigen, es aber keine Nachbesetzungen gibt. Gleichzeitig werden die Ziele angehoben. Zur Arbeitslast der verbliebenen Kollegen muss ich denke ich nichts sagen.
Bei den ganzen Entlassungen derzeit (auch von älteren Kolleg*innen) kann wohl nicht von Sozialbewusstsein die Rede sein.
In Indien vielleicht möglich, in Deutschland nicht.
Die Kollegen sind mit Abstand das beste an diesem Unternehmen! Nur wegen meinen tollen Teamkollegen habe ich mich nicht früher nach einer neuen Stelle umgeschaut.
5 Sterne für die direkten Vorgesetzten in Deutschland. Man merkt, die Vorgesetzten stehen 100% hinter ihren Mitarbeitern und versuchen alles in ihrer Macht stehende. Jedoch sind ihnen leider die Hände gebunden, denn:
1 Stern für das Management wo auch immer auf der Welt. Man merkt, dass Nielsen Sports ein kleines unwichtiges Pünktchen im Nielsen Kosmos ist.
IT Probleme gibt es quasi am laufenden Band. Wenn neue Kolleg*innen anfangen, muss sich der Vorgesetzte oder andere Kolleg*innen um die Einrichtung des Laptops kümmern.
Kommunikation ist für dieses Unternehmen ein Fremdwort! (gilt nicht für die direkten Vorgesetzten in Deutschland, sondern für die Geschäftsführung/das Management)
Gehalt liegt deutlich unter dem marktüblichen Durchschnitt. Auf Gehaltsanpassungen in Zeiten der Restrukturierung wartet man vergebens. Hauptsache der Investor muss keinen Cent mehr bezahlen.
Frauen muss man zumindest in Deutschland aktiv suchen.
Neben den Kollegen das was mich gehalten hat. Vielfältige Aufgaben im Sport Business, das findet man nicht oft (Gefühlt weiß das Unternehmen das auch und rechtfertigt damit vieles). Aufgrund der wachsenden Automatisierung wird die Vielfalt an Aufgaben jedoch auch weiter schrumpfen.
War mal sehr gut, jetzt macht sich jeder Sorgen über die Zukunft
Leidet massiv unter der Auslagerung nach Indien
Nicht in Deutschland
Deutlich unterdurchschnittlich und das Versprechen einer leistungsorientierten Bezahlung wird seit Jahren gebrochen
Gibt es auf dem Papier
Früher top, aber wer kann, der geht. Der Rest wird entlassen
Die internationale Führung versteckt sich
Inexistent
Gab es früher, jetzt soll alles am Fließband gemacht werden
Spannende Projekte, interessante Kunden
Rahmenbedingungen
Dafür ist es möglicherweise bereits zu spät, da der Transformationsprozess bereits zu weit fortgeschritten ist.
Innerhalb der Abteilung hervorragend, allerdings globale Kommunikation durch die Geschäftsführung mangelhaft. Die Arbeit der Mitarbeiter wird regelmäßig in höchsten Tönen gelobt und trotzdem werden massenhaft Mitarbeiter entlassen, was zu hoher Unsicherheit und fehlender individueller Perspektive führt. Das zeigt sich auch durch große Resignation und stark abgekühlter Atmosphäre.
Dauerhaft hohe Auslastung, viele Überstunden, die geleistet werden - im Nachgang allerdings in kleinster Weise belohnt werden. Wenn sie „belohnt“ werden, dann in Form von noch mehr Arbeit, da man es ja anscheinend in der Vergangenheit geschafft hat.
Keine Neueinstellungen mehr in Deutschland
Man bekommt Anfang des Jahres Ziele auferlegt, übertrifft diese Jahr für Jahr (auch durch etliche Überstunden) und wird trotzdem nicht für diese Leistungen in Form von Gehaltserhöhung oder Beförderung belohnt. Stattdessen erhält man im Folgejahr nur noch höhere Ziele, mehr Aufgaben, mehr Verantwortung. Dies wiederholt sich dann Jahr für Jahr.
Kollegen am Standort unterstützen sich gegenseitig so gut es geht.
Regional gesehen hervorragend, aber selbst sie haben kaum einen Bezug oder Mitspracherecht mit den ihnen übergeordneten globalen Vorgesetzten.
Kurz vor der Corona-Pandemie galt ein wöchentlich gelieferter Obstkorb als große Innovation…
Ein reinstes Chaos und komplett intransparent.
die Liste wäre mittlerweile zu lang... leider!
Transformationsprozess hinterfragen
sehr schlechtes Betriebsklima: die Richtung geben die amerikanischen Investoren vor und das Top Management setzt um. Keine Klarheit über die Zukunftsperspektive und massiver Kostendruck
war mal Branchenprimus, bröckelt massiv
liegt im vertretbaren Rahmen mit Hochs und Tiefs
wenn man nach Indien ziehen möchte, gibt es sicher Karrierechancen
unterdurchschnittlich und kaum Entwicklungsmöglichkeiten
Nachhaltigkeitsstrategie für den Konzern existiert auf dem Papier, einaml im Jahr kann man sich inder Arbeitszeit gemeinnützig engagieren
Neben den Arbeitsinhalten der wesentliche Bindungsfaktor für fast alle. Bislang haben sich alle als ein Team gefühlt und auch so agiert. Nach und nach gehen aber immer mehr Säulen des Unternehmens
Die direkten Vorgesetzten in Deutschland agieren sehr mitarbeiterorientiert, transparent und fair. Allerdings hilft das wenig, weil ihr Handlungsspielraum immer weiter beschnitten wird und die (vielen schlechten) Entscheidungen woanders getroffen werden und man hier nur umsetzt
dringender Nachholbedarf, da lange nicht investiert wurde
Intransparenz und Worthülsen prägen die Top-down-Kommunikation durch das internationale Management in den USA
geringer Frauenanteil - keine Strategie, dies aktiv zu ändern
Spannende Gestaltungsmöglichkeiten als Dienstleister für die Top-Akteure im nationalen und internationalen Sport- und Entertainment-Business
Zusammenarbeit mit spannenden Kunden auf interessanten Projekten
Vielzahl an gravierenden Problemen wie in den einzelnen Rubriken beschrieben, die selbst langjährige und loyale Mitarbeiter an einer Fortführung des Arbeitsverhältnisses zweifeln lassen.
Das Unternehmen befindet sich derzeit im Umbruch und verfügt über eine Vielzahl an ernstzunehmenden Baustellen. Der personelle Aderlass ist enorm. Solange kein Umdenken durch das Unternehmen erfolgt, wird dieser Trend sich nicht umkehren.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem sehr kollegialen Verhalten. Gestört wird die Arbeitsatmosphäre jedoch von Intransparenz in der Kommunikation durch die Geschäftsführung. Dies erzeugt gerade in Transitionsprozessen (Stellenabbau, Verlagerung in Niedriglohnländern) sehr hohe Unsicherheit in der Belegschaft.
Image der Firma ist intern sehr angeschlagen. Verlagerung der Arbeitsplätze in Niedriglohnländer und fehlende Wertschätzung der Arbeit sowie mangelnde, interne Unternehmenskommunikation drücken massiv auf das interne Ansehen des Unternehmens.
Zumeist sehr hohe Arbeitsbelastung, da bewusst nicht ausreichende Personalressourcen bestehen. Abgänge werden nicht mehr aufgefangen, Zielsetzungen werden parallel erhöht.
Es gibt kein richtiges System der Weiterbildung und auch keine Unterstützung durch HR. Fortbildungen basieren auf den Einsatz der Führungskräfte, die eigene Lernwege für ihre Mitarbeiter schaffen.
Für Gehaltsanpassungen muss man sehr, sehr kämpfen. Sie kommen zu spät und fallen, wenn man diese bekommt, deutlich zu gering aus. Reagiert wird häufig nur, wenn man mit dem Abgang konkret droht.
Ist ausgesprochen hoch und trägt noch das Unternehmen
Nicht klar zu bewerten. Teamvorgesetzte mit vorbildlichen Verhalten und hohem Einsatz für ihre Teams. Management entkoppelt von den Schwierigkeiten im Unternehmen und weit entfernt von den gravierenden Problemen im Daily Work
Insgesamt sehr verbesserungswürdig. Räumlichkeiten entsprechen nicht dem gewünschten Standard. Alles ist veraltet und man kann sich schwerlich wohlfühlen.
Es herrscht eine große Intransparenz über zukünftige Unternehmensstrategie und Transitionsprozesse. Manche Entscheidungen werden bewusst verzögert kommuniziert, um die schlechten Nachrichten in kleineren Dosen zu verabreichen. Ansonsten werden Umstände in der Kommunikation bewusst beschönigt.
Sehr geringe Frauenquote. Es gibt auch keine Strategie dies zu ändern.
Sehr interessante Aufgaben. Man arbeitet mit den Top Playern in der Branche. Jedoch kann dies nicht die gravierenden, anderen Probleme kompensieren.
Haben es innerhalb der ersten 3 Wochen nicht hinbekommen den Laptop vernünftig einzurichten und bereitzustellen. Aufgaben sehr eintönig, teilweise nichts zu tun und auf nachfrage, wo man sich denn noch einbringen kann, bekommt man im Gegenzug Kritik, dass man sich ja gar nicht wirklich einbringt…
There are still some committed colleagues that try to improve the working conditions.
The company works like an eastern European socialist republic in the eighties (no offense). Workers have no motivation at all, since their quality of life conditions will not change and there is no challenge at all. Management is like the party, a closed circle of friends in key positions trying to maintain the status quo for themselves. The only solution is to leave, for most that is easy, some others have invested so much time trying hard to improve conditions, that the decision is not that easy.
Change all of the middle management. They have forgotten what the work is about and are no longer willing to listen.
Everybody is friends with each other, but the friendlier you get with management, the more chances you have to climb. Only a small selected club gets to have a carrier.
As of now, colleagues are leaving and the company is having a hard time finding replacements. The conditions are already known.
Home office is available, which is nice, but it was only made possible by the COVID pandemics, before that they came up with hundreds of excuses to no allow it. And if your life consist of a family with kids in the suburbs of Cologne, you can forget about owning a car, and much less your own house. This is not the place to see progress through effort.
No chance of carrier making.
For the last 7 years there were no salary increases apart for the legal mandatory ones.
No comment
Although most colleagues are nice, not much has been done to change a situation in which promotions are non-existent (much less salary raises).
There are few older colleagues. The company prefers older workers to leave in order to renew their workforce with younger, less payed people, they do not care at all about know-how. All the work is shifting to Southern Asia anyway.
They seem friendly, but they will never fight for their workers. They will always put themselves ahead, those aren't leaders, those are pushers.
The better you work, the more they expect from you. That seems normal except for the fact that the company does not correspond the effort with salary increase, or promotions, or any type of recognition.
Horrible, secrecy is key in this company. It seems as there is a flat hierarchy, but the truth is that decisions are made unilaterally from the top, and are obnoxious to the real requirements of the job.
95% men.
At first, but after some years of doing the same job without possibility of development, it gets bored. Also, this company has the worst software for their own tasks. Fortunately we have Microsoft Office to save the day.
Die spannenden Projekte, schnelle Integration ins Team und die Kollegen
Technik verbessern, vor allem Office und Drive Zugang auf Firmenlaptop schneller einrichten
Super Integration in das Team, pandemie-bedingt jedoch Home-Office Pflicht und daher nur eingeschränkte Kommunikation mit den Kollegen außerhalb von der Arbeit.
Als globales Unternehmen ist Nielsen bekannt, auch im Consulting hat Nielsen Sports große Kunden und berät weltweit in der Sportbranche. Innerhalb der Branche ist das Unternehmen definitiv bekannt, durch die Spezialisierung auf die Sportbranche natürlich nur bedingt mit klassischen Beratungen vergleichbar.
Als Praktikant wird darauf geachtet, dass man keine massiven Überstunden aufbaut bzw. diese am Ende durch kürzere/freie Tage wieder ausgleicht. Dank Gleitzeit und hoher Eigenverantwortung in der Zeitplanung, ist der Tag nach den individuellen Bedürfnissen strukturierbar. Selten kann es vorkommen, dass durch zeitkritische Projekte Überstunden gemacht werden müssen.
Es gibt für Ex-Praktikanten einen "Talent Pool", d.h. man wird kontaktiert, wenn eine Stelle für Berufseinsteiger ausgeschrieben ist. Während des Praktikums nimmt man zudem an allen Schulungen, die auch das restliche Team besuchen, teil.
Als Praktikant verdient man leider unterhalb des Mindestlohn. 400€ pro Monat, wenn man noch im Bachelor ist und 600€ mit abgeschlossenem Bachelorstudium/im Master. Davon kann man in Köln maximal die Wohnung bezahlen, ohne weitere Unterstützung ist das Praktikum finanziell also nicht machbar. Für die Erfahrungen lohnt es sich trotzdem definitiv und eine geringe Vergütung von Praktikanten ist in der Sportbranche leider üblich.
Soziales Engagement wird gefördert. Im Rahmen meines Praktikums wurde mir auf Grund einer Stammzellenspende sofort Sonderurlaub gewährt und das soziale Engagement loben hervorgehoben und mit einer kleinen Aufmerksamkeit von dem restlichen Team geehrt.
Super Zusammenhalt, nur freundliche Kollegen und große interne Hilfsbereitschaft. Als Praktikant wird man nicht ausgenutzt, sondern soll im Rahmen des Praktikums lernen und wichtige Erfahrungen sammeln.
Generell ein noch junges Team
Vorgesetzte sind sehr freundlich und hilfsbereit. Während des Praktikums gibt es viele regelmäßige Feedback Sessions und bei Fragen/Probleme ist immer jemand erreichbar und hilfsbereit.
Pandemie-bedingt aktuell rein im Home Office. Zu Beginn meines Praktikums durfte ich noch einige Male ins Büro, da soweit ganz gute Ausstattung, auch wenn ggf. etwas veraltete Technik an der ein oder anderen Stelle. Technik an sich ein relativ großes Problem zu Beginn des Praktikums. Bis Office und Drive auf dem Dienstrechner läuft dauert es teils ein paar Wochen, da Nielsen ein globales Unternehmen ist läuft der IT Support über ein Ticketsystem, welches hauptsächlich durch Kollegen in Indien bearbeitet wird. Bis man darüber wirklich gute Hilfe bekommt bedarf es viel Geduld und penetrantes, tägliches Nachfragen.
Über Slack und Google gut für das Home Office aufgestellt, alle Kollegen sind immer hilfsbereit und erreichbar. Durch Wochenstart-Meetings immer über die Projekte der anderen informiert.
Keinerlei negative Erfahrungen gemacht. Deutlicher Männerüberschuss im Team (wahrscheinlich dem Fokus auf die Sportbranche geschuldet), jedoch auch tolle weibliche Kolleginnen!
Vielseitige Projekte aus der Sportbranche, auch während eines 3-monatigen Praktikums kann man Einblicke in verschiedene Projekte gewinnen. Durch ein breites Produktangebot, sowohl für Brands und für Rechtehalter, gibt es viele verschiedene zu bearbeitende Fragestellungen.
Teamzusammenhalt und Arbeitsatmosphäre ist sehr gut!
Aufstiegschancen nahezu gleich null. Auch bei sehr guter Arbeitsleistung wird das Gehalt nicht angepasst, sondern nur noch mehr Aufgaben gegeben.
Viel Verantwortung, aber nicht entsprechende Bezahlung!
Gute Atmosphäre. Auch wenn die relativ schlechte Bezahlung teilweise auf kosten der Atmosphäre geht.
Gleitzeit in einer 40-Stunden Woche. Man kann sich die Arbeitszeit sehr gut einteilen.
Nahezu keine Aufstiegschancen. Gehaltserhöhungen gibt es auch bei positivem Feedback gar nicht oder nur in sehr geringem Maß.
Für die Aufgaben und Anforderungen an einen, nicht standesgemäß.
Absolut vorbildlich. Jeder hilft gerne dem Anderen. Da gibt es nichts auszusetzen.
Flache Hierarchien. Sehr lockerer Umgang untereinander.
Auch hier relativ transparent und flache Hierarchien. Man kann jederzeit mit den Vorgesetzten sprechen.
Aktuell Home-Office für alle. Sonst ordentliche Arbeitsbedingungen
Transparent und jeder hat jederzeit ein offenes Ohr für einander.
Da gibt es nichts auszusetzen.
Hin und wieder etwas eintönig.
Guter Zusammenhalt unter Kollegen, flache Hierarchien. Zu Hochzeiten wird der Ton allerdings gerne einmal rauer und das Verständnis für den überfrachteten Mitarbeiter geringer. Planung von Projekten und eingesetzten Mitarbeitern ist verbesserungswürdig.
30 Tage Urlaub, Überstundenausgleich. Letztere fallen aber, je nach Abteilung und Phase, aber auch zuhauf an
Sozialbewusstsein ist okay, Umweltbewusstsein stark ausbaufähig
Meist fair und offen. Lediglich Planung sowie Team- und Mitarbeiterführung ist stark verbesserungswürdig.
Stark abhängig von der Führungskraft. Viele Führungskräfte sind der Aufgabe nicht gewachsen (oder haben schlichtweg gar keine Lust auf Mitarbeiterführung) und dementsprechend zurückhaltend in Sachen Kommunikation/Kritik, Mitarbeitergespräche werden damit häufig zur Farce.
Kommunikation zwischen den Abteilungen findet nur sehr vereinzelt statt.
Interessanter Bereich, jedoch zumeist nur Standard-Projekte ohne inhaltliche Tiefe
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